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    Episodes (5)

    Co-Ownership-Plattform Myne expandiert nach Schweden (Ola Mattisson • Immobilien • Eigentum)

    Co-Ownership-Plattform Myne expandiert nach Schweden (Ola Mattisson • Immobilien • Eigentum)

    In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Nikolaus Thomale, Founder und Managing Director von Myne, und sprechen mit ihm über die Expansion nach Schweden.

    Die Co-Ownership-Plattform Myne ermöglicht es, schnell und unkompliziert Anteile an exklusiven Ferienimmobilien in beliebten Urlaubszielen im In- und Ausland zu erwerben. Das erforderliche Mindesteigenkapital beträgt dabei 50.000 Euro. Über die digitale Plattform haben Miteigentümerinnen und -eigentümer die Möglichkeit, ihre Immobilien durch Zahlung einer monatlichen Gebühr umfassend verwalten zu lassen. Dies schließt sämtliche Aspekte von der Einrichtung über den laufenden Betrieb bis zur Instandhaltung in einem ganzheitlichen Ansatz ein. Durch ein Matching-System wird sichergestellt, dass alle Co-Owner ihre Immobilien entsprechend ihrer individuellen Vorlieben nutzen können. Eine Studie von Ernst & Young ergab, dass durch Co-Ownership 19-mal mehr Deutsche Eigentum an Ferienimmobilien erwerben können als im Falle des Einzelerwerbs. Somit trägt die Lösung der Plattform auch dazu bei, dem Leerstandsproblem vieler Ferienregionen entgegenzuwirken. Myne wurde im Jahr 2021 von Fabian Lohmer, Moritz Vossenberg, Nikolai Jager, Nikolaus Thomale und Philipp Wagmann in Berlin gegründet und beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Nun hat das Berliner Startup eine Expansion nach Schweden bekannt gegeben. Mit der Erweiterung des Angebots in Schweden will Myne einen potenziell kaufkräftigen Markt erschließen. Rund 10.000 Deutsche sind bereits im Besitz einer Ferienimmobilie in Schweden. Zunächst sollen 4 Immobilien im Stockholmer Archipel sowie in beliebten Ski-Resorts im Norden des Landes angeboten werden. Für die Geschäftsentwicklung vor Ort wurde der Schwede Ola Mattisson als Country Manager berufen. Bislang bietet das Unternehmen Objekte in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich an. Da Myne durch die Nutzungsgebühren Umsätze generiert und die Immobilien nach und nach verkauft werden, ist das Startup nach eigenen Angaben weniger abhängig von Fremdkapital. Zuletzt hatte die Plattform in einer Finanzierungsrunde im Jahr 2022 23,5 Millionen Euro eingesammelt.

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    Investments & Exits - mit Claudius Jablonka über die Finanzierungsrunde von xAI

    Investments & Exits - mit Claudius Jablonka über die Finanzierungsrunde von xAI

    In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Claudius Jablonka, Founding Partner und General Partner von 10x Founders Claudius bespricht die Finanzierungsrunde von xAI.

    Elon Musks KI-Startup xAI plant laut einer Einreichung bei der US-Wertpapieraufsichtsbehörde, eine Milliarde Dollar an Kapital zu sammeln. Das Unternehmen, gegründet im Juli, hat bereits 135 Millionen Dollar von Investoren erhalten und fordert nun eine Mindesteinlage von zwei Millionen Dollar von potenziellen Geldgebern. Musk, ehemaliger Mitgründer von OpenAI, strebt an, mit generativer KI wie dem "sarkastischen" Chatbot Grok, der auf Twitter / X trainiert wurde, Wettbewerber wie OpenAI herauszufordern. Die Finanzierungsbemühungen erfolgen vor dem Hintergrund eines wachsenden Interesses und Investitionen in generative KI-Unternehmen, während Kritiker vor einer möglichen Blase warnen.

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    SaaS-Beschaffungsplattform Sastrify schließt zweite Series B ab und übernimmt Pengu (Reimann Investors • Pleo • Bitvavo)

    SaaS-Beschaffungsplattform Sastrify schließt zweite Series B ab und übernimmt Pengu (Reimann Investors • Pleo • Bitvavo)

    In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Sven Lackinger, Co-Founder von Sastrify, und sprechen mit ihm über die zweite Finanzierungsrunde der Series B und die Übernahme von Pengu.

