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    stadtplanung hamburg

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    Episodes (9)

    Gehört auch das Scheitern von Ideen zu einer innovativen Stadtentwicklung?

    Gehört auch das Scheitern von Ideen zu einer innovativen Stadtentwicklung?
    „Bauausstellungen sind das deutsche Experimentierformat für den Städtebau und für die Architektur“, sagt Uli Hellweg als aktueller Gast im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Der ehemalige Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg 2006-2013 erläutert, dass mit diesem Format ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt und innovatives ausprobiert wird. Die gefundenen Lösungen bleiben als nachhaltige gebaute Projekte erhalten. Einige der Hamburger Ideen haben deutschlandweit Schule gemacht. Dazu zähle das erfolgreiche IBA-Projekt der Bildungsoffensive. „Die Frage der sozialen Spaltung der Stadt treibt viele Städte um“, berichtet Uli Hellweg. Im Gespräch mit Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg, wird deutlich, dass es auch zur „Stadt im Klimawandel“ Nachfolgeprojekte gibt. Der Aufbau eines eigenen Nahwärmenetzes in Wilhelmsburg war ein eher unauffälliges Projekt der Internationalen Bauausstellung Hamburg. Aus heutiger Sicht zeigt sich, wie visionär und nachhaltig insbesondere diese Idee war. Für Uli Hellweg ist „der Wert unserer Städte auch als soziale Integrations- und Innovationsmotoren enorm groß.“ Dabei stehe die Zukunftsfähigkeit der Städte auf drei Säulen: Einer frühzeitigen Kommunikation mit der Zivilgesellschaft unter Einbeziehung von Stadtpionieren, dem Bau von ökologisch und klimatisch nachhaltigen Projekten sowie vernünftigen robusten städtebaulichen Konzepten mit Offenheit für Anpassung und Veränderung in der Zukunft.

    Die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung: im Gespräch mit Senatorin Karen Pein

    Die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung: im Gespräch mit Senatorin Karen Pein
    „Wir haben eine deutlich gehemmte Bautätigkeit in Hamburg. Das dürfen wir nicht unterschätzen,“ sagt die Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein. In der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ werden Lösungswege angesichts eines stagnierenden Wohnungsbaus diskutiert. Die Stadtentwicklungsbehörde erhöhte die öffentliche Wohnraumförderung und passte Förderdarlehen an, um Maßnahmen zu ergreifen. Laut Karen Pein ist der wichtigste Faktor die 1% Finanzierung, die für mehr geförderten Wohnungsbau sorgt. Die Hamburger Stadtentwicklungssenatorin beschäftigt sich seit Beginn ihrer Amtszeit intensiv mit dem Themenfeld Klimawandel und der Anpassung des Hamburgischen Klimaschutzgesetz. Karen Pein sieht es als ihre Aufgabe an den „Dreiklang der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales“ zusammenzubringen. Es gilt insbesondere Antworten zu finden, wie bestehende Gebäude Klimaneutralität erreichen, ohne dass die Bürgerinnen und Bürger finanziell überfordert werden.

    Mobility Hub: Was kann dieser neue Stadtbaustein für Hamburg leisten?

    Mobility Hub: Was kann dieser neue Stadtbaustein für Hamburg leisten?
    Mobility Hubs könnten sich zu belebten Treffpunkten der Nachbarschaft entwickeln: Parken, ein- und umsteigen, einkaufen, Sport treiben und Nachbar:innen treffen. Hier sollen sich idealerweise Funktion und Freizeit verbinden. In der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ geht Sabine de Buhr von der IBA Hamburg mit ihren Gästen der Frage nach, wie das gelingen kann. Christian Scheler, von 1komm2, erläutert die Idee und das Konzept von Mobility Hubs am Beispiel von Hamburgs 105. Stadtteil Oberbillwerder. Dabei gehe es für ihn nicht nur um das Thema der parkenden PKW, sondern er fragt grundsätzlicher: „Was für Mobilitätsangebote brauche ich, um meinen Alltag zu organisieren?“ Ein Mobility Hub muss als zusätzlicher Stadtbaustein noch seine Form und Funktion in neuen Quartieren finden. Neben dem Parkraumangebot gilt es hier weitere Leistungen anzubieten. Von der Fahrradwerkstatt und Paketstation kann es im Gebäude zusätzliche Angebote wie Kultur, Sport, Gastronomie, Einzelhandel etc. geben. „In den Erdgeschosszonen soll das Platz finden, was ein lebendiges Quartier braucht“, sagt Andrea Soyka von der steg Hamburg. Es wird ein Ort der Begegnung, an dem sich idealerweise die alltäglichen Wege der Bewohner:innen kreuzen. Sabine de Buhr stellt darüber hinaus zusätzliche Funktionen und Nutzungen für die Dächer der Mobility Hubs in Oberbillwerder vor. Hier seien Energiegewinnung, Regenretention durch begrünte Dächer sowie öffentliche Sportflächen als Dachnutzungen denkbar. Gemeinsam diskutiert werden auch bereits realisierte Mobility Hubs in Kopenhagen, Aarhus und Wien. Da das Thema noch neu ist, fördert das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebau 2018/19“ das Hamburger Projekt „Mobility Hubs für eine nachhaltige Quartiersentwicklung“.

