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    superfromm

    Explore "superfromm" with insightful episodes like "#235 Mit 29 Witwe", "#334 Sexsucht, Drogen und der Hass auf Gott", "#233 7 Jahre Beziehungs-Horror!", "#232 Das Leiharbeiter-Martyrium überlebt" and "#231 Vier mal Krebs und immer noch am Leben" from podcasts like ""superfromm", "superfromm", "superfromm", "superfromm" and "superfromm"" and more!

    Episodes (63)

    #235 Mit 29 Witwe

    #235 Mit 29 Witwe
    Es fing mit Rückenschmerzen an. Dann wollte der Kopf zerspringen. Diagnose: Krebs. Einer von der aggressivsten Sorte. Trotzdem ging es ihm nach ein paar Monaten so gut, dass alle an ein Wunder dachten. Dann der Rückschlag. Querschnittsgelähmt. Siechtum. Tod. Lilli spricht über ihre Hoffnungen. Ihren festen Glauben, dass Gott immer und jederzeit Wunder möglich sind. Sie erzählt davon, wie schwer es für sie war, ihren Mann zu pflegen. Dass es nach dem Ende einen Neuanfang gibt, hätte sie nicht für möglich gehalten.

    #334 Sexsucht, Drogen und der Hass auf Gott

    #334 Sexsucht, Drogen und der Hass auf Gott
    Hinter der Fassade des erfolgreichen Geschäftsmannes tobt der Krieg: harte Drogen, hemmungsloser Sex und Depressionen bestimmen sein Leben. Ständig bemüht, seiner Familie und Geschäftspartnern die Wahrheit zu vertuschen, kommt auch noch abgrundtiefer Hass dazu: Auf Gott und seine Frau. Die glaubt an diesen Gott und lässt sich von seinen Provokationen nicht aus der Ruhe bringen. Als er sich dann von ihr trennt, hält seine Frau an der Liebe zu ihrem süchtigen Ehemann fest und glaubt an ein Wunder: Dass es Gott möglich ist, ihre Ehe zu heilen.

    #233 7 Jahre Beziehungs-Horror!

    #233 7 Jahre Beziehungs-Horror!
    Ihr Mann wollte nicht mehr. Keine Worte, keine Umarmung und schon gar keine Liebe. Und als der Ehetherapeut auch noch davon sprach, dass die Ehe keinen Sinn mehr mache, der Mann sich besser trennen und eine Freundin suchen soll, war der Zerbruch perfekt. Wenn … wenn da nicht der eine Gottesdienst gewesen wäre, in der ein unwissender, fremder, nicht eingeweihter Pastor behauptete, dass Gott die Ehe wieder herstellen würde.

    #232 Das Leiharbeiter-Martyrium überlebt

    #232 Das Leiharbeiter-Martyrium überlebt
    Sein Berufswunsch: Arzt. Die Mitschüler auf der Hauptschule lachten ihn aus. Die Kollegen in der (Leiharbeiter-)Firma prophezeiten ihm: „Du endest genau wie wir!“ Dem Druck aus seiner Familie konnte er nicht standhalten. Sie wandten sich von ihm ab. Es war ein langer Weg für Kaya. Hauptschule, Abi, sechs Jahre Geld verdienen. Heute ist er Arzt. Tatsächlich. Er spricht über Zweifel, Wut und Enttäuschung. Und dem Gefühl, endlich am Ziel angekommen zu sein.

    #231 Vier mal Krebs und immer noch am Leben

    #231 Vier mal Krebs und immer noch am Leben
    Vier mal kämpft sie gegen den Krebs an. Und immer das volle Programm: Schmerzen, Chemo, Angst um die Kinder und die Fragen nach dem „Warum“. Nach jedem überstandenen Kampf ist da die Hoffnung: Das war’s. Jetzt bin ich gesund. Aber … der Krebs kommt zurück. Und immer ist er stärker als zuvor. Beim vierten Mal fehlte nicht mehr viel bis zur endgültigen Niederlage. Doch sie kam zurück ins Leben. Und das ohne Behandlung.

