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    tatort salzburg

    Explore " tatort salzburg" with insightful episodes like "Liebesfalle Internet: "Ich war der Spielball des Täters"", "Arbeitsplatz hinter Gittern: Was eine Psychologin und ein Seelsorger im Gefängnis erleben", "Was nach dem Tod übrig bleibt: Ein Tatortreiniger erzählt", "Vermisst in Salzburg: Wenn Menschen spurlos verschwinden" and "Mord an Taxifahrer: Wie ein Haar der Polizei doch noch weiterhalf" from podcasts like ""Tatort Salzburg", "Tatort Salzburg", "Tatort Salzburg", "Tatort Salzburg" and "Tatort Salzburg"" and more!

    Episodes (11)

    Liebesfalle Internet: "Ich war der Spielball des Täters"

    Liebesfalle Internet: "Ich war der Spielball des Täters"

    Betrügern gelingt es immer wieder, Frauen im Netz abzuzocken. Wie das Internet auch für eine Salzburgerin zur Liebesfalle wurde - und wie sie sich befreite.

    Lesen Sie den gesamten Artikel hier: https://www.sn.at/salzburg/chronik/ich-spielball-taeters-151039654

    Podcast Tatort Salzburg:

    „Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.

    Arbeitsplatz hinter Gittern: Was eine Psychologin und ein Seelsorger im Gefängnis erleben

    Arbeitsplatz hinter Gittern: Was eine Psychologin und ein Seelsorger im Gefängnis erleben

    Verbrecher haben das Recht auf mentale Unterstützung. Was eine Psychologin und ein katholischer Seelsorger täglich im Gefängnis erleben.

    Podcast Tatort Salzburg

    Die Folge über die Betreuung von Gefangenen in Salzburg ist  Teil der  Podcastserie „Tatort Salzburg“. Alle Folgen  gibt es  zum Nachhören auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Was nach dem Tod übrig bleibt: Ein Tatortreiniger erzählt

    Was nach dem Tod übrig bleibt: Ein Tatortreiniger erzählt

    Eren Uygur reinigt Tatorte. Dabei hat er fast schon alles erlebt. Was ihn trotzdem noch schockiert und ob sich Blut wirklich überall entfernen lässt.

    Podcast Tatort Salzburg

    In der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt. Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Episode – dann schreiben Sie uns an podcast@sn.at.

    Vermisst in Salzburg: Wenn Menschen spurlos verschwinden

    Vermisst in Salzburg: Wenn Menschen spurlos verschwinden

    Ilke Qualiga sucht seit fast sechs Jahren nach ihrer Mutter. Die 67-Jährige ist eines Abends aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden. Und dann gibt es da auch Anežka Bělejová. Sie ist 25 Jahre alt und vermisst ihren Vater. Der Tscheche wollte im vergangenen Sommer ein paar Tage in Bad Hofgastein verbringen. Von diesem Urlaub ist es nie mehr nach Hause zurückgekehrt. Seine Spur verliert sich auf einem Wanderweg.

     

    Der Verein Österreich findet euch betreut und hilft beiden Frauen. Der ehemalige Kripobeamte Geert Phillips leitete für den Verein die Sektion Salzburg und berichtet im Gespräch, welche Möglichkeiten Ehrenamtliche bei der Suche nach Vermissten haben und wie sie die Angehörigen unterstützen.

     

    Mord an Taxifahrer: Wie ein Haar der Polizei doch noch weiterhalf

    Mord an Taxifahrer: Wie ein Haar der Polizei doch noch weiterhalf

    Im Jahr 1994 wurde ein Taxifahrer in Elsbethen ermordet. Wie die Polizei 20 Jahre nach dem Mord doch noch wertvolle Spuren untersuchen konnte. 

    Podcast Tatort Salzburg

    In der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Vor 15 Jahren fanden Spaziergänger eine Leiche  im Wald. Der Fall ist noch immer nicht gelöst. Warum ein Telefonat und zwei Wertkarten bis heute Rätsel aufgeben, berichten ein Cold-Case-Ermittler und ein Anwalt aus Salzburg:

    https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-hingerichtet-beim-fuschlsee-polizei-rollt-alten-mordfall-neu-auf-135005608

    Auf welchen Stand sind die Ermittlungen in einem rätselhaften Cold Case aus dem Jahr 2011? Vor zwölf Jahren ermordete ein Unbekannter eine Frau auf offener Straße.  Neue Methoden geben Hoffnung, den Täter doch noch zu finden.

    https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-mord-vor-dem-elmo-kino-schwestern-des-opfers-hoffen-noch-immer-auf-antworten-134643862

    Wenn das Verbrechen im Kopf nie aufhört: Ein Raubopfer berichtet

    Wenn das Verbrechen im Kopf nie aufhört: Ein Raubopfer berichtet
    Was ist bei einer genau Straftat passiert, was war das Motiv des Täters, wie ist das Gerichtsverfahren ausgegangen. Das sind üblicherweise die Themen, um die sich die mediale Berichterstattung von solchen Ereignissen dreht. Wie es den Opfern geht, darüber erfährt man meist wenig bis nichts. Dabei können selbst kleine Delikte die Opfer jahrelang verfolgen. Für diese Folge von Tatort Salzburg berichtet ein Raubopfer welche psychischen Folgen die Tat bei ihm ausgelöst hat. Und die Opferschutzorganisation Weißer Ring erklärt, wie man solche Erlebnisse aufarbeiten kann.

