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    wachtumspolitik

    Explore "wachtumspolitik" with insightful episodes like "Selbstblockade der Ampel: Die Fortschrittskoalition verspielt ihre Chance, Zukunft zu gestalten. Zeit zum Aufbruch.", "Unternehmen entlasten und Konjunktur ankurbeln: Durch Abschaffung des Rest-Soli und eine breitere Investitionsprämie", "Schizophrene Finanzpolitik: Schuldenbremse verhindert große Steuerreform. Schuldenbremse aussetzen, mehr Defizit dulden.", "Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulieren" and "Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter Arbeitseinsatz" from podcasts like ""Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel" and "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel"" and more!

    Episodes (6)

    Selbstblockade der Ampel: Die Fortschrittskoalition verspielt ihre Chance, Zukunft zu gestalten. Zeit zum Aufbruch.

    Selbstblockade der Ampel: Die Fortschrittskoalition verspielt ihre Chance, Zukunft zu gestalten. Zeit zum Aufbruch.
    Die Regierung ist keine wirkliche Umsetzungskoalition geworden. Jede der drei Parteien tut so, als gelte einfach das, was schon immer für die einzelne Partei richtig war. „Das ist ein ganz entscheidender Punkt, über den wir nachdenken müssen. So funktioniert Politik am Ende des Tages nicht“, sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Denn dies bedeutet: „Das Ende der Politik.“

    Unternehmen entlasten und Konjunktur ankurbeln: Durch Abschaffung des Rest-Soli und eine breitere Investitionsprämie

    Unternehmen entlasten und Konjunktur ankurbeln: Durch Abschaffung des Rest-Soli und eine breitere Investitionsprämie
    Den Spitzensatz der Einkommensteuer in der konjunkturellen Abschwächung zu erhöhen, das halten Bert Rürup und Michael Hüther für den falschen Weg. Denn dies würde in erheblichem Maße Unternehmen treffen – und damit die konjunkturelle Stagnation der Wirtschaft wahrscheinlich verlängern. Geboten wäre daher im Gegenteil, Unternehmen steuerlich zu entlasten, um einen Wachstumsimpuls für die Wirtschaft zu setzen.

    Schizophrene Finanzpolitik: Schuldenbremse verhindert große Steuerreform. Schuldenbremse aussetzen, mehr Defizit dulden.

    Schizophrene Finanzpolitik: Schuldenbremse verhindert große Steuerreform. Schuldenbremse aussetzen, mehr Defizit dulden.
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will die Mittelschicht entlasten. Sonst breche das Land zusammen. Michael Hüther antwortet im Podcast: „Aber wie geht das mit der Schuldenbremse? Wo holt er im jährlichen Haushalt die 25 bis 30 Milliarden Euro her, die er für eine Glättung des Mittelstandsbauchs in der Einkommenssteuer benötigte?“ Mit Bert Rürup ist Hüther einig: „Es funktioniert nicht mit der Schuldenbremse.“ Die Kohlschen und Schröderschen Steuerreformen würden heute nicht mehr möglich sein. Denn es müsse vorab das Geld verdient werden, was zurückgegeben werde. ** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulieren

    Zinserhöhungs-Zyklus: Geldpolitik kann langsamer werden. Kein Deflationsrisiko, aber Politik sollte Wachstum stimulieren
    US-Ökonomen diskutieren über eine drohende Deflation, weil die Fed auf eine weitere Leitzinserhöhung verzichtete. Das finden Bert Rürup und Michael Hüther übertrieben. Der Zinserhöhungszyklus sei insbesondere in Europa noch nicht zu Ende. Wichtig sei nun, dass die deutsche Politik nicht nur über Ersatzinvestitionen in der Klimapolitik nachdenke, sondern über eine richtige Stimulierung des Wachstums. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

    Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter Arbeitseinsatz

    Masterplan Wachstum: Firmen gründen, schnell genehmigen, hohe Abschreibung, klare Energiewende, erhöhter Arbeitseinsatz
    Die aktuelle Rezession in Deutschland ist Ausdruck einer strukturellen Wachstumsschwäche. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Gefordert ist die Bundesregierung - aber nicht durch eine Stimulierung des Konsums, sondern durch eine Verbesserung der Investitionsbedingungen für Unternehmen. Michael Hüther zur Hauptfrage: „Wie entsteht handlungsfähiger Staat?“ Das habe mit Steuern und Sozialabgaben zu tun, aber auch mit Investitionen und Regulatorik in einer föderalen Struktur. „Das alles ist ein ziemlich dickes Brett.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

    Fachkräftemangel: Höhere Löhne lösen die Probleme einzelner Unternehmen, doch nicht das volkswirtschaftliche Problem

    Fachkräftemangel: Höhere Löhne lösen die Probleme einzelner Unternehmen, doch nicht das volkswirtschaftliche Problem
    Ökonomen streiten über den Fachkräftemangel. Bremst er die Wirtschaft? Brauchen wir nur höhere Löhne? Lohnflexibilität und Öffnungsklauseln helfen, doch letztlich geht es um die Wachstumsdynamik einer Volkswirtschaft. Das stellen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast fest. Entscheidend ist volkswirtschaftlich: Es gibt Abhängigkeiten. An einem qualifizierten Arbeitsplatz hängen zwei bis drei geringer qualifizierte Arbeitsplätze. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit