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    Explore " tanz" with insightful episodes like "#37: Ari Asters „Midsommar“ vs. Midsommar in Schweden: Wie viel Realität steckt in dem Film?", "Etablissement "Die Hühner in der Glasmenagerie" mit Kenny Fries", "Queer Ecology", "Queer Ecology" and "RaBe Info vom 22. Februar 2024" from podcasts like ""Filmtieftauchen - Der Film-Podcast mit historischem Faktencheck", "ETABLISSEMENT", "Radio FRO 105,0", "Fem Poem" and "Radio RaBe"" and more!

    Episodes (100)

    #37: Ari Asters „Midsommar“ vs. Midsommar in Schweden: Wie viel Realität steckt in dem Film?

    #37: Ari Asters „Midsommar“ vs. Midsommar in Schweden: Wie viel Realität steckt in dem Film?
    Wir setzen die Thematik „Tradition und Brauchtum“ fort und besprechen den Folk-Horror-Film „Midsommar“ (2019) von dem Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzenten Ari Aster. Da sich der Film an dem schwedischen Mittsommerfest orientiert, berichtet Euch Susi über die Bedeutung und die Bräuche des Mittsommerfests in Schweden (Midsommar). Sie vergleicht dies mit den Inhalten im Film, um herauszufinden, wie viel Realität dort gezeigt wird. Außerdem beleuchtet sie den Wahrheitsgehalt anderer Traditionen, die im Film vorkommen, wie etwa Schamhaare, die unverheiratete Frauen den begehrten Männern in das Essen mischen oder die rituelle Altentötung. In der Filmbesprechung geht Sven auf die Unterschiede zwischen Director’s Cut und der Kinofassung ein. Außerdem nennt er wieder die Fakten und Hintergrundinformationen zum Film. 

    Quellen:
    MITTSOMMER - DAS SCHWEDISCHE FEST, https://www.schwedenliebe.com/de/schweden-infos/mittsommer [eingesehen am 02.03.2024].
     
     

     
    The artist behind Midsommar’s murals on the meaning behind the madness, https://www.dazeddigital.com/film-tv/article/49769/1/the-artist-behind-midsommars-murals-on-the-meaning-behind-the-madness [eingesehen am 02.03.2024].
     
    Mittsommerfest, https://de.wikipedia.org/wiki/Mittsommerfest [eingesehen am 02.03.2024].
     
    Mittsommer in Schweden: Das steckt hinter dem skandinavischen Sommerfest, https://www.berlitz.com/de-de/blog/mittsommer-schweden [veröffentlicht am 03.06.2022, eingesehen am 02.03.2024].
     
    Midsommar, https://www.imdb.com/title/tt8772262/ [eingesehen am 08.03.2024].
     
    Midsommar, Wissenswertes, https://www.imdb.com/title/tt8772262/trivia/?ref_=tt_trv_trv [eingesehen am 08.03.2024].
     
    Midsommar, https://letterboxd.com/film/midsommar/ [eingesehen am 08.03.2024].
     
    Filmzitat:
     

    Etablissement "Die Hühner in der Glasmenagerie" mit Kenny Fries

    Etablissement "Die Hühner in der Glasmenagerie" mit Kenny Fries
    Der amerikanische Autor Kenny Fries schrieb Bücher wie "In the Province of the Gods" und "The History of my Shoes...". In Berlin forscht er für seine neue Arbeit Stumbling over History: Disability and the Holocaust. Nebenbei geht Fries ins Theater und hat fast alles gesehen: Von der Uraufführung "A Chorus Line" und "Chicago" in New York bis zu Heiner Müllers Arturo Ui-Inszenierung. Ein Gespräch über die Erinnerungen eines exzessiven Theatergängers, den Eindruck, den deutsches Theater auf einen Amerikaner macht und die Hühner in der Glasmenagerie

    Queer Ecology

    Queer Ecology
    Lou Lisa und Marion Steinfellner und Azuki

    Marion Steinfellner und Lou Liska, die Queerness, Performancekunst, der Tanz, das Schreiben und die Malerei verbinden, schreiben gerade an einem gemeinsamen Buch namens „Queer Ecology“.

    Lou Liska studierte Humanökologie und arbeitet im Bereich Performancekunst. In der Radiosendung besprechen die GästInnen mit Romina Achatz ihre ersten Skizzen bzw. die Landkarte des Buches in erarbeiteten Kategorien- und stellen Fragen, die zum lustvollen Miteinander Denken und Reflektieren anregen dürfen.