    Lebenslanges Lernen für große Stadtentwicklungsprojekte

    Lebenslanges Lernen für große Stadtentwicklungsprojekte
    „Die Seestadt versteht sich sehr stark auch als lernendes urbanes Labor, in dem man neue Dinge ausprobieren kann.“ sagt Lukas Lang, Planungsleiter bei Wien 3420 aspern development AG und verantwortlich für die Seestadt aspern. Sie ist mit 240 ha Gesamtfläche eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Aktuell leben dort 10.000 Menschen, von denen die ersten 2014 eingezogen sind. Bei Fertigstellung werden es rund 25.000 Bewohner:innen sein. Der aktuelle Podcast “Hallo Hamburg! Stadt neu bauen” thematisiert u. a. die Herausforderungen zu Beginn von großen Quartiersentwicklungen. Am Beispiel von Wien wird deutlich, dass frühzeitige Öffentlichkeitsarbeit, Raumbildung, Beteiligung und die Markenentwicklung bedeutsam sind. Karen Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg befragt ihren Gast zu den Qualitätsversprechen der Seestadt aspern. Die anfänglichen Ziele und große Visionen spielen für jedes Stadtentwicklungsprojekt eine zentrale Rolle. Diese müssen aber auch in operationalisierbare Ziele und Instrumente verwandelt werden, betont Lukas Lang. Lebenslanges Lernen sei wichtig sowie sich Zeit für Evaluationen mit Expert:innen und Kritker:innen zum bisher Erreichten zu nehmen. Von 2008 bis 2009 entwickelte beispielsweise Jan Gehl Architects das Handbuch „Partitur des öffentlichen Raums“ für aspern. Im Jahr 2018 wurde eine Evaluierung in der gebauten Seestadt vorgenommen und die Ergebnisse veröffentlicht. Die Seestadt aspern ist auch ein Wirtschaftsstandort mit rund 20.000 geplanten Arbeitsplätzen. Aktuell angesiedelt haben sich rund 300 Unternehmen - auch im produzierenden Gewerbe - mit 4000 Arbeitsplätzen. In neueren Quartieren der Seestadt gibt es mittlerweile bis zu 20% nicht Wohnnutzung mit kleinteilige Gewerbeflächen sowie einen gestapelten Gewerbehof für Handwerksbetriebe. Die Steuerung der Nutzungsmischung stand von Planungsbeginn an im Fokus. Dazu zählt das eigene Management für ausgewählte Erdgeschosszonen, um von Beginn an eine Vielfalt an gewerblichen Angeboten zu ermöglichen.

