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    ungeimpfte

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    Episodes (29)

    Impfpflicht: Wie eine geimpfte und eine ungeimpfte Pflegerin darüber denken

    Impfpflicht: Wie eine geimpfte und eine ungeimpfte Pflegerin darüber denken
    Seit Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht drohen ungeimpften Pflegekräften Bußgelder oder Arbeitsverbot. Die Intensivschwester Marion Hennig* ist eine davon und fürchtet um ihren Job. "Wenn das so weit käme, was ich nicht hoffe, müsste ich bei Null anfangen", sagt sie im Podcast "Debatte in Sachsen", und ergänzt: "Ich bin 50 Jahre alt, das wird sehr schwierig. Ich kann doch gar nichts anderes als Pflege. Ich habe damit angefangen, als ich 16 war, und seither bin ich Krankenschwester." Ihre Kollegin Heike Kretschmer macht das "wütend, richtig wütend. Auch bei uns in der Einrichtung würde es Mitarbeiter treffen, die supergute Pflegekräfte sind. Und wenn die dann auch den Job aufgeben müssten – die können wirklich nichts anders. Die wollen auch gar nichts anders machen. Und wir müssten sie ziehen lassen", so die Pflegedienstleiterin im Ostritzer Antoni-Stift, die geimpft ist, anders als Marion Hennig. Angesichts der ohnehin schon erdrückenden Personalknappheit durch Corona-bedingte Ausfälle wären Kündigungen für Frau Kretschmers Einrichtung "eine wirkliche Katastrophe", wie die 56-Jährige sagt. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht kann sie daher "null Komma null verstehen". Marion Hennig kritisiert die Impfpflicht nicht nur, weil sie persönlich den Impfstoffen misstraue und ohnehin so gut wie nie krank gewesen sei. Vor allem geht es der Intensivschwester darum, dass die Impfung keine Infektionen verhindere und Patienten damit auch nicht vor Infektionen durch Pflegekräfte bewahre. "Sie schützt nur uns selber vor schweren Verläufen. Es ist also keine solidarische Impfung", wovon die einrichtungsbezogene Impfpflicht jedoch ausgehe. Eine Diskriminierung ungeimpfter Kolleginnen und Kollegen haben weder Frau Kretschmer noch Frau Hennig in ihren Einrichtungen erlebt. "Wenn jemand gesagt hat, er lässt sich nicht impfen, dann ist das akzeptiert worden von den anderen", sagt die Ostritzer Pflegedienstleiterin. Aus anderen Heimen habe sie aber von Anfeindungen gehört. Auch im Krankenhaus von Frau Hennig "herrscht ein gutes Miteinander, ich habe da keine Probleme, weil ich ungeimpft bin", schildert sie. Aber wenn sie neue Leute kennenlerne, "da passe ich schon auf und fühle erstmal vor, wie die drauf sind. Ich habe es schon erlebt, dass dann, wenn ich sage, dass ich ungeimpft bin, schon so ein Schubladendenken stattfindet". * "Marion Hennig" ist ein Pseudonym. Unsere Gesprächspartnerin möchte eventuelle arbeitsrechtliche Konsequenzen ihrer Aussagen vermeiden.

    🎄Weihnachten dürfe kein Fest für #Omikron werden, warnt rki_de -Präsident Lothar #Wieler. Es gibt noch 11 Mio. ungeimpfte Erwachsene, dah

    🎄Weihnachten dürfe kein Fest für #Omikron werden, warnt rki_de -Präsident Lothar #Wieler. Es gibt noch 11 Mio. ungeimpfte Erwachsene, dah
    🎄Weihnachten dürfe kein Fest für #Omikron werden, warnt @rki_de -Präsident Lothar #Wieler. Es gibt noch 11 Mio. ungeimpfte Erwachsene, daher ruft er zur Kontakt-Reduzierung auf. Besser, im festen, engsten sozialen Kreis feiern und die #Corona-Regeln beachten. https://t.co/YhkhNZ69E4

    Trouver l’autre mystérieux

    L’amour est un mystère pour ceux qui le vivent, un mystère pour ceux qui le regardent. Nous constatons, mais nous ne comprenons pas. Pourquoi ? Parce que ce qui nous lie à l’autre est inexplicable. Aimer vraiment, c’est aller vers quelqu’un, non pas seulement pour son image (sa beauté, sa ressemblance avec tel ou tel), ni pour ce qu’il symbolise (un père, une mère, le pouvoir, l’argent), mais pour son secret. Ce secret que nous ne savons pas nommer, et qui va rencontrer le nôtre : un manque ressenti depuis l’enfance, une souffrance singulière, indéfinissable. « L’amour s’adresse à notre part d’inconnu, explique le psychanalyste Patrick Lambouley.