    Queer Ecology bedeutet für Marion Steinfellner vor allem, dass ALLE Lebewesen gleich bedeutsam sind: in ihrem Glück, in ihrem Wesen- Sein, in ihrem Leid, in ihrer Bedrohtheit, in ihrem Sein. Es bedeutet auch die Auflösung von Geschlechterbinariät sowie der Hierarchisierung zwischen Mensch, Tier, Pflanzen und Steine.

    Wie gestaltet sich die Forschung? Wie fühle ich mich in meinem Körper? Wie ist mein Körper verbunden mit der Welt? Körper sind sehr zerbrechlich. Daraus stellt sich auch die Qualität der Verbundenheit: Wie können wir einander inspirieren, einladen, einander beim Leben helfen? Wie können wir Miteinander im Moment da- sein? Es gibt auch den Moment, der über den Moment hinausragt. Im Bezug auf den Moment bedeutet Spiritualität für Marion Verbundenheit, Empathie und ein Stück weit Nachhaltigkeit. Wie kann sich ein Moment gestalten, dass er nicht ausbeuterisch ist und räuberisch?

    Marion Steinfellner und Romina Achatz

     

     

     

     

    Queer Ecology

    Queer Ecology
    Lou Lisa und Marion Steinfellner und Azuki

    Marion Steinfellner und Lou Liska, die Queerness, Performancekunst, der Tanz, das Schreiben und die Malerei verbinden, schreiben gerade an einem gemeinsamen Buch namens „Queer Ecology“.

    Lou Liska studierte Humanökologie und arbeitet im Bereich Performancekunst. In der Radiosendung besprechen die GästInnen mit Romina Achatz ihre ersten Skizzen bzw. die Landkarte des Buches in erarbeiteten Kategorien- und stellen Fragen, die zum lustvollen Miteinander Denken und Reflektieren anregen dürfen.

    Queer Ecology bedeutet für Marion Steinfellner vor allem, dass ALLE Lebewesen gleich bedeutsam sind: in ihrem Glück, in ihrem Wesen- Sein, in ihrem Leid, in ihrer Bedrohtheit, in ihrem Sein. Es bedeutet auch die Auflösung von Geschlechterbinariät sowie der Hierarchisierung zwischen Mensch, Tier, Pflanzen und Steine.

    Wie gestaltet sich die Forschung? Wie fühle ich mich in meinem Körper? Wie ist mein Körper verbunden mit der Welt? Körper sind sehr zerbrechlich. Daraus stellt sich auch die Qualität der Verbundenheit: Wie können wir einander inspirieren, einladen, einander beim Leben helfen? Wie können wir Miteinander im Moment da- sein? Es gibt auch den Moment, der über den Moment hinausragt. Im Bezug auf den Moment bedeutet Spiritualität für Marion Verbundenheit, Empathie und ein Stück weit Nachhaltigkeit. Wie kann sich ein Moment gestalten, dass er nicht ausbeuterisch ist und räuberisch?

    Marion Steinfellner und Romina Achatz

     

     

     

     

    Deuce (no gain, again)

    Deuce (no gain, again)
    A new track by DJ Habett from the album "To improve your Fu" (2024-02-14). Tags: Techno, Kicks, Hypnotic, Mesmerized, Frequencies, Horizontal, Tanz, Afternoon, Winter CC(by). Production notes: Was supposed to be something very different. Turned out to be a 120 BPM hypnotica. Spectrum could be brighter but that's how it felt that afternoon.

    tanztalk mit Lena Huber

    tanztalk mit Lena Huber

    Wertvolle Lehrmeister:innen: Publikum und Kinder.
    Nach ihrer Ausbildung an der Musical Theatre Academy in Puchenau bei Linz beginnt Lena Huber ihr Musical-Studium in Wien, wo sie Mitglied der Tappin‘ Times Company wird und später an einem amerikanischen Filmset tanzt. Wie die 2000 in Linz geborene Darstellerin vom stillen, schüchternen Kind zur singenden Rampensau wird, warum Feedback wertschätzend sein muss und (Stepp-)Tanz ihre Leidenschaft ist, erzählt die junge Entertainerin im nächsten tanztalk.

     

    Introducing Fu Bar

    Introducing Fu Bar
    A new track by DJ Habett from the album "To improve your Fu" (2024-02-06). Tags: Techno, Synthesizer, Kicks, Subs, Midnight, Winter, Deprecated, Tanz, Attic, Memories, Dust, Pills CC(by). Production notes: Midnight groove, morning first take. Easy to master, bitter than expected. Turns out more linear than it felt hooked.