    #230 Ich wollte ein Zeichen von Gott

    #230 Ich wollte ein Zeichen von Gott
    Die Frommen lacht er aus. Will von Gott und Jesus überhaupt nichts wissen. Dann wird sein bester Freund „ein Christ“ und geht zur Kirche; an der Schule besucht er auch noch einen Gebetskreis. Zuviel für Christian. Er versteht die Welt und seinen Freund nicht mehr. Als ihn sein Freund bittet, doch einmal in der Bibel zu lesen, nimmt er widerwillig das dicke Buch. Nach Wochen erinnert er sich an sein Versprechen, ein paar Seiten zu lesen. Bevor er die Bibel aufschlägt, macht er mit Gott einen Deal: „Du gibst mir ein Zeichen und ich glaube an dich.“ Ob und wie und was … Christian spricht drüber.

    #229 Mit vier Jahren sexuell missbraucht

    #229 Mit vier Jahren sexuell missbraucht
    Im Alter von vier Jahren wird sie sexuell missbraucht. Dem Täter ist das nicht genug und er versucht die Kleine zu vergewaltigen. In letzter Sekunde gelingt ihr die Flucht. Ihre Schwester wird Zeuge dieses Verbrechens und erzählt es den Eltern. Die reagieren völlig unverständlich und brechen den Willen der Kleinen ein zweites Mal. Handlungen, die ein komplett verkorkstes Leben und falsches Verständnis von Gott zur Folge haben. Es braucht extrem lange, bis sie den Lügen und den falschen Anforderungen auf die Schliche kommt.

    #228 Unsere Tochter starb an Kinderdemenz

    #228 Unsere Tochter starb an Kinderdemenz
    „Haben Sie Geduld. Warten Sie auf den Entwicklungsschub. Der kommt noch!“ Der Arzt war sich seiner Sache sicher. Doch da kam kein Schub. Und auch keine Entwicklung. Stattdessen verlernt Dilara das Sprechen. Braucht wieder Windeln. Erst für die Nacht, dann für immer. Als die Kleine nicht mehr sehen kann, erhalten die Eltern die furchtbare Diagnose: Kinderdemenz. Unheilbar. Die Familie erlebt eine schreckliche Zeit. Ihre Tochter liegt regungslos im Bett; die Ärzte genauso ratlos wie sie selbst. Jahre des Verzichts und des Abschieds liegen vor ihnen. Wie haben sie das überstanden?

    #227 Wir dachten, es sei ein Abschied für immer

    #227 Wir dachten, es sei ein Abschied für immer
    Um vier Uhr morgens zittert die Erde. Explosionen sind zu hören. Feuerschweife rasen durch die Nacht. Der Krieg ist da. SIE reißt ihr Baby aus dem Schlaf, zieht es an, holt den gepackten Notfallkoffer und rennt aus dem Haus. Auf der Straße umarmt sie ihren Mann, setzt sich mit der Kleinen ins Auto und flieht in Richtung Westen. Weg vom Krieg. Ihr Mann bleibt zurück. Ob sie ihn wiedersieht, weiß sie zu diesem Zeitpunkt nicht. ER verstaut das Gepäck im Kofferraum, während sie das Baby im Auto anschnallt. Er nimmt sie in den Arm, hält sie fest und küsst seine Tochter. Die Explosionen kommen näher, Sirenen heulen und überall bricht die Panik aus. Das Auto, in dem seine Frau und seine Tochter sitzen, ist schon längst verschwunden. Er denkt, dass er seine Familie nie mehr sehen wird. In diesem Beitrag erzählt eine Familie ihre eigene Geschichte von Liebe, Trennung, Hoffnung und Schmerz.

    #225 Der Tag an dem mein Mann ermordet wurde

    #225 Der Tag an dem mein Mann ermordet wurde
    Es ist kurz vor Weihnachten. Ihr Mann befindet sich auf Montage. Abends telefonieren sie noch und am anderen Morgen ist die Welt aus den Angeln gehoben. Die Polizei klingelt an der Tür und sagt, dass es in der Altstadt von Frankfurt eine Schießerei gegeben hätte. Und dass ihr Mann ermordet wurde. Die Fahrt in die Gerichtsmedizin erlebt sie wie in Trance. Dann öffnen die Beamten eine kleine Tür und ziehen auf einer kalten Liege einen noch kälteren Leichnam unters Neonlicht. Dort auf der Bahre liegt ihr Mann. Gestorben an einer Schussverletzung. Alles weitere im Film.

