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    20 Jahre 20 Stimmen: Barrierefreies Radio (2)

    deOctober 02, 2018
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Heute die zweite Sendung zur Entwicklungsgeschichte von Radio FRO in Richtung Barrierefreiheit, im Studio zu Gast Sabina Köfler.

    Begonnen hat die Ausrichtung zum „barrierefreien Radio“ unter der Geschäftsführung von Veronika Leiner, mit der ich ein am 28. ausgestrahltes Telefongespräch darüber führte, wie das Barrierefreie Radio „in Gang“ oder „ins Rollen“ kam, welche Menschen angesprochen wurden und worauf bei den Anfängen besonderen Wert gelegt wurde.

    In der Zeit, als seitens Radio FRO schon einiges an ideeler Vorarbeit in Richtung Barrierefreiheit – durch Workshops für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen oder durch redaktionelle Starthilfe – geleistet war, lag es nahe, auch die Infrastruktur, sprich das Studio, so auszugestalten, dass es erstens rollstuhltauglich und zweitens auch für Menschen mit Handicap – wie schreibe ich das politisch korrekt, ohne diese „Schleichwörter“ zu gebrauchen? – dermaßen benützbar wird, dass ein eigenständiges „on Air gehen“ möglich ist.

    Diesen zweiten Abschnitt hat Sabina Köfler, später Programmkoordinatorin bei Radio FRO wesentlich mitgestaltet, weshalb ich mit Sabina ein Gespräch im Studio geführt habe. Dieses Gespräch wird am 3. Oktober als Teil 2 des barrierefreien Radios um 12 Uhr ausgestrahlt. Wir sind in diesem Gespräch auch zur Einsicht gekommen, dass Barrierefreiheit kein abgeschlossener Prozess ist, sondern einer ständigen Weiterentwicklung bedarf.

    Radiabled, No handicap, DSBB – die Sendung mit besonderen Bedürfnissen und Rock Revolution, sind im September 2018 Beispiele für kontinuierlich umgesetztes „barrierefreies Radio“.

    Aber was soll diese Hervorhebung, immer dieses „Kreuz“ mit den richtigen Worten.

    Erich Klinger

     

    Recent Episodes from 20 Jahre - 20 Stimmen

    20 Jahre Jugend auf Radio FRO

    20 Jahre Jugend auf Radio FRO

    Rosvita Kröll hat im Archiv gestöbert und 1997 hat Radio FRO bereits JugensradioWorkshops angeboten und Jugendsenungen gemacht, einiges hat sich geändert…

    Zu Gast bzw. zu hören sind: Julian Topf Radio FROs derzeit jüngster Radiomoderator mit der Sendung „Wissenskiste“ (derzeit pausiert), Daniel Dautovic, Koordinator der Sendung „Big Bang„, der Europaschule Linz und Mark Buchinger, „FRO steht auf„, hat mit 14begonnen Radio zu machen und steht dafür jeden Samstag um 5 Uhr früh auf um bei FRO Programm zu machen.

    20 Jahre Radio FRO – Wir feiern unseren Geburtstag jeden Tag mit einem anderen Thema und vielen Stimmen von den Anfängen bis heute. Den Abschluss der Sendereihe bildet das FRO-Fest am 12. Oktober in der Stadtwerkstatt.

