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    steffen schwarzkopf

    Explore "steffen schwarzkopf" with insightful episodes like "Hätte, hätte, Panzerkette (mit Steffen Schwarzkopf)", "„Amerika, wir werden Dich vermissen!“ – Steffen Schwarzkopfs Abschlussfolge „Inside USA“", "Zurück aus Kiew – Steffen Schwarzkopf vorerst wieder “Inside USA”", "Wie harmonisch sind die transatlantischen Beziehungen wirklich?" and "Joe Biden - der mächtigste Mann der Welt ist ganz schön ohnmächtig" from podcasts like ""Apokalypse & Filterkaffee", "Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf", "Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf", "Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf" and "Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf"" and more!

    Episodes (11)

    Hätte, hätte, Panzerkette (mit Steffen Schwarzkopf)

    Hätte, hätte, Panzerkette (mit Steffen Schwarzkopf)
    Die Themen: Deutschland liefert Leopard 2 Panzer an die Ukraine; „Im Westen nichts Neues“ für 9 Oscars nominiert; Maaßens Zukunft in der CDU; 7,50€ für einen halben Liter Bier; Hubert Aiwanger gegen Insekten im Essen und zwei Männer stellen sich bei Polizeikontrolle tot Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

    „Amerika, wir werden Dich vermissen!“ – Steffen Schwarzkopfs Abschlussfolge „Inside USA“

    „Amerika, wir werden Dich vermissen!“ – Steffen Schwarzkopfs Abschlussfolge „Inside USA“
    Das Haus der Familie Schwarzkopf bei Washington steht beinahe leer. Der Hausrat, auch das berühmte „Kellerstudio“, ist schon unterwegs in Richtung Europa. Nach mehr als sechs Jahren in den USA zieht Steffen Schwarzkopf Bilanz – über seine Zeit als US-Korrespondent, sein Familienleben in den Staaten, die lieb gewonnenen „Amis“, ihre Stärken, ihre Schwächen, über ihre positive Grundeinstellung zur Welt, über die atemberaubende Natur des Landes. Seit 2016 hat Steffen Schwarzkopf das WELT-Studio gegenüber dem Weißen Haus geleitet und wurde allein von dort 1500 Mal zugeschaltet. Für 1200 Nachrichtenbeiträge, 20 längere Reportagen und unzählige TV-Schalten berichteten er und seine Kameraleute aus nicht weniger als 33 der 50 US-Bundesstaaten. Immer auf der Spur aktueller gesellschaftlicher, politischer und kultureller Entwicklungen, informierten sie über schöne und weniger schöne Seiten des riesigen Landes. Fazit: „Die Amerikaner sind ein bemerkenswertes Volk – liebenswerte Leute, hilfsbereit, offen, spendabel, neugierig.“ Ein bewegendes Beispiel für die typische Anteilnahme am Schicksal von Mitmenschen erfuhr unser Korrespondent aus der Schule seines Sohnes: „Als ich wochenlang aus der Ukraine berichtete, beteten Schüler und Lehrer jeden Tag für mich“. In seiner letzten Podcast-Folge von „Inside USA“ ist er von Dankbarkeit erfüllt: „Amerika, wir werden Dich vermissen!“ Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

    Zurück aus Kiew – Steffen Schwarzkopf vorerst wieder “Inside USA”

    Zurück aus Kiew – Steffen Schwarzkopf vorerst wieder “Inside USA”
    Wer in den letzten Wochen die Ukraine-Kriegsberichterstattung im TV mitverfolgte, wird sich nicht wundern, warum Steffen Schwarzkopfs Reporterpodcast „Inside USA“ kurzfristig pausieren musste. Seine Live-Schalten als Kriegsreporter aus der Ukraine sind Momente, die hängen bleiben. Nun heißt es für den US-Korrespondenten „back to Washington, D.C.“ – aber nur für kurze Zeit. Gelegentlich scherzte Steffen Schwarzkopf in früheren Folgen von „Inside USA“ darüber, dass die Smalltalk-Runden im Weißen Haus für ihn anstrengender seien als so mancher Reporter-Einsatz im Krisengebiet. Tatsächlich ist der US-Korrespondent nicht nur Leiter des WELT-Studios in Washington, sondern auch erfahrener Kriegsreporter. Als Russlands Panzer im Februar in die Ukraine rollten, tauschte er Hemd und Anzug wieder gegen die schusssichere Weste. Seine Berichte und TV-Schalten aus Kramatorsk, Kiew, Irpin, Hostomel, Butscha wurden für ein Millionen-Publikum zum Fenster in das Kriegsgeschehen. Zurück in Washington ist es für ihn “ungewohnt, wieder ganz normal am Schreibtisch zu sitzen.” Jetzt muss sein Reporterhaushalt aber schon wieder in Umzugskartons verschwinden. Denn die nächste große Veränderung steht an. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

    Wie harmonisch sind die transatlantischen Beziehungen wirklich?

