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    wwu münster

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    Episodes (4)

    Der Metaverser – ein Gespräch mit Thorsten Hennig-Thurau (Marketing Center Münster; WWU)

    Der Metaverser – ein Gespräch mit Thorsten Hennig-Thurau (Marketing Center Münster; WWU)
    Das Metaverse – für die einen ist es der digitale Megatrend, für die anderen „nur“ ein Marketing-Hype, der – zumindest aktuell noch – mehr verspricht als er hält. Auf der Suche nach der Wahrheit spricht Michael Terhörst in dieser Folge des Wirtschaft aktuell-Podcasts mit Professor Dr. Thorsten Hennig-Thurau, Leiter des Lehrstuhls für Marketing und Medien an der Uni Münster (Marketing Center Münster). Thorsten Hennig-Thurau kennt die verschiedenen Facetten des Metaverse und der Virtuellen Realität wie kaum ein anderer. Im April 2021 hat er am Marketing-Institut Münster das eXperimental Reality Lab gegründet, um die Möglichkeiten und Herausforderungen des Metaverse genauer zu erforschen. Seither hat er unzählige Stunden in den verschiedenen Metaverse-Welten zugebracht, Erfahrungen gesammelt, geforscht und publiziert. Im Wirtschaft aktuell-Podcast spricht Thorsten Hennig-Thurau über die wichtigsten Erkenntnisse und die Begeisterung, mit der er selbst heute die virtuellen Welten nutzt. Für ihn ist ganz klar: Das Metaverse bietet auch für kleine und mittelständische Unternehmen enorme Chancen. Welche das aus seiner Sicht sind und wie Unternehmen das Thema angehen sollten, verrät er im Interview. Es ist ein etwas längeres, aber auch sehr kurzweiliges Gespräch, in dem Professor Thorsten Hennig-Thurau nicht einfach den Stand der Forschung rekapituliert, sondern immer wieder über eigene Erfahrungen und Erlebnisse aus einer Welt berichtet, die so einiges in unserem beruflichen und privaten Umfeld verändern könnte. Reinhören lohnt sich daher auch, aber nicht nur, für alle, die sich ein wenig intensiver mit dem Metaverse beschäftigen wollen.

    Maschinelles Lernen im Umweltmonitoring

    Maschinelles Lernen im Umweltmonitoring
    Der rasant voranschreitende Klimawandel hat Folgen für Ökosysteme und Landschaften. Diese Veränderungen zu beobachten und zu verstehen, ist eine wesentliche Voraussetzung, um durch kluges Handeln Schäden gering zu halten. Für ein Umweltmonitoring, das möglichst umfassende belastbare Daten über den Zustand von Wäldern, Böden und Mooren liefern soll, wird kooperativ geforscht. Die Umweltinformatik spielt hier eine zentrale Rolle: Sie verbindet Wissen über ökologische Zusammenhänge mit den Möglichkeiten moderner, computergestützter Verfahren und stellt dabei Methoden und Technologien bereit, die es ermöglichen, Beobachtungen an einzelnen Orten auf größere Skalen auszuweiten. Mit maschinellen Lernverfahren können Daten, die Förster:innen, Landschaftspfleger:innen und Naturliebhaber:innen im Feld sichtbar und messbar vorfinden, mit Satelliten- und Drohnenaufnahmen größerer räumlicher Gebiete in Korrelation gebracht werden. Im Grunde können so räumliche und zeitliche Lücken in der Datenlage geschlossen werden – wenn die mathematischen Modelle dahinter verstanden sind und die Ausgangsdaten, mit denen die „Künstliche Intelligenz“ lernt, auch wirklich zu der ökologischen Fragestellung passt. Hanna Meyer ist Professorin für Fernerkundung und Räumliche Modellierung am Institut für Landschaftsökologie der Universität Münster. Im Digitalgespräch erklärt die Expertin, wie Umweltinformatiker:innen arbeiten und was typische Aufgaben und Fragestellungen sind. Sie beschreibt, welche Daten nötig sind, um Satelliten- und Drohnenbilder mit realen ökologischen Systemen in Korrelation zu bringen und wie Maschinelles Lernen dabei hilft, Lücken in der Datenlage zu schließen. Mit den Gastgeberinnen Marlene Görger und Petra Gehring diskutiert Meyer, wo die Grenzen dieser mathematischen Ausweitung von Felddaten liegen – und welche Gefahren bestehen, wenn den Modellen allzu blind vertraut wird.

    Die WWU und Corona – Start ins zweite Digitalsemester

    Die WWU und Corona – Start ins zweite Digitalsemester
    Ende Oktober ist die WWU in einen „eingeschränkten Betrieb“ gewechselt – zum zweiten Mal. Die Lehre findet wie bereits im vergangenen Sommersemester nun größtenteils digital statt. Was das für die Studierenden und speziell für die Studienanfänger bedeutet, ob es Hoffnung auf Präsenzlehre im aktuellen Wintersemester gibt und wie die Entscheidungen über die Corona-Maßnahmen getroffen werden, beantwortet Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels im Podcast. Zudem gibt er Einblicke in die Arbeit der Krisenstäbe, bilanziert das vergangene Semester und erklärt, was im Falle eines Shutdowns geschehen würde. Schließlich schildert er die Pläne der WWU zum weiteren Umgang mit ihrem Namensgeber, Kaiser Wilhelm II..

    Hart umkämpft und heiß begehrt – das Medizinstudium

    Hart umkämpft und heiß begehrt – das Medizinstudium
    Medizin gehört – nicht nur an der WWU – zu den Studiengängen mit den höchsten Bewerberzahlen. Prof. Dr. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät, spricht im Podcast darüber, warum das Medizinstudium so beliebt ist, was gute Bewerberinnen und Bewerber auszeichnet und wie gerecht das Zulassungsverfahren ist. Gleichzeitig erklärt er, wie das Studium an der Universität Münster aufgebaut ist, welche Konsequenzen die neue Approbationsordnung mit sich bringt und was einen guten Arzt ausmacht.
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