    Farah Deen über Tanz und dem Nachgehen innerer Impulse

    Farah Deen über Tanz und dem Nachgehen innerer Impulse

    Mit der unglaublich talentierten und umtriebigen Farah Deen hatten wir endlich eine Tänzerin und Choreografin bei uns zu Gast! Wir sprachen mit ihr über ihre Anfänge der Tanzausbildung, Umwege, und wie ihr jeder einzelne Schritt bei dem half, was sie jetzt (mit dem wahrscheinlich größten mitteleuropäischen Hip-Hop & House Dance Festival “Flavourama”) macht. Es folgt ein Gespräch über das Loslassen in der Bewegung, über ihre Tanz-Community und den safe space darin, und auch davon, den Dingen nachzugehen, für die man brennt.

    Wie immer, danke an Philipp Pankraz und Severin Posch von Audiamo + für die technische Umsetzung.

    https://www.instagram.com/farah_fasi

    https://www.flavouramabattle.com/de/

    https://www.instagram.com/kunstundklischee

    https://audiamo.plus/

    tanztalk mit Fabian Tobias Huster

    tanztalk mit Fabian Tobias Huster
    Was ich als Tänzer:in brauche und wie ich mit mir umgehe.
    Seine ersten Tanz- und Theatererfahrungen macht der 1995 in Feldkirch/Vorarlberg aufgewachsene Schauspieler und Tanzpädagoge Fabian Tobias Huster in einer Waldorfschule. Vom Spiel mit der Natur und dem Eurythmie-Unterricht bewegt, erkundet er tänzerisches Körperwissen, taucht in die Authentizität der Hip-Hop- und Breakdance-Community ein, wechselt zum formgebundenen Paartanz, um sich vom Tanzsport zu lösen und im zeitgenössischen Theater und Tanz – dem Körper auf der Bühne – zu vertiefen.
    Es folgen Engagements u. a. im Kabarett Niedermair, Dschungel Wien und Off-Theater sowie beim Walktanztheater (Brigitte Walk) und in der Wiener Hofburg. Als Vorstandsmitglied des ‚KunstkreisC‘ unterstützt der vielseitige Tänzer junge Künstler:innen bei ihren Aktivitäten und begleitet sie in ihrem künstlerischen Tun.

    ETABLISSEMENT - Theories!

    ETABLISSEMENT - Theories!
    Zum Jahresende Teil 1 eines Rückblicks: Was sagten die Gesprächspartner bis jetzt zur Trennung von sogenannter ernster und unterhaltender Kunst. Woher kommt diese Trennung? Welche Auswirkungen hat sie?
    Theorien, Ansichten, Ideen, Stories, Meinungen von Eike Wittrock, Ethel Matala, Cora Frost, Kevin Clarke, Hendrik Quast, Maria Mallé, Judy La Divina, Kristof Magnusson, Tobias Becker, Esther Slevogt.
    In Teil 2, der kurz vor dem Jahreswechsel erscheint, folgen (nach der Theorie dann ganz praktisch!) die schönsten Showbiz-Erinnerungen aus dem ETABLISSEMENT.

    ETABLISSEMENT - Renata Ravell (Teil 2)

    ETABLISSEMENT - Renata Ravell (Teil 2)
    Back by popular demand: Renata Ravell. Diesmal sprechen wir nicht über die großen Stationen ihrer Karriere, sondern über ihre Tourneen und Tingeleien durch sämtliche Schuppen der 70er und 80er Jahre. Von Cannes bis Minden in Westfalen und den Friedrichstadt-Palast. Eine Ritt durch die Erinnerung an Kolleg*innen, Orte, Geschichten: Liselotte aus der Pfalz im Fummel über die Zonengrenze - ein Leben fürs Showbiz.

    tanztalk mit Lynsey Jayne Thurgar

    tanztalk mit Lynsey Jayne Thurgar
    Trash, Dance & Queens. Oder: Wie der salzige Fisch in die kalkigen Alpen kam.
    Ungeeignet für den Tanz erscheint der Kinderkörper von Lynsey Jayne Thurgar für die Tanzlehrenden der 80er: Zu breite ‚Schultern‘, unzureichend die Außenrotation in den Beinen. Aufgewachsen in Reading nahe London, verbringt das talentierte Mädchen ihre tänzerischen Straf-Einheiten unbewegt – zwischen Ballettstange und Wand oder im Mistkübel stehend. Anhaltend erfolgreich verläuft hingegen ihre Karriere: Als Tänzerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin bespielt sie eine Vielzahl an Bühnen und begeistert das Publikum europaweit. Heute lebt die zweifache Bühnenmutter im oberösterreichischen Kremstal, unterrichtet Tanz im Landesmusikschulwerk und ist ab 2024 in ‚Tootsie‘ und ‚Die Königinnen‘ des Linzer Musiktheaters zu sehen.