    Wie harmonisch sind die transatlantischen Beziehungen wirklich?
    US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf konnte sich auf einer Washingtoner Kulturveranstaltung mit hochkarätigen Transatlantikern wie Ex-Außenminister und Chef der Atlantik-Brücke Sigmar Gabriel oder Botschafterin Emily Haber unterhalten. Doch während der Enthüllung der sogenannten „Love Hate“-Statue auf dem Farragut Square erklang eine eher schräge musikalische Untermalung. Gibt es Misstöne auch in den deutsch-amerikanischen Beziehungen? Themen wie Afghanistan, U-Boot-Verkäufe an Australien oder der verlängerte Travel Ban für Europäer haben das Verhältnis zu den USA belastet, erklärt Markus Ziemer vom German Marshall Fund. China nehme außenpolitisch einen wichtigeren Platz ein als Europa. +++ Werbung +++ Dieser Podcast wird von Facebook unterstützt. Wie können kleine Unternehmen in der EU dafür sorgen, dass sie nicht auf der Strecke bleiben, wenn Kunden zunehmend online einkaufen? Über die Hälfte der befragten kleinen Unternehmen in der EU, die Facebook-Apps nutzen, gaben an, dass sie so während der Pandemie neue Kunden gewinnen konnten. So wie Jure Čuk, der Gründer von Chicatella Cosmetics in Slowenien, der schätzt, dass bis zu 80 % seines Umsatzes über Apps und Dienste von Facebook erzielt werden. Die Hautpflegeprodukte von Chicatella werden jetzt in ganz Europa verkauft. Erfahre mehr darüber, wie Unternehmen in der EU über Facebook Kunden finden: about.fb.com/de/europe

    Joe Biden - der mächtigste Mann der Welt ist ganz schön ohnmächtig

    Joe Biden - der mächtigste Mann der Welt ist ganz schön ohnmächtig
    Knapp 12 Monate vor den nächsten Zwischenwahlen verliert Joe Bidens Freund Terence McAuliffe die Gouverneurswahlen in Virginia gegen den Republikaner Glenn Youngkin. Auch ist das politische Lager des amtierenden US-Präsidenten gespaltener denn je – sodass der angeblich mächtigste Mann der Welt ganz schön ohnmächtig wirkt. Progressive und konservative Demokraten streiten sich nicht nur um staatliche Investitionen. Sie tragen auch einen regelrechten Kulturkampf um politische Korrektheit aus. Dies scheint bei den US-Amerikanern gar nicht gut anzukommen, findet Steffen Schwarzkopf. Ob es um „Critical Race Theory“ an Schulen geht oder gleich um die Abschaffung der Polizei: Auf welche falschen Pferde wollen die US-Demokraten noch setzen?

    Ein seltsames Volk? Was Amerikaner über Deutsche denken

    Ein seltsames Volk? Was Amerikaner über Deutsche denken
    Woche für Woche geht es hier um die Marotten der Amerikaner, um die Machtkämpfe ihrer Politiker und die Merkwürdigkeiten ihres way of life. Drehen wir den Spieß doch mal um: Anlässlich eines Streits mit seinen Nachbarn kam Steffen in dieser Woche auf die Idee, sich in seinem Bekanntenkreis umzuhören, was die Amerikaner eigentlich über uns Deutsche denken. Schließlich haben viele von ihnen deutsche Vorfahren, und wenn nicht, so haben sie zumindest Zeit in Deutschland verbracht. Als Soldat, als Angehöriger, oder die Kinder studieren dort. Egal, wohin man kommt in diesem Land, ständig begegnet man Leuten, die irgendeine Beziehung zu Germany haben. Sind wir in ihren Augen ein seltsames Volk? Diejenigen, die dafür bekannt sind, immer pünktlich und akkurat zu sein, ständig einen Plan haben müssen und als Korinthenkacker durch die Welt laufen?

