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    Der Kongress der Zukunft - mit Diana Kühne

    deMarch 22, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    In Folge 15 des ENDO Podcast spricht Thomas Rösch mit Diana Kühne über die Kongresse der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter: www.endoscopy-campus.de/endo-podcast Für Fragen und Anregungen zum Podcast senden Sie uns eine Email an: podcast@endoscopy-campus.com Außerdem freuen wir uns auf Ihre Kommentare zu unseren Beiträgen in den Sozialen Medien - diskutieren Sie mit uns. Ihre Themen sind uns wichtig.

    Recent Episodes from ENDO Podcast - Good Morning Endoscopy!

    Team-Time-Outs vor der Endoskopie - mit Benjamin Walter

    Team-Time-Outs vor der Endoskopie - mit Benjamin Walter
    Vor jeder Endoskopie Patientendaten, Risiken, Zubehör und Ablauf gemeinsam erörtern. Ist das wirklich notwendig, oder kostet das nur unnötig Zeit? Was bringt es dem Team, und was können wir aus der Luftfahrt lernen? Darüber spreche ich mit Benjamin Walter aus Ulm. Wer mehr zu Möglichkeiten einer teaminternen Schulung haben möchte (analog zum Uniklinikum Ulm) – hier der Kontakt: info@endofuture.de

    Früher war alles besser – sogar die Zukunft: endoskopische Spezialisierung als Chance? - mit Friedrich Hagenmüller

    Früher war alles besser – sogar die Zukunft: endoskopische Spezialisierung als Chance? - mit Friedrich Hagenmüller
    Der Altmeister der Endoskopie, Friedrich Hagenmüller, war Gast der ersten Podcast-Folge im September 2021. Jetzt, fast 1,5 Jahre später, gilt es erneut ein Zwischenfazit zu ziehen. Er berichtet, warum endoskopische Live-Demos als deutsches Weltkulturerbe anzusehen sind, und warum es doch oft die Fallzahl und die richtige Schule ist, die einem hilft, sein endoskopisches Handwerk am optimalsten auszuüben.

    Endoskopie: Handwerk oder Wissenschaft? - mit Markus Lerch

    Endoskopie: Handwerk oder Wissenschaft? - mit Markus Lerch
    Die Endoskopie ist lange Zeit eine rein praktische Disziplin in der Gastroenterologie gewesen – weit weg von Wissenschaft und akademischen Weihen. Woran liegt das? Und: wird sich das ändern? Hierüber spreche ich mit Markus Lerch – Grundlagenwissenschaftler, Endoskopiker, ehemals Klinikdirektor in Greifswald, DGVS-Präsident und aktuell Vorstandsvorsitzender des LMU Klinikum München.

    Endoskopisch-chirurgisches Komplikationsmanagment - mit Christoph Germer

    Endoskopisch-chirurgisches Komplikationsmanagment - mit Christoph Germer
    Früher wurden endoskopische Komplikationen fast ausschließlich chirurgisch therapiert. Mittlerweile hat sich das Verhältnis geändert. Der Endoskopiker wird vermehrt für die Therapie chirurgischer Komplikationen benötigt. Woran liegt das? An der Weiterentwicklungen chirurgischer Eingriffe, am Fortschritt der interventionellen Endoskopie oder an den beteiligten Personen? Hierüber unterhalte ich mich mit Herrn Prof. Christoph Germer aus Würzburg.

    Endosonographische Interventionen - mit Uwe Will

    Endosonographische Interventionen - mit Uwe Will
    Die Endosonographie hat die stärkste Wachstumsrate bemessen an der Zahl der durchgeführten endoskopischen Untersuchungen. Hierbei spielt vor allem die EUS-gesteuerte Intervention eine maßgebende Rolle. Die Person, die wohl am meisten Erfahrung mit diesen Eingriffen hat, ist der Gesprächspartner der aktuellen Podcast-Folge: Uwe Will aus Gera. Freuen Sie sich auf Professor Will, seine Erfahrungen und Tipps bei der Durchführung dieser immer noch komplexen Eingriffe.

    Funktionelle Endoskopie – Motilitätsstörungen endoskopisch diagnostizieren? - mit Hans-Dieter Allescher

    Funktionelle Endoskopie – Motilitätsstörungen endoskopisch diagnostizieren? - mit Hans-Dieter Allescher
    Schaum im Ösophagus, Speisereste im Magen, galliges Nüchternsekret, … alles Dinge, die wir beim Endoskopieren sehen, denen wir jedoch keine Krankheitsrelevanz zugestehen. Zurecht? Oder können wir auch endoskopisch Störungen der gastrointestinalen Motilität erkennen und klassifizieren? Wie ist der Vergleich der Endoskopie mit der üblichen Funktionsdiagnostik? Welche technischen Entwicklungen kommen diesbezüglich auf uns zu? Hierzu unterhalte ich mich mit Hans Dieter Allescher aus Garmisch-Partenkirchen.
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