    #224 „Lebenslang gefangen - in der eigenen Wohnung“

    #224 „Lebenslang gefangen - in der eigenen Wohnung“
    Seine Krankenakte passt in keinen Schrank. Zu umfangreich. Oder: VIEL zu umfangreich. Aber er lebt. Immerhin. Auch wenn sich die paar Meter vom Bett ins Wohnzimmer wie ein Marathon anfühlen. Aus dem Haus schafft er es nicht mehr. Lebenslang gefangen auf ein paar Quadratmetern. Eine Fußfessel braucht er keine. Warum auch … er hat gegen keine Gesetze verstossen. Aber sein Körper verweigert sich. Jeden Tag ein bisschen mehr. Dass er trotzdem von Freiheit spricht, hat einen anderen, einen übermenschlichen Grund.

    #223 Wofür bin ich da?

    #223 Wofür bin ich da?
    Sie stellt sich die Sinnfrage. Mit acht. Liegt nachts wach im Bett und findet keine Antwort. Weil sie keinen fragen kann, lebt sie die nächsten Jahre in der Unsicherheit. Das Älterwerden verwischt ihre Suche. Erst mit 32 fällt ihr die alte Frage wieder ein. Da liegt sie mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus. Zeit also, alte Fragen wieder auszugraben und neu anzudenken. Als erstes verabschiedet sie sich von ihrem Spießerleben.

    #222 Glaube am Nullpunkt

    #222 Glaube am Nullpunkt
    Zuerst kam der Brustkrebs. Als der besiegt war, sprang ihr Sohn aus 15 Meter in die Tiefe. Er überlebte. Kurze Zeit danach stand die Polizei wieder vor der Tür. Der nächste Selbstmordversuch. Um sicherzugehen, erhöhte der Sohn den Abstand bis hinunter zur Straße. Die Ärzte konnten ihn retten. Für ihren Mann war das alles zu viel: Er suchte den Tod und verschwand abschiedslos aus dem Leben. Der Schicksal-Tsunami hat alles zerstört. Auch ihren bisherigen Glauben an einen barmherzigen und gütigen Gott.

    #220 Sie gaben ihr noch ein Jahr!

    #220 Sie gaben ihr noch ein Jahr!
    Ihre Tochter sah sie zum ersten Mal zwei Tage nach der Geburt. Da lag sie hinter Glas und aus ihrem kleinen Körper drehten sich Schläuche bis hoch zur Decke. Das bisschen Haut erinnerte an Verbrennungen. „Wir geben ihr höchstens ein Jahr“, meinten die Spezialisten auf dem Krankenhausflur. „Ziehen Sie sich warm an“, drohten sie noch und fuhren dann in ihren Feierabend. Die Eltern blieben zurück mit ihren Fragen, ihrer Angst und dem Kind hinter der verschlossenen Tür. Die Ärzte hatten recht: Sie mussten sich SEHR warm anziehen; kämpfen; betreuen; trösten. Aber was ihre Lebensprognose betraf, lagen sie komplett daneben.

    #219 Sie schickten mich ins Irrenhaus!

    #219 Sie schickten mich ins Irrenhaus!
    Mit 17 verlor sie den Kontakt zur Welt. In ihrem eigenen Kosmos flüsterten Stimmen irre Botschaften ins Gemüt. Ihre Eltern wussten sich nicht mehr zu helfen und ließen sie in die Klinik einweisen. Damals. Vor mehr als 50 Jahren. Seinerzeit sprach niemand von einer Klinik. Es war die Klapse. Das Gefängnis. Die Irrenanstalt. Dementsprechend ging’s hinter den hohen Mauern zur Sache: alle Fenster vergittert, ans Bett geschnallt, Elektroschocktherapie, Valium zum Ruhigstellen. Nach vier Monaten durfte sie wieder nach Hause, versteckte sich in ihrem Zimmer und verzweifelte am Leben.