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    https://linktr.ee/jacksonlibon
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    Die Woche #68 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

    Die Woche #68 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
    Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:21: Wir sprachen mit Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung bei der Ratingagentur Assekurata, darüber, ob ein sogenannter Run-off von Lebensversicherungen den Kunden eher nutzt oder eher schadet. Ab 00:17:33: In den News der Woche geht es um den brandneuen Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, ob Ungeimpfte ihre Krankenhausbehandlung selbst bezahlen sollen, die Verbraucherschutzorganisation Bund der Versicherten streitet sich mit dem Onlineversicherer Lemonade und eine Studie zeigt, dass Beratungsqualität nicht von der Vergütungsform abhängt. Ab 00:29:06: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat November, „Makler im Wandel“, fragten wir Versicherungsmakler Sven Nebenführ, warum er die Kommunikation über Email ablehnt und was er von der Digitalisierung hält.

    „Das ist jetzt der Lockdown für Ungeimpfte“ – Was bringen die neuen Maßnahmen?

    „Das ist jetzt der Lockdown für Ungeimpfte“ – Was bringen die neuen Maßnahmen?
    Wie genau das neue Infektionsschutzgesetz aussieht, besprechen wir heute im „F.A.Z. Podcast für Deutschland“. Wie die Maßnahmen einzuschätzen sind, schreibt uns unter anderem der Virologe Christian Drosten. Außerdem sprechen wir mit einem bayerischen Notarzt über die Situation im Süden und fragen, wie sicher die Versorgungslage für Notfallpatienten ist.

    Überlastungsstufe erreicht: Wie geht es weiter auf den Corona-Intensivstationen?

    Überlastungsstufe erreicht: Wie geht es weiter auf den Corona-Intensivstationen?
    Die Zahl der Corona-Patienten in Sachsens Krankenhäusern hat ein kritisches Niveau erreicht. Auch am Dienstag waren mehr als 1.300 Corona-Patienten auf Normalstationen in Behandlung - Tendenz stark steigend. Bei den Intensivbetten ist der sachsenweite Grenzwert von 420 belegten Betten fast erreicht. Peter Spieth ist Arzt und Leiter der Corona-Intensivstation am Uniklinikum Dresden. Im CoronaCast bei Sächsische.de spricht er über die Lage, die Überlebenschancen seiner Patienten - und die Impfung. "Wir haben aktuell 20 Patienten auf unserer Intensivstation in Behandlung", erklärt Spieth. Zehn Betten seien noch frei. Das Problem sei im Moment auf seiner Station nicht die Kapazität, sondern das Personal, um die noch freien Betten adäquat betreiben zu können. "Mit jedem neuen Patienten, der jetzt kommt, müssen wir neue Pflegekräfte mobilisieren und in der Klinik Umverteilungen vornehmen." Was so viel bedeute, als dass von anderen Stationen fachlich geeignetes Personal abgezogen werden müsse. Die Entwicklung der letzten Tage mit den sich im Zweiwochentakt verdoppelnden Patientenzahlen hätten Spieth nicht überrascht. "Corona war nie weg", sagt er und berichtet von einem Tag im August. "Da hatten wir für vier Stunden die Station einmal kurzeitig ohne Beatmungsfall." Vier Stunden, an einem Tag, seit November 2020. "Wir haben also jetzt über ein Jahr durchgehend Corona-Patienten mit Lungenersatzverfahren in Behandlung." Was ist in dieser vierten Welle nun anders? Spieth berichtet: "Von den aktuell 20 Patienten auf der Intensivstation sind 19 nicht geimpft." Der eine Fall einer geimpften Patientin sei auf erhebliche Vorerkrankungen und eine mangelnde Immunantwort durch die Impfung zurückzuführen. "Anhand dessen, was wir beobachten, muss man schon eine deutliche Empfehlung für das Impfen aussprechen, weil es wirklich die einzige Chance ist, die Infektion einzudämmen", stellt der Mediziner fest. Dass Corona nur für alte Menschen gefährlich sei, höre Spieth immer noch. "Vor allem Jüngere scheinen das zu glauben. [...] Im Schnitt sind die Menschen auf der Intensivstation jetzt aber 55 Jahre alt." In den vorangegangenen Wellen seien die Patienten durchschnittlich um die 75 Jahre gewesen. Spieth erklärt, junge Erwachsene ohne Impfschutz könne es genauso hart treffen wie ältere Menschen. Das Risiko zu sterben, sei für die 20 Patienten, die im Moment auf seiner Intensivstation liegen, unabhängig vom Alter hoch. "Ungefähr 40 Prozent werden es nicht schaffen." Wie lange die aktuelle Coronawelle anhalten wird, vermag niemand konkret vorherzusagen. "Auf unsere Prognosentools konnten wir uns aber in den vergangenen anderthalb Jahren eigentlich immer verlassen." Spieth rechnet noch mit einer weiteren Zunahme der Fälle. "Wir sind noch lange nicht am Peak der vierten Welle angelangt." Die Notfallpläne, die auch die Verlegung von Patienten in andere Regionen Deutschlands vorsehen, lägen noch in der Schublade. Transporte seien immer heikel, erst recht, wenn sie über weite Strecken gehen. Spieth gibt sich trotz der sich zuspitzenden Lage optimistisch. "Wir werden das schaffen! Da bin ich mir sicher." Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