    Auch Radio FRO gehört zu jenen Radios, die sich intensiv an der Legalisierung Freier Radios beteiligten und die erste Gelegenheit nutzten, um on Air gehen zu können. Der terrestrische Sendestart auf der Frequenz 105,0 MHz – unter den Klängen von „also sprach Zarathustra“ – war am 6. September 1998 und jährt sich also 2018 zum 20. Mal. Die offizielle Radio FRO-Eröffnung war dann am 17. Oktober 1998, gemeinsam mit einem großen Eröffnungsfest. Davor war Radio FRO von 31. Dezember 1996 bis September 1998 bereits im Kabelnetz Urfahr und im Internet empfangbar.
    Wir laden Programmmacher*innen von damals und heute ein, führen Gespräche mit früheren FRO-Mitarbeiter*innen und Zeitzeug*innen über die Anfänge und die Entwicklung von Radio FRO und senden ausgewählte Archiv-Aufnahmen. Mit Rückgriff auf Material aus dem Online-Archiv der Freien Radios, cba.media, aber auch auf Magnetbänder und alte Kassetten, die noch im Archiv von Radio FRO oder bei den Programmmacher*innen von früher lagern, wird so auch ein akustische Wanderung durch mehr als 20 Jahre Radioschaffen in Linz entstehen. Zugleich spiegeln sich in diesen Sendungen 20 Jahre jüngere Zeitgeschichte und der Wandel der Gesellschaft.
    Der Abschluss des Projektes bildet eine Studiodiskussion über Sinn und Unsinn Freier Radios unter heutigen Bedingungen. Wie haben sich die Ansprüche an Freie Radios verändert, und wie haben sich diese selbst verändert?
    20 Jahre - 20 Stimmen
    deFebruary 22, 2019

    20 Jahre Radio FRO: Zur Gründung von Radio B138 und Freies Radio Freistadt

    20 Jahre Radio FRO: Zur Gründung von Radio B138 und Freies Radio Freistadt

    20 Jahre Radio FRO – Wir feiern unseren Geburtstag jeden Tag mit einem anderen Thema und vielen Stimmen von den Anfängen bis heute. Der terrestrische Sendestart auf der Frequenz 105,0 MHz – unter den Klängen von „also sprach Zarathustra“ – war am 6. September 1998 und jährt sich also 2018 zum 20. Mal. Die offizielle Radio FRO-Eröffnung war dann am 17. Oktober 1998, gemeinsam mit einem großen Eröffnungsfest.

    Wir laden Programmmacher*innen von damals und heute ein, führen Gespräche mit Zeitzeug*innen über die Anfänge und die Entwicklung von Radio FRO und senden ausgewählte Archiv-Aufnahmen. Mit Rückgriff auf Material aus dem Online-Archiv der Freien Radios, cba.media, aber auch auf Magnetbänder und alte Kassetten, die noch im Archiv von Radio FRO oder bei den Programmmacher*innen von früher lagern, wird so auch ein akustische Wanderung durch mehr als 20 Jahre Radioschaffen in Linz entstehen.

    In dieser Ausgabe von 20 Jahre – 20 Stimmen geht es um Radio B138 – das freie Radio aus Kirchdorf und das Freie Radio Freistadt (FRF). Beide Radiosender gäbe es ohne Radio FRO vermutlich heute nicht. Wie diese entstanden sind, hören Sie in dieser Live-Sendung mit den Gästen:

    • Otto Tremetzberger, kaufmännische Leitung FRF und früherer Radio FRO-Geschäftsführer
    • Mike Schedlberger, Geschäftsführung und Projekte Radio B138
    • Harald Freudenthaler, Geschäftsführung und Programmkoordination FRF (am Telefon)

    Moderation: Michael Diesenreither

    20 Jahre - 20 Stimmen
    deJanuary 02, 2019

    20 Jahre Hungarostudio auf Radio FRO

    20 Jahre Hungarostudio auf Radio FRO

    Hungarostudio gehört zu den ältesten Mehrsprachigen Sendungen auf Radio FRO. Am 1.November 1998 fand die erste Sendung der Sendereihe statt. Wie war die erste Sendung? Wieso und warum dazu gekommen ist und welche Rolle die Mehrsprachigensendungen für die Community spielen? Darüber spricht Dorota Trepczyk mit Magdalena Szep, der Mitbegründerin von Hungarostudio.

    Zurück in die Zukunft: Der Kultur- und Bildungskanal von Radio FRO

    Zurück in die Zukunft: Der Kultur- und Bildungskanal von Radio FRO

    Eine akustische Zeitreise durch den Kultur- und Bildungskanal von Radio FRO: Happy Birthday 105.0 Mhz!

