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    Deine Idealvorstellung

    deJune 01, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Welche Visionen hast du und was ist für dich überhaupt relevant? Worauf kommt es dir an, was willst du erreichen? 

    Wenn du dir einen Überblick darüber verschaffst, wo du hin möchtest, wie sich das anfühlen soll und was du dafür brauchst - dann kannst du aktiv Sorge dafür tragen, dass es Wirklichkeit wird.
    Idealvorstellungen sind in diesem Zusammenhang ganz wunderbare Beförderer und Aktivatoren! In unseren Idealvorstellungen stecken nämlich jede Menge unsichtbare Kraft und verborgene Energie, um festgefahrene Gedanken- und Verhaltensmuster (wieder) in Gang bringen. Damit sind deine Ideale unverzichtbar wertvolle Orientierungshelfer bei deiner Suche nach dem, was wirklich für dich zählt.
    Nutze also ab sofort deine Idealvorstellungen als kostbare Wegweiser, die dich schon heute mit deiner Zukunft verbinden, mit dem, was vor dir liegt. Werde zur Zukunftsgestalterin in eigener Sache! "Business as usual" war gestern.

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    »Ich schäme mich, meinen Körper zu zeigen.«

    »Ich schäme mich, meinen Körper zu zeigen.«
    In dieser Folge geht es darum, wie und auf welche Weise man das nötige Selbstvertrauen aufbaut, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Es ist schon eine kleine Herausforderung, wirklich Frieden zu schließen mit dem eigenen Körper. Überall lassen sich ›Mängel‹ finden, nichts ist perfekt. Und doch ist es ein herrliches Gefühl, wenn wir uns entspannen, zur Ruhe kommen und lernen, uns zu hundert Prozent zu unserem Körper zu bekennen. Das ist der Moment, wo wir der Welt beweisen können, dass wir uns selbst lieb haben, ganz gleich wie andere uns anschauen.

    »Das kannst du so nicht anziehen, das gehört anders!«

    »Das kannst du so nicht anziehen, das gehört anders!«
    In dieser Podcast-Episode widme ich mich der Frage, wie wir uns kleiden - und warum das anderen manchmal nicht gefällt, was wir da tun. Was hat das für Konsequenzen, wenn jemand zu uns sagt: »Das kannst du so nicht anziehen, das gehört anders!« Wagen wir es dann trotzdem, aus dem Schatten der Erwartungen und Konventionen herauszutreten?

    Modegeschmack - was ist das überhaupt? Wie sehr lassen wir uns beeinflussen von irgendwelchen Trends und sozialen Normen beim Vervollständigen unseres Outfits? Letzten Endes, finde ich, ist es etwas sehr Intimes und Privates, wenn wir dabei sind, uns zu entscheiden, welchen Weg wir in Bezug auf unsere Kleidung gehen möchten. Und es ist nicht immer einfach, diese Entscheidung zu treffen. Oft prallen wir dabei auf innere Barrieren, mit denen wir konfrontiert werden, wenn wir gegen das verstoßen, was als ›normal‹ gilt.

    Du siehst: Es gibt viel zu entdecken und ich lade dich ein, mit mir auf Entdeckungsreise zu gehen!

    Mode ist total unwichtig

    Mode ist total unwichtig
    Willkommen zur neuen Podcast-Folge aus der Reihe ›Glaubenssätze, die dich modisch nicht weiterbringen‹!
    In dieser Folge werde ich mich mit der Aussage »Mode ist total unwichtig« auseinandersetzen. Dazu werde ich aus verschiedenen Perspektiven die Frage beleuchten, ob Mode wirklich so unwichtig ist, wie manche Leute behaupten. 

    »Kann ich das so tragen?«

    »Kann ich das so tragen?«
    »Kann ich das so tragen?« Die Frage kommt dir vielleicht bekannt vor, wenn du in der Umkleidekabine vor dem Spiegel stehst und dich nach allen Seiten drehst. 

    Aber was steckt - psychologisch gesehen - eigentlich hinter dieser Frage? 

    Irgendwie geht´s um Selbstwahrnehmung, also wie wir Menschen unser eigenes Aussehen ›bewerten‹, und wie sich das auf unser Wohlbefinden auswirkt. 

    Die Wahl unserer Kleidung beeinflusst uns: Unser Verhalten, unsere Gefühle und unsere Wahrnehmung. Wie beeinflusst das, was wir tragen, unsere Selbstwahrnehmung? Wie beeinflusst unsere Kleidung unser Denken und unser Verhalten? Wie beeinflusst unsere Kleidung unsere Beziehungen zu anderen Menschen? 

