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    Explore " weltmeisterschaft" with insightful episodes like "123 - Barty Crouch Senior", "Paul Ripke - Bauchgefühl: Ich habe nicht viel hinterfragt, sondern gemacht.", "Beat Forster, der Verteidiger", "15 - Schokotratsch: Spion der Nächte VI" and "16-Jähriger im Darts-WM-Finale" from podcasts like ""Die Schokofrösche - Der Harry Potter Podcast", "From Done To Dare", "Eisbrecher", "Die Schokofrösche - Der Harry Potter Podcast" and "Maus Zoom"" and more!

    Episodes (100)

    123 - Barty Crouch Senior

    123 - Barty Crouch Senior
    Schade, dass man Barty Crouch Senior nicht schon früher gebremst hat, sonst hätte man vielleicht vieles verhindern können. Wieso merkt er nicht, dass sein Sohn sich den dunklen Künsten hergibt? Wie egoistisch ist Senior in seinen Handlungen und schaufelt er sich letztendlich sein eigenes Grab?

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    Paul Ripke - Bauchgefühl: Ich habe nicht viel hinterfragt, sondern gemacht.

    Paul Ripke - Bauchgefühl: Ich habe nicht viel hinterfragt, sondern gemacht.

    Mein heutiger Gast hat einen Goldzahn, er trägt gern mal lackierte Fingernägel und ist im vergangenen Jahr zum ersten Mal einen Marathon gelaufen. Bekannt wurde Paul Ripke nach dem WM Finale 2014 in Rio, wo er als nicht akkreditierter Fotograf unsere Mannschaft auf dem Rasen fotografiert hat. Heute macht er keine Fotos mehr, dafür ist er Podcast Host und erfolgreicher Unternehmer. Was mich an Paul sehr beeindruckt, ist die Tatsache, dass sein beruflicher Erfolg weitestgehend auf Einsatz und Willen beruht. Und nicht etwa, wie er selbst sagt, weil er mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet ist. Auf was er stolz ist und welche weiteren Eigenschaften ihn zum Erfolg geführt haben, das erfahrt ihr in wenigen Momenten. Eine kurze Notiz am Rande. Unser Gespräch wurde nicht wie sonst in unserem eigenen Podcast Studio in Berlin aufgenommen, sondern im wunderschönen Kalifornien. Daher erscheint die heutige Episode lediglich als Audio Podcast. Sollten an der einen oder anderen Stelle Auto- oder Hupgeräusche zu hören sein, bitte ich um Verständnis. Grund dafür ist der berühmt berüchtigte PCH, einer der bekanntesten Highways in Amerika, der direkt neben Paul’s Büro entlang läuft. Und Paul wäre nicht Paul, wenn es nicht nach der Aufnahme noch eine Überraschung gegeben hätte. Völlig unvorbereitet durfte, oder besser gesagt musste ich, in seine geliebte Eistonne. 3 Minuten lang habe ich es ausgehalten bei 3 Grad Wassertemperatur und einem nervenden Paul, der mir immer wieder Wasser an meine Schultern gespritzt hat. Aber wie man so schön sagt, man sieht sich ja immer zweimal im Leben. Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit unserem heutigen Gast Paul Ripke.

    Beat Forster, der Verteidiger

    Beat Forster, der Verteidiger

    Als Beat Forster im Januar 2001 mit 17 erstmals in der NLA auf das Eis geschickt wird, gibt es noch keine Smartphones und keine sozialen Medien. Chur spielt in der höchsten Eishockey-Liga, die Berner Young Boys dafür nur in der Fussball-NLB. Kurz: Es sind andere Zeiten. Aus dem Teenager aus Herisau, den die Davoser Trainer-Legende Arno Del Curto beim 9:1 über den HC La Chaux-de-Fonds aufs Eis befördert, wird aber bald schon ein ganz Grosser – und ein ganz Böser.

    Sechs Meistertitel gewinnt Forster mit dem HC Davos und den ZSC Lions. Er nimmt an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teil und triumphiert am Spengler-Cup. Und dabei geht er den Gegenspielern ordentlich unter die Haut. In der Allzeit-Strafenliste der National League stehen nur Reto von Arx und Martin Steinegger noch vor ihm. Mittlerweile ist der Haudegen jedoch zahm geworden, das physische Spiel passt nicht mehr zum schnellen, modernen Eishockey.

    In wenigen Wochen wird Forster 41, er ist natürlich der älteste Spieler der Liga. In der 63. Episode des Eisbrechers gewährt er Einblicke in seine lange Karriere, die Ende Saison enden wird. Er erzählt, warum ihm die Jugendförderung am Herz liegt, wie es für ihn war, wenn ein Gegenspieler nach einem Check liegen blieb, was er mit dem EHC Biel noch erreichen will – und natürlich vieles mehr.

    15 - Schokotratsch: Spion der Nächte VI

    15 - Schokotratsch: Spion der Nächte VI
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    Zum Jahresbeginn starten wir mit einer neuen Folge zu Spion der Nächte! Es wird wieder lustig, dramatisch und ein bisschen unangenehm. Außerdem öffnen wir Fan Post, die ihr uns geschickt habt. DANKE!

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    John Slettvoll, der Magier

    John Slettvoll, der Magier

    Mit 79 Jahren kann sich Slettvoll noch an jedes Detail erinnern. Und er nimmt kein Blatt vor den Mund. Als er 1983 in Lugano angekommen sei, sei man auf Schweizer Eis einfach wild herumgestürmt. Erst mit einer Videokassette aus Schweden, die seine Frau Elisabeth bei einem Besuch mitbrachte, konnte er seine Idee vom Kollektivspiel vermitteln. Und mit seinen intensiven und vielen Trainings läutete er eine neue Ära des Professionalismus ein.