    Der Traum von der Mitgliedschaft in einer Wohnungsbaugenossenschaft

    Der Traum von der Mitgliedschaft in einer Wohnungsbaugenossenschaft
    Wohnungsbaugenossenschaften stehen in dem Ruf günstige und stabile Mieten zu bieten. Das Genossenschaftsprinzip ist inzwischen von der UNESCO auf die Liste des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland gesetzt worden. Allein in Hamburg gibt es mit rund 40 Baugenossenschaften eine breite Vielfalt an genossenschaftlichen Wohnungsangeboten. In der Hansestadt haben die städtische SAGA und die Baugenossenschaften mit rund 300.000 Wohnungen zusammen einen Anteil von 46% an allen Mietwohnungen. „Wir machen das mal gemeinsam ist auch das Selbsthilfeprinzip, das in Genossenschaften steckt“, sagt Marko Lohmann, Vorstand der gemeinnützigen Baugenossenschaft Bergedorf-Bille. Er ist zu Gast im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ und diskutiert gemeinsam mit IBA-Geschäftsführerin Karen Pein über die aktuellen Probleme beim Wohnungsneubau. Hier sind die Auswirkungen durch Preissteigerungen, die Umstellung bei staatlichen Fördergeldern, der Fachkräftemangel, der Anstieg der Fremdkapitalzinsen und die größeren Materialengpässe deutlich zu spüren. Die Genossenschaft Bergedorf-Bille verfügt über fast 9500 Wohnungen in Bergedorf, Hamm-Horn sowie auch in Geesthacht oder in der HafenCity. Der Mietpreis im Bestand liegt derzeit bei durchschnittlich 7,13 Euro netto Kaltmiete pro Quadratmeter. Im Neubau variieren die Mietpreise derzeit je nach Herstellungskosten zwischen 11,50 Euro bis zu 14 Euro netto kalt. Marko Lohmann erläutert die Vorteile des Genossenschaftsprinzips und wie ein lebenslanges Wohnen ermöglicht wird bei sich verändernden Ansprüchen an die Größe oder Ausstattung einer Wohnung. In dieser Podcastfolge kann man erfahren, wie auch heute noch Traum der Mitgliedschaft in einer Wohnungsbaugenossenschaft Realität wird.

    Lassen sich Stadtwachstum und Naturschutz in Hamburg sinnvoll verknüpfen?

    Lassen sich Stadtwachstum und Naturschutz in Hamburg sinnvoll verknüpfen?
    Malte Siegert, 1. Vorsitzender des NABU ist zu Gast bei IBA-Geschäftsführerin Karen Pein in der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Der NABU ist Deutschlands größter Naturschutz und Umweltverband und hat in Hamburg knapp 30.000 Mitglieder. Hier übernehmen zudem 500 Ehrenamtliche wichtige Aufgaben im Naturschutz. In der Stadtentwicklung gibt es viele Schnittstellen mit Naturschutzverbänden wie dem NABU. Er wird u. a. bei Bebauungsplanverfahren formal eingebunden und prüft dabei beispielsweise naturschutzrechtlichen Belange, die Ausgleichsmaßnahmen und ob gesetzlich vorgegebenen Maßnahmen auch umgesetzt werden. „Da sind wir eine Art Korrektiv im Sinne des gesamtgesellschaftlichen Interesses“, betont Malte Siegert. Gemeinsam diskutiert werden die Konflikte bei Flächenkonkurrenzen, wie sich die Biodiversität in der Stadt anhand konkreter Beispiele steigern lässt und welche Argumentationen es für und gegen Projektentwicklungen auf bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen in Hamburg gibt. Malte Siegert macht deutlich: „Erstmal steht für uns im Vordergrund, dass wir so wenig wie möglich Fläche verbrauchen.“ Zudem wird der Neubau von Einfamilien- und Reihenhäusern in Hamburg thematisiert.

    Starkregen und Hitzeereignisse in der Stadt: Welche erfolgreichen Strategien gibt es?

    Starkregen und Hitzeereignisse in der Stadt: Welche erfolgreichen Strategien gibt es?
    Die aktuelle Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ beschäftigt sich mit der Frage nach Konzepten für zu viel und zu wenig Wasser in Hamburg. Prof. Antje Stokman von der HafenCity Universität erläutert das Prinzip der Schwammstadt mit ihren Vorteilen für geregelten Abfluss von Regenwasser, Verdunstung und Kühlung. IBA-Geschäftsführerin Karen Pein diskutiert mit ihrem Gast wie man die funktionellen Maßnahmen der Schwammstadt um eine ästhetische Komponente erweitern kann. Gestaltete Projekte der Wasserrückhaltung sollen die Aufmerksamkeit der Bevölkerung wecken und es gibt einige gebaute Beispiele, bei denen Entwässerung erlebbar inszeniert wird. Zentraler Bestandteil der Regenrückhaltung ist das Gründach als Zwischenspeicher. Wie weit Hamburg mit seiner Gründachstrategie im Bestand und im Neubau fortgeschritten ist, wird kritisch betrachtet. Prof. Antje Stokman erläutert anhand von Beispielen, dass Fassadenbegrünung nicht nur ökologische sondern auch ökonomische Vorteile für Bauherr:innen und Immobilienbesitzer:innen haben kann. „Große Zukunftsthemen sind aus meiner Sicht Dürren und Hitzeereignisse im Sommer“, sagt die Landschaftsarchitektin. Die Versiegelung in der Stadt ist ein weiteres zentrales Gesprächsthema. Diskutiert wird, wie Neubauquartiere auch zur Biodiversität in einer Stadt beitragen können.