    20 Jahre Radio FRO auf 105,0 Mhz. Wir machen ein weiteres Mal eine Radioreise in die jüngere Vergangenheit und es geht zu Mittag die vorletzte Sendung im Rahmen des FRO Sonderprogramms on Air: heute mit einem akustischen Streifzug durch den sogenannten Kultur- und Bildungskanal. Neben Otto Tremetzberger, ehemals Geschäftsführer von Radio FRO, hören wir in der Sendung viele ProtagonistInnen des Kultur- und Bildungskanals sowie Menschen, die sich für den Aufbau des Radios, wie wir es heute kennen, eingesetzt haben.

    Der Kultur und Bildungskanal auf Radio FRO – das ist Kultur

    Der Kultur- und Bildungskanal berichtet über Kunst

    Der Kultur- und Bildungskanal sendet Politisches….

    Radio FRO traf sich für die Sendung mit Otto Tremetzberger in der Kunstuniversität Linz, wo der Freie Sender dorftv seinen Sitz hat, um mit ihm über die frühen Jahre bei Radio FRO zu sprechen. Im Programm von Radio FRO war der Kultur- und Bildungskanal bereits früh verankert, die erste Sendung des Kultur- und Bildungskanals findet sich im Archiv der Freien Radios im Jahr 2000 und war eine Brucknerhaus-Sendung, die abwechselnd von Andi Wahl, ehem. Geschäftsführer von Radio FRO sowie Hannelore Leindecker und Maggie Brückner gestaltet wurde. Generell war diese 1. Brucknerhaus-Sendung, der erst 12. Beitrag, welcher damals ins blutjunge Cultural Broadcasting Archive gestellt wurde. Im Archiv unmittelbar folgend – und als 13. Beitrag im Archiv beziffert – „der Anstifter“, die Radiosendung des Stifterhauses Linz, damals von der Autorin Eugene Kain sowie Hannelore Leindecker gestaltet. Brucknerhaus- und Stifterhaus-Sendungen, so erzählt es das Archiv der Freien Radios, waren also die Anfänge des Kultur- und Bildungskanals auf Radio FRO. 2002 war der Kultur- und Bildungskanal jedenfalls schon fixer Bestandteil der neuen Programmgestaltung von Radio FRO, die damals von Veronika Leiner gemeinsam mit Petra Moser entwickelt worden war. Bis heute ist der Kultur- und Bildungskanal ein Format, das einerseits Fördermittel für das Freie Radio ermöglicht, darüber hinaus aber Freies Radio auch mit lokalen Bildungs- und Kulturinstitutionen verbindet – und sich Radio FRO damit selbst in den lokalen, wie internationalen Kunst und Kultur-Diskurs einbringt….

    …mit Beiträgen von Margit Greinöcker, Simone Boria, Sandra Hochholzer, Ingo Leindecker, Oliver Jagosch, Hannelore Leindecker, Eugenie Kain, Daniela Schopf, Andi Wahl, Nicole Erl, Birgit Pichler und Claus Harringer.

    mehr Sprachen – mehr Stimmen – mehr Vielfalt

    mehr Sprachen – mehr Stimmen – mehr Vielfalt

    In Rahmen der Sendereihe 20 Jahre – 20 Stimmen nehmen wir Bezug auf die Geschichte und die Anerkennung von Radiomacher*innen und Leuten, die das Projekt Mehrsprachigkeit auf Radio FRO seit langem mittragen, mitgestalten und mitgegründet haben. Heute geht es um die Mehrsprachigkeit im Radio.

    Dank unseren Sendungsmacher*innen ist es möglich mit vielen Stimmen durch viele Sprachinsel zu reisen, auf den Mal mehr, Mal weniger geheimnisvollen Klangwolken zu schwimmen und somit ein vielfältiges, sprachlich gesehen, Programm auf Radio FRO zu hören.

    Zu den ältesten Mehrsprachigen Sendungen auf Radio FRO gehört Hungarostudio. Am 1.November 1998 fand die erste Sendung der Sendereihe statt. Wie war die erste Sendung? Wieso und warum dazu gekommen ist und welche Rolle die Mehrsprachigensendungen für die Community spielen? Darüber spreche ich mit Magdalena Szep, der Mitbegründerin von Hungarostudio, die im Studio zu Gast ist.