    Als Lehrer schwer erziehbarer Kinder führte er die Spieler mit Härte und Einfühlungsvermögen. Slettvoll war besessen vom Erfolg und auch bereit, seine Spieler die Fäuste sprechen zu lassen wie in der legendären Schlägerei 1987 gegen Ambri. Diese Art von Selbstjustiz sei nötig gewesen, sagt er noch heute. Und er spricht über die «Hassliebe» mit Berns Coach Bill Gilligan, die beinahe auch in Handgreiflichkeiten endete. Doch als er 1991 das Nationalteam übernahm, wählte Slettvoll ausgerechnet den Amerikaner als Assistenten.

    Leidenschaftlich und direkt redet der Schwede über seine Schweizer Zeit, die sein Leben so sehr prägte. Als er auf einen Spieler zu sprechen kommt, den er damals an der Hand nahm, und der heute selber Trainer ist, stockt er kurz. Das berührt ihn. Slettvoll schreckt aber auch vor Kritik nicht zurück. Die Zeit mit Ralph Krueger als Nationalcoach sei eine verlorene gewesen, sagt er. Die Schweizer hätten sich unter dem Deutschkanadier nicht weiterentwickelt und viel zu defensiv gespielt.

    Die WM-Silbermedaillen 2013 und 2018 liessen auch Slettvolls Herz höher schlagen. Aber wem drückte er damals in den WM-Finals gegen Schweden die Daumen? Hören Sie doch selbst!

    Lara Stalder und die Vision bei den Frauen

    Lara Stalder und die Vision bei den Frauen

    Sie wurde viermal Topskorerin in Schweden - der besten Liga Europas. Sie hat zweimal die Auszeichnung als wertvollste Spielerin der SDHL gewonnen, dafür den goldenen Helm erhalten und damit Geschichte geschrieben. Denn: Zuvor war diese Auszeichnung nur an den besten Spieler vergeben worden. 

    Doch in sechs Jahren in Schweden hat Lara Stalder miterlebt, wie die Frauen den Männern mehr und mehr gleichgestellt wurden. Bei Brynäs war sie gar beim Club angestellt und profitierte von denselben Privilegien wie ihre männlichen Pendants. Was mittlerweile in Schweden eine Selbstverständlichkeit ist, muss hierzulande erst noch erarbeitet werden. “Schweden ist uns fünf, sechs Jahre voraus”, sagt Lara Stalder im Eisbrecher-Podcast. 

    Nicht zuletzt deshalb ist sie in die Schweiz zurückgekehrt und hat sich der reaktivierten Frauen-Equipe des EV Zug angeschlossen. Denn: Die Zentralschweizer wollen das hierzulande nach wie vor in der Nische stattfindende Frauen-Eishockey vorantreiben.

    Perez-Drama bei Verstappen Sieg in Mexiko: Die Rennanalyse - Episode 132

    Perez-Drama bei Verstappen Sieg in Mexiko: Die Rennanalyse - Episode 132

    Timo & Rene besprechen in dieser Folge den Großen Preis von Mexiko 2023. Während Max Verstappen seinen 16. Sieg der Saison einfährt, muss sich Lokalmatador Sergio Perez bereits in der ersten Kurve geschlagen geben. Der Mexikaner schied bereits in Runde 1 nach einer Kollision mit Charles Leclerc aus, der auf Platz 3 das Rennen beendete. Lewis Hamilton holte sich noch Platz 2, nachdem das Rennen nach einem Unfall von Kevin Magnussen im Haas für kurze Zeit unterbrochen war. Besonders stark zeigte sich auch Daniel Ricciardo, der mit Platz 7 die ersten Punkte der Saison holt. Viel Spaß!

    Checos Sitz wackelt & 11 Teams in der Formel 1 - Episode 130

    Checos Sitz wackelt & 11 Teams in der Formel 1 - Episode 130

    Timo, Mattey & Rene besprechen in dieser Folge die nicht ganz so rosige Zukunft von Sergio Perez bei Red Bull und spekulieren über mögliche Nachfolger. Außerdem geht es um Andrettis Vorstoß in die Formel 1 und die Verlängerung des Vertrages für den Großen Preis von Belgien bis 2025. Am Schluss gibt es noch unsere Tipps für den anstehenden Großen Preis der USA 2023. Viel Spaß!

    Die Schweizer Fussballerinnen vor dem Härtetest

    Die Schweizer Fussballerinnen vor dem Härtetest

    Der Weg der Schweizerinnen an diese Weltmeisterschaft war lang. Länger als erhofft. Die Qualifikation gelang ihnen erst im alles entscheidenden Playoffspiel gegen Wales – in der letzten Minute der Verlängerung.

    Jetzt endet die vierwöchige, intensive Vorbereitungsphase des Schweizer Nationalteams. Am Freitag spielen sie im neuseeländischen Auckland ihr erstes Gruppenspiel gegen die Philippinen.

    Was bedeutet diese WM für das Schweizer Fussballnationalteam – und für den Frauenfussball generell? Wie sind die Schweizerinnen aufgestellt? Und was läuft an der WM der Frauen eigentlich noch anders als an der WM der Männer?

    Sportredaktor Fabian Sangines berichtet für uns während des Turniers aus Neuseeland und Australien. Bei Mirja Gabathuler im täglichen Podcast «Apropos» erzählt er, wie sich die Schweizerinnen vorbereitet haben und was von ihnen zu erwarten ist.

    Mehr zur Fussball-WM der Frauen:

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