    Wenn mir diese Frage »Kann ich das so tragen?« begegnet, stelle ich gerne eine Gegenfrage: »Was hält dich davon ab, das zu tragen, was du wirklich tragen willst?«

    Derartige Hemmnisse schlummern in vielen Menschen, denn letztlich geht es um nichts Geringeres als um das Erkennen und Verstehen des eigenen Selbstwertgefühls. 

    Diese Folge aus meiner Themen-Reihe ›Glaubenssätze, die dich (modisch) nicht weiterbringen‹ untersucht auf freundliche Weise unsere Beziehung zu unserer Kleidung - und ich hoffe, dass du als Zuhörer:in hinterher ein besseres Verständnis für dich und deinen Kleidungsstil entwickeln wirst.

    Bin ich zu dick?

    Bin ich zu dick?
    »Bin ich zu dick?« Lässt sich überhaupt darüber diskutieren? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur: Die Frage »Bin ich zu dick?« stellen sich viele Menschen. 

    Es gibt keine einheitliche Antwort auf diese Frage. Ich versuche deshalb in dieser Folge auf die verschiedenen Aspekte einzugehen, die mir in den Sinn kommen, wenn ich der Frage  »Bin ich zu dick?« nachgehe. 

    Neugierig geworden? Dann einfach auf PLAY drücken und schon geht‘s los!!

    Triggerwarnung: Essstörungen (7:09 bis 10:22) 

    So, wie ich aussehe, kann ich keinen Bikini tragen...

    So, wie ich aussehe, kann ich keinen Bikini tragen...
    In dieser Folge geht es um die Unsicherheiten, die viele haben, wenn es darum geht, sich im Bikini zu zeigen. Ich spreche über Wege, wie man lernen kann, sich selbst mehr zu akzeptieren und wie man den Mut findet, vielleicht auch einfach "Nein" zum Bikini zu sagen. Ich will dich ermutigen, irgendwelche allgemeingültigen "Schönheitsideale" beiseite zu legen und stolz auf dich und deinen Körper zu sein. Ich werde auch darüber sprechen, wie man die Angst überwinden kann, sich in einem Bikini zu präsentieren - und wie man sich auf eine positive und selbstbewusste Art und Weise zu seinem Körper bekennt. 

    Ich bin eine graue Maus

    Ich bin eine graue Maus
    In dieser Folge werfe ich einen Blick auf den Glaubenssatz »Ich bin eine graue Maus« und schaue, was vielleicht dahinterstecken könnte.

    Viele Menschen fühlen sich in unserer heutigen Welt, in der viel Wert auf vorzeigbare Leistungen und Äußerlichkeiten gelegt wird, unzulänglich und wenig wert. Doch wir dürfen uns daran erinnern, dass unser Wert nicht in unserem Aussehen liegt, sondern in unserem Charakter und in unseren Fähigkeiten.

    Wir dürfen uns bewusst machen, dass wir alle wertvoll sind, egal, wo wir gerade stehen, egal, was gerade in uns los ist, egal, ob andere uns als „graue Mäuse“ bezeichnen oder nicht.

    Ich spreche in dieser Folge auch darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren. Und ich spreche über die Kraft der Mode, die du jederzeit nutzen kannst, um dein Selbstvertrauen zu stärken.

    Wenn du magst, empfehle diese Folge gerne weiter oder lasse mir eine Bewertung da, um anderen dabei zu helfen, meinen Podcast MEHR ALS NUR KLAMOTTEN für sich zu entdecken.

    Ich stelle vor: Yorokani

    Ich stelle vor: Yorokani
    Hinter Yorokani steckt die Gründerin Franziska Rauch, die gemeinsam mit ihrem Mann Johannes ein innovatives magnetisches System entwickelt hat: Nie mehr knöpfen! Hemden und Blusen mit verdeckt verarbeiteten Magnetverschlüssen, die sich mit einer fließenden Handbewegung "wie von selbst" schließen und auch wieder öffnen lassen. Für diese Innovation hat das Ehepaar im Jahre 2021 ein Patent erhalten und im Jahre 2022 haben sie damit den »German Design Award« gewonnen. Gratulation für diesen kometenhaften Aufstieg und natürlich weiterhin viel Erfolg! 

    --> Mehr Infos dazu in den Show Notes.

    Ich stelle vor: Ottolinger

    Ich stelle vor: Ottolinger
    Die Schweizerinnen Cosima Gadient und Christa Bösch mischen mit ihrem Berliner Modelabel Ottolinger seit Jahren die Modebranche auf: Punk-Couture, unkonventionell, destroyed, undone - "ein Abenteuer", wie die Designerinnen selbst sagen, frei nach dem Prinzip: Wir machen Experimente. Und damit haben sie großen Erfolg! Ist das nicht schön? Ich freu mich. Und ich mags.
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