    „Die Welt neu benennen heißt die Welt neu erschaffen“ unter diesem Motto bot im Jahr 2010 die transkulturelle Informationsrubrik „migRadio“  Infos und Unterhaltsames von MigrantInnen und Nicht-MigrantInnen – für alle.“migRadio“ war eine serviceorientierte, moderierte und mit Beiträgen gestaltete Sendereihe, die von Personen mit migrantischem Hintergrund mehrsprachig umgesetzt wurde.

    Mehrsprachigkeit ist bei Radio FRO Alltag, deshalb wird die sprachliche und kulturelle Vielfalt on Air jedes Jahr am 26. September mit der Langen Nacht der Sprachen gefeiert.

    Die FRObeeps-Stimme: Marc Vojka

    Die FRObeeps-Stimme: Marc Vojka

    Der FRObeeps ist die Senderkennung von Radio FRO und somit regelmäßig seit 1998 on air. Marc Vojka hat den Jingle damals eingesprochen und produziert.

    Marc „The Voice“ Vojka war im 20 Stimmen-Studio zu Gast und erzählt von den Anfängen von Radio FRO. Außerdem hören wir in dieser Sendung zwei Weltpremieren von Songs, die er mit seinen Bands aufgenommen und nie veröffentlicht hat.

    20 Jahre - 20 Stimmen
    deOctober 18, 2018

    Cultural Broadcast Archive

    Cultural Broadcast Archive

    Das Archiv der Freien Radios, auch CBA genannt, existiert in verwendungsfähiger Form seit 1999.

    Entwickelt wurde es von Manuela Mittermayer in den Anfangsjahren von Radio FRO und seither weiter entwickelt von Ingo Leindecker, die beide im Studio zu Gast waren.

    Das „kulturelle Rundfunkarchiv“ der Freien Radios umfasst nach eigenen Angaben 98.600 Beiträge, vorwiegend Radiobeiträge, dazu Videos, Fotos und Dokumente.

    In diesem Archiv sind ca. 2.000 Sendereihen bzw. auch einzelne Sendungen von 14 nicht kommerziellen Radiostationen in Österreich vertreten.

    Eine oder besser gesagt, die maßgebliche Besonderheit dieses Archivs ist der freie Zugang ohne Ablaufdatum, wobei Sendungsmachenden und freien Radios ein größerer Spielraum hinsichtlich (ausschnittsweiser) Verwendung eingeräumt wird als „einfachen“ Hörer*innen.

    Die jedoch auch uneingeschränkt Teilhabe hinsichtlich der Möglichkeit des Nachhörens oder Nachsehens von Beiträgen haben.

    Erich Klinger

    20 Jahre 20 Stimmen: Das Schramböck – Scheucher – Hafner-Trio

    20 Jahre 20 Stimmen: Das Schramböck – Scheucher – Hafner-Trio

    20 Jahre 20 Stimmen hatte am 8. Oktober 2018 das „Seniorenradio“, also das Radio von und für Seniorinnen und Senioren zum Thema.

    Gastgeber war Franz Schramböck, langjähriger Sendungsmacher bei Radio FRO, zuerst beim Seniorenradio, später mit eigener Sendung Radio50Plus.

    Gäste im Studio waren die langjährigen und nach wie vor aktiven Seniorenradio-SendungsgestalterInnen Elfi Scheucher und Ewald Hafner.

    Also wurden Erinnerungen wach und ausgetauscht und vor allem auch den HörerInnen erzählt, wie sie jeweils zum Radio kamen.

    Übrigens sucht das Seniorenradio „Nachwuchs“ für die Sendungen, um auch ab 2019 fünf Tage pro Woche on Air gehen zu können, Interessierte können/sollen sich unter senioren@fro.at melden.

    Und weil etwa ab Minute 20 so viel von Geld die Rede war: auch beim Seniorenradio wurde keine/r der Mitwirkenden reich, wäre auch schwer vorstellbar bei ehrenamtlichen Tätigkeiten. Das via Sendungspatronanzen oder Förderungen lukrierte Geld floss in den unersättlichen Rachen von Radio FRO, ernsthaft gesprochen war es der übliche Obulus fürs zur Verfügung stellen der Sendezeit für Einrichtungen, die über ein eigenes Budget für ihre Sendungen verfügen.