    Hamburg und sein Müll: Wie nutzen wir unseren Abfall besser?

    Hamburg und sein Müll: Wie nutzen wir unseren Abfall besser?
    Die Abfallvermeidung sowie die getrennte Sammlung von Müll trägt maßgeblich zur Einsparung von CO2 bei und spielt eine wichtige Rolle beim Klimaschutz. In Hamburg fallen pro Jahr durchschnittlich 240 kg pro Kopf an Restmüll an, die es zu entsorgen gilt. Dazu kommen für jeden von uns pro Kopf noch ca. 52 kg Papier, 42 kg Bioabfälle und 23 kg im gelben Sack. „Das soll und muss auch weniger werden“, sagt Sven Winterberg, Vertriebsleiter der Stadtreinigung im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Karen Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg diskutiert mit ihrem Gast, welche Stellschrauben beim Thema Abfall und Quartiersentwicklung noch verändert werden müssen. Ein Unterflursystem zur Müllentsorgung bringt vor allem in Neubauquartieren viele Vorteile mit sich, erläutert Sven Winterberg. Die unterirdischen Gefäße sind deutlich größer, werden seltener angefahren und können zudem maschinell geleert werden. Die Einwurfschächte sind flächeneffizient, ansprechend im Aussehen und barrierefrei zugänglich. Damit werden Mülltonnen auf der Straße und Müllräume im Keller oder Erdgeschoss der Wohngebäude vermieden. „Müllentsorgung muss simpel, einfach und komfortabel sein. Die Systeme müssen in den Alltag der Menschen passen, sagt Sven Winterberg. Recycling und Kreislaufwirtschaft spielen zusätzlich eine immer größere Bedeutung und sollen weiter zukünftig weiter verbessert werden. „Müll ist wirklich Müll: das was irgendwo an einer Stelle versäumt wurde anders intelligenter zu nutzen.“

    Bewahrt Hamburg sein Stadtgrün und passt es dem Klimawandel an?

    Bewahrt Hamburg sein Stadtgrün und passt es dem Klimawandel an?
    Hamburg hat ca. 316 Grünanlagen, 225.000 Straßenbäume, 750 Spielplätze und über 5700 grüne Dächer. Dazu kommen 35.000 Kleingärten. In der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ spricht IBA-Geschäftsführerin Karen Pein mit ihrem Gast darüber, ob die Hansestadt aktuell genug Stadtgrün für ein gutes Klima und eine ausreichende Erholung seiner Bewohnerschaft besitzt. Aus Sicht von Hans Gabányi, Leiter des Amts für Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz, ist die grüne Infrastruktur Hamburgs schon sehr gut aufgestellt aber noch nicht ausreichend auf die Herausforderungen des Klimawandels und wachsenden Erholungsbedürfnisse der Menschen vorbereitet. Das Grün spiele in Hamburg für die Lebensqualität eine große Rolle und diene der Erholung, dem Klima und der Biodiversität. In dieser Podcastfolge wird der unlängst erfolgreich geschlossene Vertrag für Hamburgs Stadtgrün erläutert. Er ermöglicht eine Stärkung des Grünen Netzes und erreicht eine kontinuierliche Verbesserung der bestehenden Grünräume mit unter anderem jährlich zusätzliche 17 Millionen Euro Budget. In Hamburg zeigt sich aktuell, dass die Nutzung des öffentlichen Raums in den Parks, Grünanlagen oder auf den Wasserflächen zunehmend konfliktbeladener zwischen allen Nutzergruppen ist. Hier gilt es wieder eine bessere Kultur des Miteinanders zu finden. Hans Gabányi wünscht sich, dass auch das Bewusstsein der Menschen für die Grüne Infrastruktur noch weiter gestärkt wird und stellt die aktuellen Ideen dafür vor.
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