    #147 Geimpfte vs. Ungeimpfte

    #147 Geimpfte vs. Ungeimpfte

    Tägliche Rekorde bei Fallzahlen und Inzidenzen – trotzdem zögern einige immer noch, sich den Pieks gegen Corona verpassen zu lassen. Kabarettist Florian Schroeder hat es satt, dass die Geimpften den Unwillen der Anderen ausbaden müssen. Im Gespräch mit Michel Abdollahi sagt er: "Warum soll die gesamte Gesellschaft dafür bluten, dass eine gewisse Zahl von Unbelehrbaren sich einfach nicht impfen lassen will? Dann muss man eben einfach mit Einschränkungen leben, das gehört dann dazu".

    Außerdem in dieser Folge: Während die Außenminister:innen der EU am Montag in Brüssel über neue Sanktionen gegen Belarus berieten, warten tausende Geflüchtete immer noch bei Minusgraden im Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen auf Hilfe. RTL-Reporter Marc Chmiel ist derzeit im Grenzgebiet unterwegs und beschreibt bei "heute wichtig" das Elend der Menschen, die eigentlich auf ein besseres Leben gehofft haben. Gerüchte über eine baldige Grenzöffnung verbreiten sich teils rasend schnell, doch auf die Menschen wartet an der Grenze oft nichts als Enttäuschung. Ein Bild, das auch den Reporter nicht kalt lässt.

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    Host: Michel Abdollahi;

    Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Valerie Dörner, Frederic Löbnitz;

    Mitarbeit: Marc Chmiel;

    Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch

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    Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de

    Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

    #146 Petra Gerster: Seid achtsam mit eurer Sprache!

    #146 Petra Gerster: Seid achtsam mit eurer Sprache!

    Die Corona-Zahlen steigen, die Stimmung gegen Ungeimpfte wird ungemütlicher und das Wetter ist sowieso schlecht. Wie oft sagt man in diesen Zeiten etwas, das man hinterher bereut? Und wie können wir mit unserer Sprache dafür sorgen, dass wir eine bessere, offenere Gesellschaft werden?

    Bei uns ist heute Petra Gerster zu Gast. Jahrzehntelang stand sie bei den "heute"- Nachrichten im ZDF vor der Kamera. Und zog dann Bewunderung, aber auch Hass auf sich, weil sie es "gewagt" hatte im Fernsehen auch noch zu gendern.

    Wir sprechen mit Petra Gerster über ihr Buch das heute (15.11.) erscheint: “Vermintes Gelände – Wie der Krieg um Wörter unsere Gesellschaft verändert. Die Folgen der Identitätspolitik“. Wir sprechen auch über Vorbilder, den Stillstand, den es niemals gegeben darf, über Veränderung und Überforderung und die Macht unserer Sprache!

    Außerdem verraten Ihnen Michel Abdollahi und sein Team, was am Wochenende wichtig war und was diese Woche noch wichtig wird! Kleiner Hinweis: Diese Vogelarten haben Sie bestimmt noch nie gehört....

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    Host: Michel Abdollahi;

    Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;

    Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch

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    Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de

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    03. November - Corona sorgt mal wieder für Verwirrung

    03. November - Corona sorgt mal wieder für Verwirrung
    Corona sorgt - mal wieder - für eine ganze Menge Verwirrung in Deutschland: Gestern hatte die rheinland-pfälzische Landesregierung die neuen Regeln vorgestellt, die ab nächster Woche gelten, darin enthalten: zahlreiche Lockerungen, gerade mit Blick auf Martinsumzüge und Weihnachtsmärkte. Doch die noch amtierende Bundeskanzlerin, Angela Merkel, will offensichtlich deutlich härtere Maßnahmen für Ungeimpfte - und damit ist sie wohl nicht allein. Welche Regeln nun auf uns zukommen und was das für die anstehenden Feste heißt, und vieles mehr hört ihr in dieser Ausgabe!

    28. Oktober - Corona-Zahlen steigen, Mediziner schlagen Alarm

    28. Oktober - Corona-Zahlen steigen, Mediziner schlagen Alarm
    Auch heute sorgen die aktuellen Corona-Zahlen vom Robert-Koch-Institut für viele Schlagzeilen: 28.000 neue Fälle innerhalb eines Tages - eine Zahl, bei der wir im vergangenen Jahr schon längst im Lockdown waren. Viele wollen sich angesichts dieser Entwicklung nun zum dritten Mal gegen Corona impfen lassen. Aber wer hat überhaupt Anspruch auf diese "Booster-Impfung", für wen wird sie empfohlen? Darüber sprechen wir ausführlich in dieser Ausgabe. Die weiteren Themen: Leichenfund in Bitburg - hat ein Mann seine Ex-Frau und danach sich selbst getötet? Schwere Kopfverletzung von FCK-Profi Götze - wie gefährlich können solche Zweikämpfe enden? Wir sprechen mit dem Sport-Mediziner Dr. Werner Hauck.