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    Explore "wimmelbild" with insightful episodes like "Finding Hannah (Modernes Suchspiel - Wimmelbild)", "Summer Paws (Such-Wimmelspiel)", "22 - "Riomaggiore" ... Dieses Foto war Liebe auf den 2. Blick und ein schöner Nachruf dazu!", "#92 – Monopoly" and "20 - "Die Pianistin" ... was für ein tolles Reportage-Portrait!" from podcasts like ""Indie Woche - Games Podcast", "Indie Woche - Games Podcast", "Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity", "Sprezzatura - Stilfragen, Popkultur, Gestern und Heute" and "Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity"" and more!

    Episodes (7)

    22 - "Riomaggiore" ... Dieses Foto war Liebe auf den 2. Blick und ein schöner Nachruf dazu!

    22 - "Riomaggiore" ... Dieses Foto war Liebe auf den 2. Blick und ein schöner Nachruf dazu!
    Heute sprechen wir über das Foto "Riomaggiore" von Christian F. Weber. Es hat uns auf den 2. Blick sehr gefesselt. Eben das, diese Liebe auf den 2. Blick, nehmen wir zum Anlass, für ein intensiveres Hin- und Hineinblicken zu werben! Dazu gibt es einen kleinen und teils sehr persönlichen Nachruf auf Ali Mitgutsch. Er war der Erfinder und Macher der Wimmelbücher und ist vor Kurzem im Alter von 86 Jahren in München verstorben. Wir freuen uns, wenn Du Dich -mit diesem Bild im Gepäck- mit uns auf die Reise begibst, indem Du den Podcast dazu anhörst!

    Wenn Frauen sich über einen mächtigen Macho lustig machen

    Wenn Frauen sich über einen mächtigen Macho lustig machen
    Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Eine halbe Stunde schauen sich die beiden ein Gemälde, eine Fotografie oder eine Skulptur an und reden darüber: „Ein Gespräch ist die beste Möglichkeit, Kunst zu erschließen“, sagt Alexander Klar. Heute geht es um ein Wimmelbild mit mehr als 50 Personen, etwa 50 Quadratmeter (!) groß, auf dem sich viele gut beleuchtete Frauen über einen männlichen Macher lustig machen. Das ist, zugespitzt zusammengefasst, der erste Eindruck, den Lars Haider von Hans Makarts „Der Einzug Karls V. in Antwerpen“ hat. Und so falsch liegt er damit gar nicht. Doch das Gemälde, das auf den ersten Blick auch eine Me-Too-Debatte auslösen könnte, kann noch mehr. Maler Makart macht sich über alles und viele lustig, sogar über den großen Albrecht Dürer. Den entdeckt man aber erst, wenn man eine halbe Stunde „Ich sehe was, was du nicht siehst“ gespielt hat…