    Stille Nacht in Washington

    Stille Nacht in Washington
    Bald ist Weihnachten, doch Ruhe und Frieden sind noch nicht wirklich eingekehrt. Nicht im Weißen Haus und auch nicht bei Familie Schwarzkopf. Dort geht es zurzeit so turbulent zu, dass unser Reporter sogar Verständnis für die ständige schlechte Laune seines Präsidenten entwickelt. Donald Trump zofft sich in aller Öffentlichkeit mit „Chuck und Nancy“, droht mit einem „Government Shutdown“ und schickt seinen Stabschef John Kelly in die Wüste. Auch Steffen hätte neulich gerne das eine oder andere Familienmitglied rausgeschmissen. Zwischen der zeitintensiven Suche nach dem perfekten Baum, dem Besuch unzähliger Weihnachtsfeiern und einer Nachtschicht im Studio hat er derzeit eine klare Präferenz.

    Beton in den Beinen: Ein Marathon-Report

    Beton in den Beinen: Ein Marathon-Report
    Es hört nie auf: Nach den (Midterm-)Wahlen ist vor den (Präsidentschafts-)Wahlen. Viel Zeit für anderes bleibt Steffen wahrlich nicht bei seinem Nonstop-Job. Höchstens für ein kleines Läufchen, wie etwa den Washington Marathon. In diesem Podcast berichtet unser Korrespondent, quasi als Embedded Journalist, von seinen Erlebnissen auf diesem Spektakel mit 30.000 Teilnehmern. Einige davon lernen wir näher kennen, etwa die gut gelaunte Badehose, ein Zebra mit schwarzweiß gestreiften Handschuhen und ein Cristiano-Ronaldo-Klon mit nicht ganz optimalen Laufwegen.

    Ballern, Trällern, Pfefferspray: Wahlkampf in Amerika

    Ballern, Trällern, Pfefferspray: Wahlkampf in Amerika
    Wie schräg ist Donald Trump eigentlich? Aus unserer Perspektive verhält er sich ja oft sehr sonderbar. Doch für seine Anhänger ist der US-Präsident vor allem eines: „straight“, also geradeheraus. Wenn klare und einfache Worte so erfolgreich sind, scheinen sich nun einige Politiker zu denken, dann sollte man dies nutzen. Schließlich stehen Anfang November die Midterm-Wahlen an, und die sind so hart umkämpft wie selten zuvor. Es steht viel auf dem Spiel für Amerika, und so wird nicht nur verbal scharf geschossen in den Wahlwerbespots der Kandidaten. Steffen hat die eindrucksvollsten Ideen für diesen Podcast zusammengetragen.

    Florence und die Flut: Reporter im Sturm

    Florence und die Flut: Reporter im Sturm
    Es gibt sie noch, die ehrlichen Reporter. Die nicht so tun, als würden sie mit dem Hurricane tanzen, wenn gerade nur eine steife Brise weht. Die dorthin gehen, wo es wirklich stürmt. North Carolina war so ein Ort in der vergangenen Woche. Schonungslos offen erzählt Steffen, wie er sich in Wilmington fühlte, als das Wasser kniehoch auf der letzten noch befahrbaren Straße stand und er hinter dem Steuer eines etwas neurotischen Mietwagens saß. Außerdem erfahren wir, warum Reporter nicht nur starke Nerven, sondern auch einen starken Magen brauchen.

    The American Way of Life

    The American Way of Life
    Als Steffen vor mehr als zwei Jahren nach Washington zog, dachte er, er würde die Stelle des USA-Korrespondenten antreten. Irrtum: Tatsächlich ist er Donald-Trump-Korrespondent, hat der blondierte Commander in Chief doch irgendwie mit allem zu tun. Nordkorea und Iran, Stahl und Aluminium, Import und Export, Fake News und Bad News, Pornostars und Schweigegelder, Russen, Chinesen, Mexikaner – überall Trump, nichts als Trump. Um endlich mal auf andere Gedanken zu kommen, hat sich unser Reporter eines der mythischen Rituale des American Way of Life angesehen: ein Baseball-Spiel.
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