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    Die Digitale Sprechstunde: Sprachverlust

    deAugust 19, 2020
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Plötzlich fehlen die richtigen Worte. Es verschlägt einem regelrecht die Sprache. „Es ist eine ganz große Katastrophe, wenn Menschen nach einem Schlaganfall oder durch eine Krankheit wie Parkinson ihr wichtigstes Kommunikationsmittel verlieren“, sagt Professor Dr. Rudolf Töpper. „Man muss sich das so vorstellen, als wenn man aus allen WhatsApp-Gruppen gleichzeitig rausfliegt“, sagt der Chefarzt der Neurologie vom Asklepios Klinikum Harburg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Was der Unterschied zwischen einer Sprach-und einer Sprechstörung ist, das erklärt der habilitierte Neurologe im Gespräch mit Vanessa Seifert. Es geht auch um die geeigneten Therapien (Stichwort: Logopädie) und darum, was passiert, wenn ein Schlaganfall ins Sprachzentrum einschlägt.

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    „Der Wiedereinstieg in den Beruf sollte schon am ersten Tag der Behandlung mitgedacht werden“, sagt Jan Ole Schumacher. Steht da nicht aber zunächst die körperliche und psychische Genesung an? „Sicherlich“, sagt der Leiter der Ergotherapie vom Zentrum für Seelische Gesundheit am Asklepios Klinikum Harburg. „Aber es gilt dennoch, möglichst früh zu klären, ob es mögliche Konflikte am Arbeitsplatz gibt.“ Wie Kollegen und Chefs den Rückkehrer unterstützen können und wie lange es bis zur vollen Belastungsfähigkeit braucht, erklärt der Experte in dieser Folge. Weitere Folgen unter https://www.abendblatt.de/podcast

    Vorhofflimmern: Diese neue Methode heilt die Herzrhythmusstörung

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    „Jeder dritte Mensch in den Industrienationen wird irgendwann in seinem Leben Vorhofflimmern erleben“, sagt Professor Dr. Christian-Hendrik Heeger. Schon jetzt handele es sich weltweit um die „häufigste, anhaltende Herzrhythmusstörung“, sagt der Kardiologe, der an der Asklepios Klinik Altona das neu gegründete Department für Rhythmologie leitet. Wie Vorhofflimmern mit einer innovativen Methode effektiv behandelt werden kann, berichtet der Spezialist in dieser Folge. Weitere Folgen unter https://www.abendblatt.de/podcast

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    Ohne sie läuft es nicht, denn sie tragen uns durchs Leben. „Trotzdem mögen ganz viele Menschen ihre eigenen Füße überhaupt nicht“, sagt Cornelia Popp. Seit Mai 2023 ist die gebürtige Schwäbin, die viele Jahre in den USA gelebt und gearbeitet hat, als Podologin am Facharztzentrum Kampnagel tätig, das zu Asklepios gehört. Sie gibt Tipps, wie man seine Füße am besten pflegt, worauf man beim Schuhkauf achten sollte und sagt, welche Krankheitsbilder sie am häufigsten behandelt.

    Brustkrebs: Wie eine Spezial-Krankenschwester den Patientinnen hilft

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    Werde ich sterben? Verliere ich meine Haare? Wie hoch ist die Chance auf Heilung? Die Diagnose Brustkrebs löst große Ängste aus; allein in Deutschland erkranken jedes Jahr 70.000 Frauen neu an dieser Krebsform. „Viele Frauen fühlen sich in dieser Lebenskrise alleingelassen“, sagt Uta Markmann von der Asklepios Klinik Barmbek. Die Pflegeexpertin arbeitet im dortigen Brustzentrum als sogenannte „Breast Care Nurse“. Wie genau sie den Patientinnen hilft, erzählt sie in dieser Folge.

    Was hilft, wenn die Prostata Ärger macht

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    Jeder zweite Mann zwischen 40 und 60 Jahren ist betroffen, in der Altersgruppe der 60- bis 80-Jährigen leiden sogar 75 Prozent unter einer gutartigen Vergrößerung der Prostata. „Ab dem 30. Lebensjahr erwacht die Prostata leider aus einer Art Winterschlaf, sie wächst schleichend und sorgt dann irgendwann für Ärger und lästige Beschwerden“, sagt Privatdozent Dr. Giuseppe Magistro. Was „Mann“ dagegen tun kann, verrät der Urologie-Chefarzt am Asklepios Westklinikum in Rissen in dieser Folge.

    Neue Herzklappe – und sofort nach dem Eingriff wieder fit

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    Wer eine neue Herzklappe benötigt, fürchtet oft im ersten Schreck eine große Operation mit geöffnetem Brustkorb. „Das ist aber gar nicht mehr zwingend nötig“, beruhigt Dr. Eike Tigges, Leitender Oberarzt für Kardiologie an der Asklepios Klinik St. Georg. Wie genau das kathetergestützte Verfahren funktioniert und was die Vorteile für den Patienten sind, erklärt der Mediziner in dieser Folge.

    Gute Vorsätze: Wie man sich Ziele steckt und sie erreicht

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    Mehr Sport, weniger Alkohol und keine Zigaretten, mehr Gemüse, weniger Stress: Zwei Drittel der Deutschen haben Studien zufolge für das neue Jahr gute Vorsätze gefasst. „Es hilft, einen Vorsatz so konkret wie möglich zu formulieren“, sagt Nicole Plinz. Es sei gut, in kleinen Schritten zu denken und sich erreichbare Ziele zu setzen, sagt die therapeutische Leiterin des Zentrums für Stressmedizin am Asklepios Klinikum Harburg, die auch die entsprechende Tagesklinik in St. Georg führt. Wie genau das geht, erklärt sie in dieser Podcast-Folge.

    Schnaps oder Schlafen? Chefarzt räumt mit Verdauungsmythen auf

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    „Auf die Frage, ob Schnaps die Magenentleerung fördert, muss man aus wissenschaftlicher Sicht sagen: nein, tut er definitiv nicht!“, sagt Professor Dr. Jürgen Pohl. Allerdings gebe es dazu auch noch eine Zweitmeinung, nämlich seine persönliche, sagt der Chefarzt für Gastroenterologie von der Asklepios Klinik Altona: „Wenn etwas gut tut, dann brauche ich dazu keine Studie.“ Was gegen Blähbauch hilft und wann man doch eher zum Arzt sollte, der erklärt der habilitierte Mediziner in dieser Podcast-Folge.

    Chefärztin: Welche Faktoren die Entwicklung von Frühchen beeinflussen

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    Da liegt dieses winzige, zarte Baby allein auf der Frühchen-Station. Mutter und Vater dürfen es ab und zu besuchen, manchmal das kleine Händchen streicheln. „Diese Zeit, in der Eltern nur Besucher beim eigenen Kind waren, ist zum Glück vorbei“, sagt Dr. Susanne Schmidtke, Chefärztin für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin an den Asklepios Kliniken Barmbek und Nord-Heidberg. Heute sei die medizinische Versorgung top, man könne auf das fachliche Wissen aufsetzen und auch andere Faktoren stärker beachten. Welche dies sind, erklärt die Medizinerin in dieser Podcast-Folge.