    Erich Klinger

     

    20 Jahre - 20 Stimmen
    deOctober 08, 2018

    Frozine oder Fro’sin – das Langzeitmagazin von Radio FRO

    Frozine oder Fro’sin – das Langzeitmagazin von Radio FRO

    Zur Geschichte von Radio FRO gehört auch Frozine – das akustische Werktagsmagazin auf 105.0.

    Die redaktionelle Leitung oblag seit dem Sendestart des Frozine einem breiten Spektrum an Persönlichkeiten, von Petra Hopfgartner bis Sigrid Ecker. Interessanter Weise waren es überwiegend Frauen, die das Frozine redaktionsleitend und koordinierend prägten, neben den bereits Genannten fallen mir Sandra Hochholzer, Pamela Neuwirth, Simone Boria und Rosvita Kröll ein, Michael Gams und Stephan Roiss bildeten da eher eine Ausnahme.

    Zu Gast im Studio waren Petra Roth-Hopfgartner (vormals Hopfgartner), Sandra Hochholzer und die aktuelle Frozine-Chefredakteurin Sigrid Ecker.

    Inhaltlich habe ich den Bogen vom FRO- und Frozine-Beginn bis zur Jetzt-Zeit gespannt und gefragt, was die jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkte waren und wofür das Frozine auch künftig stehen soll.

    Daraus entwickelte sich u.a. eine spannende Diskussion um den Begriff „Gegenöffentlichkeit“.

    Persönliche Anmerkung:

    Für mich war das Frozine im besten Fall eine Bündelung dessen, wofür ein Freies Radio stehen soll: Gegenöffentlichkeit herzustellen und Meinungen und Berichten Raum zu geben, die auch in sogen. Qualitätsmedien, egal ob Print oder Funk, zu kurz kommen oder gar nicht angesprochen werden.

    Die inhaltliche Reichweite des Frozine wird heute anders und auch anders strukturiert sichtbar als noch vor einigen Jahren, die einzelnen Tage sind thematisch „belegt“, so gelangt zum Beispiel am Montag der Weltempfänger mit Übernahme von Beiträgen anderer Freier Radios zur Ausstrahlung, am Dienstag das Stadtgespräch usw.

    Ob alles besser wird, wenn es „formatierter“ und professioneller erscheint? – ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht, ob das Frozine tatsächlich an medialer Bedeutung gewonnen hat, weil wir facebooken, twittern und etliche Sendungen auch in Form filmischer Aufzeichnungen ins Netz stellen.

    Dass ich Zweifel anmelde, heißt allerdings im Umkehrschluss nicht, das Frozine als wesentliche Säule von Radio FRO in Frage zu stellen.

    Erich Klinger

     

    20 Jahre - 20 Stimmen
    deOctober 05, 2018

    20 Jahre 20 Stimmen: Feministische Sendungen

    20 Jahre 20 Stimmen: Feministische Sendungen

    Seit seinem Entstehen begleiten feministische Sendungen Radio FRO. Ihr kennt wahrscheinlich zahlreiche feministische Radiostimmen, die ihre wöchentliche oder monatlichen Kommentare, Interviews, Features und so weiter, auf erwähnten freien Sender senden.

    Diesmal haben wir mit die Redakteurinnen der feministische Sendungen auf Radio FRO gesprochen. Das waren Claudia Dworschak, Helga Schager und Michaela Schoissengeier von SPACEfemFM – Helga und Michi setzen ihre “Radio machen” nun in der Nachfolgesendung X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört! fort; sowie Rosvita Kröll, Birgit Pichler und Gerlinde Schmierer von 52 Radiominuten Redaktion von FIFTITU%. Abschließend haben wir auch ein Interview mit Anna Kraher und Gitti Vasicek, Autorinnen des Radioballets im Rahmen von Feminismus&Krawall, serviert.

    Musik (CC): FFT Error und She Said Destroy 

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