    Wie Spezialisten aus Salzburg in Äthiopien Leichen identifizierten

    Wie Spezialisten aus Salzburg in Äthiopien Leichen identifizierten

    Sterben Menschen bei Katastrophen im Ausland, müssen deren Leiche identifiziert werden. Wie Salzburger dabei helfen, berichtet Karl Heinz Wochermayr, der ehemalige Leiter des DVI-Teams. DVI steht für  „Desaster Victim Identification“. Es handelt sich um jenes Team des Innenministeriums, dass nach großen Katastrophen entsandt wird, um nach Österreicherinnen und Österreichern unter den Opfern zu suchen – und um deren Leichen zu identifizieren

    Podcast Tatort Salzburg

    In der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge  zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    "Hingerichtet beim Fuschlsee": Polizei rollt 15 Jahre alten Mordfall wieder neu auf

    "Hingerichtet beim Fuschlsee": Polizei rollt 15 Jahre alten Mordfall wieder neu auf

    Vor 15 Jahren fanden Spaziergänger eine Leiche im Wald. Der Fall ist noch immer nicht gelöst. Rätsel geben ein Telefonat und zwei Wertkarten auf.  Der Mord an dem 41-jährigen Autohändler Tomislav Jovanovic gehört zu den rätselhaften Cold Cases in Salzburg – also jenen „kalten Fällen“, die bis heute nicht gelöst wurden.

     

    Podcast Tatort Salzburg

    Der Bericht über den alten Mordfall ist Teil der neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg.“ Alle Folgen  gibt es  zum Nachhören online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Jugendrichterin: "Kinder gehören nicht ins Gefängnis"

    Jugendrichterin: "Kinder gehören nicht ins Gefängnis"

    Richterin Bettina Maxones-Kurkowski ist eine von vier Jugendrichterinnen am Landesgericht in Salzburg. Täglich sitzen vor ihr junge Gewalttäter zwischen 14 und 18 Jahren. Härtere Strafen für Jugendliche seien aber eine „billige Lösung“. Wie sie versucht, den Spagat zwischen Erziehung und Strafe zu schaffen.

     

    Podcast Tatort Salzburg:

    Das Gespräch mit Jugendrichterin Bettina Maxones-Kurkowski ist Teil der  neuen SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“. Die Podcast-Folge zum Nachhören finden Sie auf: www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.

    Die Jugendrichterin war schon einmal Gast in einem Podcast der Salzburger Nachrichten. Die Folge können Sie hier nachhören: https://www.sn.at/podcasts/gewalt-gegen-frauen/gewalt-gegen-frauen-gewalt-gegen-frauen-kapitel-5-die-richterin-112221322

    Grausiger Fund im Wasser: Wie die Gerichtsmedizin Wasserleichen untersucht

    Grausiger Fund im Wasser: Wie die Gerichtsmedizin Wasserleichen untersucht

    Der Tod durch Ertrinken ist eine Form des Erstickens. Wasser gelangt in die Lunge und vor dort in das Gefäßsystem. Doch das Obduzieren von Wasserleichen und die Suche nach der Todesursache, kann die Gerichtsmedizin vor Herausforderungen stellen. Deswegen achten die Rechtsmediziner und Rechtsmedizinerinnen auf viele verschiedene Details an der Leiche, die auf ein Ertrinken hindeuten könnten. „Das Problem ist, dass wir zwar eine Reihe von Ertrinkungszeichen haben, aber nicht bei jedem Ertrinkungsfall sind alle diese Zeichen zu sehen“, erklärt der Leiter der Gerichtsmedizin Fabio Monticelli.

    Podcast Tatort Salzburg:

    „Tatort Salzburg“ - Der Kriminalpodcast der Salzburger Nachrichten. Welche Fälle sind in Salzburg bis heute noch ungelöst? Warum ist es für Gerichtsmediziner so schwer den Todeszeitpunkt festzustellen? Und wie geht ein Kriminalpsychologe vor? Im SN-Podcast stehen jene Menschen im Vordergrund, die in Salzburg und Umgebung beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem tagtäglich in Kontakt kommen.

    Über die Arbeit der Gerichtsmedizin gibt es bereits eine Podcastfolge. Darin erfahren Sie, warum es gar nicht so leicht ist, den Todeszeitpunkt festzustellen, welche Forschung es dazu an der Universität Salzburg gibt und was mit den ominösen „Body Farms“ in Amsterdam und in den USA auf sich hat: https://www.sn.at/salzburg/chronik/tatort-salzburg-wie-im-labor-verbrechen-aufgeklaert-werden-132620083

    "Er wurde zum Täter gemacht": Unschuldig in Haft nach Mord an Taxifahrerin

    "Er wurde zum Täter gemacht": Unschuldig in Haft nach Mord an Taxifahrerin

    Knapp acht Jahre saß ein junger Mann unschuldig wegen Mordes im Gefängnis. Im Jahr 1993 wurde der damals 19-jährige Grundwehrdiener beschuldigt, die 28-jährige Taxifahrerin Claudia Deubler ermordet zu haben. Jahrelang kämpfte der Salzburger Rechtsanwalt Franz Gerald Hitzenbichler für die Freilassung seines Mandanten. Ein Gespräch über falsche Beweise, späte Gerechtigkeit und die Lehren aus einem der spektakulärsten Fälle der österreichischen Justizgeschichte. Das Interview führt Anton Prlic.

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