    #218 Gefangen in toxischen Beziehungen

    #218 Gefangen in toxischen Beziehungen
    Als Kind musste sie funktionieren. Ihre Mama war Alkoholikerin, ihr Papa konnte keinen Widerspruch ertragen. Passte ihm etwas nicht, schlug er zu; verprügelte gleich alle beide. Sie machte es sich zur Aufgabe, ihre Mama zu beschützen. Mit zehn schmiss sie den Haushalt. Stimmte etwas nicht … Prügel. Siehe oben. Mit 13 verwandelte sich Haushaltshilfe zur Rebellin. Auf der Suche nach Liebe kam sie an die falschen Typen. Mit 18 heiratete sie ihren Traumprinzen. Doch da konnte sie schon nicht mehr lieben. Nach zehn Jahren gab’s die Trennung. Wie verändert sich eine solche Einstellung? Carina spricht darüber. Auch über den kindlichen Missbrauch.

    #217 Mein Kinderglaube starb im harten Alltag

    #217 Mein Kinderglaube starb im harten Alltag
    Sie wurde schon im Kinderwagen in die Gemeinde geschoben. Dann die komplette Palette mitgemacht und absolviert: Kinderstunde, Jugend, Chor. Das volle Programm. Und selbstverständlich gab’s den eindeutigen Beweis fürs Dazugehören: Nach dem Aufruf nach vorne kommen, Hand haben, getauft werden. Auch hier: Das volle Programm. Erste Zweifel tauchten auf, wurden verdrängt und wieder verworfen. Doch als ihr Neugeborenes keine Überlebenschance mehr hatte, fing sie an, sich auf die Suche nach dem wahren Gott zu machen. Eine heftige Geschichte, die sie bis nach Indien führte, um einen ganz anderen, den echten Glauben zu finden.

    #216 Sie hätte alles von mir verlangen können

    #216 Sie hätte alles von mir verlangen können
    Das Telefon klingelt, er nimmt ab und seine Welt implodiert: „Ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr,“ hört er seine Frau sagen. Sie spricht das Unmögliche aus, und das zu einem Zeitpunkt, in dem sein Job boomt, die beiden ein renovierungsbedürftiges Haus gekauft haben und zwei kleine Kinder Mama und Papa brauchen. Doch es ist vorbei. Nichts geht mehr. Trennung und Scheidung stürzen Viktor in die Einsamkeit. Minderwertigkeitsgefühle nisten sich ein; und die Scham über die (angebliche) Unfähigkeit, eine Ehe führen und aufrechterhalten zu können, bestimmt seinen Tag. Dass er heute von einem neuem Glück spricht, dass er täglich erlebt und erfährt, hat nichts mit einem neuen Partner zu tun.

    #215 Einsamkeit macht dich kaputt

    #215 Einsamkeit macht dich kaputt
    Es war am Anfang von Corona - ein Lockdown nach dem anderen, menschenleere Straßen und verschlossene Geschäfte. Selina ist in ihrer Stadt unterwegs und beobachtet einen Wohnsitzlosen. Der kann sich nirgends verstecken wie die anderen. Außerdem bleibt sein Hut leer, weil kein Passant vorbeiläuft und ein 50-Cent-Stück spendet. Selina geht auf ihn zu und will wissen, welches Brot er mag. „Weißbrot“, stottert der Wohnsitzlose. Und Selina verspricht ihm eins für den nächsten Tag. Frisch aus dem Ofen. So fing es an … ihr „Brotdienst“. Heute, zwei Jahre später, läuft sie durch ihre gar nicht mehr menschenleere Stadt und hat Brote dabei. Fällt ihr jemand auf, geht sie auf ihn zu und fragt, ob er einen frisch gebackenen Laib haben möchte.

    #214 Ich wollte nicht mehr kämpfen

    #214 Ich wollte nicht mehr kämpfen
    Nach dem Tod ihres kleinen Sohnes wollte sie nicht mehr existieren. Sie wusste um dieses riesige Loch im Leben und hatte keine Ahnung, wie diese Leere überwunden werden kann. In einer ihrer ungezählten Vorwürfe an Gott machte der ihr deutlich: „Nimm den Schmerz und die Situation an.“ Genau dieses Statement wollte sie NICHT hören. Die kommenden Jahre lebte sie in einer Zweckgemeinschaft: Sie glaubte an den Schöpfer des Himmels … machte aber aus ihrer Enttäuschung kein Geheimnis. Vertrauen? Null. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Nicht um eine intakte Beziehung, nicht um ihr Leben, nicht um Hilfe betteln müssen. Teil 2 eines aufrüttelnden und authentischen Berichts einer Frau, die sich der Realität stellen musste.
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