    Sastrify hat eine Software-as-a-Service-Plattform für digitale Beschaffung entwickelt. Diese hilft Unternehmen dabei, die besten Angebote beim Kauf und der Erneuerung von SaaS-Abonnements zu erhalten. Das Startup ermöglicht dadurch seinen Kundenunternehmen, fundierte sowie datengestützte Entscheidungen zu treffen, die Compliance zu verbessern und Kosteneinsparungen bei ihren SaaS-Ausgaben zu realisieren. Die Plattform ermöglicht den Usern, jeden Aspekt ihres SaaS-Beschaffungsprozesses zu zentralisieren, zu visualisieren und zu automatisieren. Dabei fördert sie die Zusammenarbeit zwischen Beschaffungs-, IT- und Finanzteams, indem sie Einkaufsverfahren einsetzt, Verbindungen zu wichtigen SaaS-Anbietern herstellt und eine wachsende Datenbank mit Preisbenchmarks unterhält. Das Startup wurde im Jahr 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger in Köln gegründet. Mittlerweile vertrauen Unternehmen wie Pleo, Bitvavo, Temper und Sennder auf das Lösungsangebot.

    Nun hat die Kölner Beschaffungsplattform eine zweite Finanzierungsrunde der Series B unter der Führung von Reimann Investors abgeschlossen. Die Höhe der Runde wurde nicht bekannt gegeben. Zuletzt hatte das Startup im Mai 2023 in der ersten Runde der Series B 32 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, die Wachstumsinitiativen des SaaS-Startups voranzutreiben. Dazu zählen u.a. Vorhaben wie die Skalierung des Betriebs, Investitionen in Produktinnovationen, die Ausweitung der globalen Reichweite und die Stärkung von Kundenerfolgsprogrammen.

    Zusätzlich zu der Finanzierungsrunde hat Sastrify auch die strategische Übernahme des niederländischen SaaS-Beschaffungsunternehmens Pengu bekannt gegeben. Das im Jahr 2022 von Edo Buziau und Philippe Stevens gegründete Startup nutzt Daten und Fachwissen, um die Beschaffung und Erneuerung von SaaS- und Cloud-Diensten im Namen seiner Kundenunternehmen zu übernehmen. Dabei konzentriert sich Pengu auf die Beschleunigung von Geschäften zu den günstigsten Preisen und gewährleistet nach eigenen Angaben garantierte Einsparungen von bis zum Dreifachen des Return on Investment. Die Integration der Technologie und der Daten von Pengu in das Ökosystem von Sastrify soll die Innovation vorantreiben und das Lösungsportfolio erweitern.

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    Investments & Exits - mit Otto Birnbaum über die Finanzierungsrunde von Inplanet sowie die neuen Fonds von Yellow und Kvanted Ventures

    Investments & Exits - mit Otto Birnbaum über die Finanzierungsrunde von Inplanet sowie die neuen Fonds von Yellow und Kvanted Ventures

    In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto analysiert die Finanzierungsrunde von Inplanet sowie die neuen Fonds von Yellow und Kvanted Ventures. 

    Das deutsch-brasilianische ClimateTech Inplanet hat seine Seed-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und 4,3 Millionen Euro eingesammelt. Investoren der Runde sind Foodlabs, Salvia, Mudcake, Carbon Removal Partners und Übermorgen Ventures. Inplanet wurde 2022 von Felix Harteneck und Niklas Kluger in München gegründet und konzentriert sich auf die Technologie des Enhanced Rock Weathering. Diese Methode, bei der große Mengen Gesteinsmehl auf Feldern in tropischen Regionen ausgebracht werden, hat das Potenzial, große Mengen Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu binden. „Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen für unseren Planeten. Uns ist es wichtig, hier Verantwortung zu übernehmen“, sagt Helmut Jeggle, Gründer und Managing Partner bei Salvia.

    Yellow, eine neu gegründete Venture Capital-Firma, startet mit einem 30-Millionen-Euro-Fonds, der auf Pre-Seed-Investitionen in Europa ausgerichtet ist. Das Unternehmen wurde von Adam Lasri, ehemaliger Investor bei der internationalen Risikokapitalgesellschaft Atomico, und Oscar Pierre und Sacha Michaud, den Gründern von Glovo, gegründet.

    Kvanted Ventures, ein in Helsinki ansässiger Neuzugang auf dem Gebiet der Frühphasen-Venture-Capital-Firmen, hat die Lancierung seines ersten Fonds bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um ein Investitionsvehikel in Höhe von 70 Millionen Euro, das sich auf die Förderung von Startups im Bereich der Industrietechnologie in Nordeuropa konzentriert. 

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    Heute u.A. mit diesen Themen:

    • Anthropic: Milliarden-Investition von Google
    • EU: Recht auf Reparatur kommt
    • Kryptowährungen belasten Umwelt
    • Unio plant deutschen Starlink-Konkurrenten
    • Generation CEO baut Netzwerk aus
    • Digital-Health-Startups: Finanzierung sinkt
    • Blue Origin enthüllt Modell einer Mondlandefähre
    • Starlink in Gaza: Kritik an Elon Musk
    • Shein übernimmt Missguided

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