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    Explore "harburg" with insightful episodes like "El Cádiz hace las Américas | A por el Título (EFE Sport Business)", "#32 - Mettenden", "75 Jahre Wirtschaftsverein – Die 90er-Jahre: Der Strukturwandel", "# 177 Der Tag, an dem ... Altona, Wandsbek und Harburg zu Stadtteilen Hamburgs wurden" and "Heute mit Sara Sheikhzadeh" from podcasts like ""A por el Título", "West-östlicher Alman", "BusinessTalk – von Business & People", "Der Tag, an dem..." and "Wie ist die Lage?"" and more!

    Episodes (18)

    El Cádiz hace las Américas | A por el Título (EFE Sport Business)

    El Cádiz hace las Américas | A por el Título (EFE Sport Business)
    Una estrategia cocinada a fuego lento por un estadounidense enamorado de la gente y las tierras gaditanas es el punto de partida de la apuesta de expansión en Estados Unidos del Cádiz. Es un ambicioso movimiento con el que Ben Harburg, accionista minoritario del conjunto andaluz, pretende que su equipo crezca al otro lado del Atlántico como si fuera un David contra poderosos Goliath como el Barcelona o el Real Madrid. Entrega especial 'EFE Sport Business'.

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    #32 - Mettenden

    #32 - Mettenden
    Ralph und Justus haben sich endlich leibhaftig getroffen. Zum ersten Mal. Nach sieben Monaten Podcast. In Folge #32 erstatten sie ausführlich Bericht über diese anregende Begegnung, die der intellektuellen Bereicherung und der Hydrierung dienlich war. Darum geht’s in Folge #32 von „West-östlicher Alman“: das irritierende Ende des ersten Treffens von Ralph und Justus, wie Ralph und Justus bei ihrer allerersten Begrüßung aufeinander wirkten, die mentalen Herausforderungen einer Lesereise, was zur Hölle das Online-Netzwerk „Dampfer“ ist bzw. war, das Aufeinandertreffen von Ralph und Justus mit Hörerinnen und Hörern des Podcasts, was sich nach der Lesung im Harburger „Bierbrunnen“ zutrug, warum Ralph in feuchtfröhlichen Situationen die Ausstrahlung einer „legitimierenden Vaterfigur“ hat, was Justus am Tag nach dem „Bierbrunnen“-Besuch erlebt hat, die Segnungen eines kreativen Rückzugsortes, Eindrücke von Justus' Zugreise Hamburg-Detmold, wie ärmlich der Westen optisch erscheint, was Justus sich in Hamburg alles angesehen hat, Justus empfiehlt (erneut und mit Hingabe) die NDR-Doku „Der alte Mann und das Steak“ über den Hamburger Unternehmer Eugen Block - Ralph Baudach auf Instagram: https://www.instagram.com/ralph_baudach/?hl=de - Justus Geilhufe auf Instagram: https://www.instagram.com/justusgeilhufe/?hl=de

    75 Jahre Wirtschaftsverein – Die 90er-Jahre: Der Strukturwandel

    75 Jahre Wirtschaftsverein – Die 90er-Jahre: Der Strukturwandel
    "Es musste etwas passieren". Das sagt Jochen Winand, Ehrenvorsitzender des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden, wenn er an Harburg in den 90er-Jahren denkt. Der heutige Channel war beispielsweise eine Industrieeinöde. Doch Winand erkannte: Da geht noch was! Heute wissen wir, dass er das ganz richtig sah. Der Weg zum Erfolg war aber durchaus mit Konflikten gepflastert, wie der Ehrenvorsitzende im Gespräch mit unserem Host Wolfgang Becker berichtet.

    # 177 Der Tag, an dem ... Altona, Wandsbek und Harburg zu Stadtteilen Hamburgs wurden

    # 177 Der Tag, an dem ... Altona, Wandsbek und Harburg zu Stadtteilen Hamburgs wurden
    Wer sich die politische Landkarte von Hamburg und Umgebung aus der Zeit vor 1937 ansieht, schaut auf einen komplizierten Flickenteppich. Großhansdorf und Geesthacht, ja sogar das Amt Ritzebüttel an der Elbmündung, sind Teil der Stadt, obwohl völlig abseits gelegen. Andererseits muss ein Hamburger, den es nach Wandsbek treibt, in ein anderes Land reisen: nach Preußen nämlich. Seit Ende des Ersten Weltkriegs hat die Stadt Hamburg immer wieder versucht, diesen Irrsinn zu beenden. Aber die angrenzenden Landkreise haben sich beharrlich geweigert, Flächen abzutreten. Für Hamburgs Handel ist es jedenfalls sehr hinderlich, dass sich beispielsweise die Landesgrenze zu Preußen mitten durch das Hafengebiet zieht. Ausgerechnet in Adolf Hitler finden die Hamburger einen Bündnispartner. Bei einem Besuch des Diktators im Hafen machen Wirtschaftsvertreter ihn darauf aufmerksam, dass die Stadt – und damit die Ökonomie – wegen der engen Grenzen kaum noch wachsen könne. Kurz darauf Hitler das Groß-Hamburg-Gesetz auf den Weg. Dem Reichskanzler geht es dabei nicht im Geringsten um das Wohlergehen der Hansestadt. Der Diktator denkt stattdessen an den längst geplanten Angriff auf die Nachbarländer. In der Hansestadt sitzt ein Fünftel der Mineralölindustrie und ein Drittel der Fischindustrie. Beide spielen eine große Rolle, da Deutschland – um kriegsfähig zu werden – unabhängig von ausländischen Rohstofflieferungen sein soll. Außerdem braucht Hitler die Werften, damit sie ihm eine Kriegsflotte bauen. Am 1. April 1937 ist es dann so weit. Mit ihren Unterschriften unter dem Gesetz verändern vier Männer die Geschichte der Stadt grundlegend: Adolf Hitler, Innenminister Wilhelm Frick, Finanzminister Graf Schwerin von Krosigk und Hermann Göring, der Beauftragte für den Vierjahresplan. Hitler kommentiert, dass die Reform „mit einem Federstrich“ gelungen sei - eine Anspielung darauf, dass die Regierungen der Weimarer Republik dasselbe auch in langjährigen Bemühungen nicht geschafft haben. Am Festakt im Rathaus nehmen etliche Persönlichkeiten des NS-Regimes teil: Hitler selbst ist nicht anwesend, aber er schickt Rudolf Heß, seinen Stellvertreter. Es gibt eine Großkundgebung auf dem Rathausmarkt, der jetzt Adolf-Hitler-Platz heißt. „30 000 Fackeln grüßen Groß-Hamburg“, titelt das Hamburger Fremdenblatt. Heß ruft vom Balkon des Rathauses der Menge zu: „Es ist zusammengeschlossen, was notwendigerweise längst zusammengehört: Groß-Hamburg ist Wirklichkeit geworden!“ Welche ehemals selbständigen Städte nun zu Hamburg dazukommen, was die Stadt im Gegenzug abtreten muss und welche weitreichenden Folgen das hat – all das hören Sie in unserem Podcast:

    Heute mit Sara Sheikhzadeh

    Heute mit Sara Sheikhzadeh
    Heute erwartet Euch in unserem (fast) täglichen Podcast der zweite Teil des spannenden Gesprächs mit Dr. Sara Sheikhzadeh, der ärztlichen Leiterin der Notaufnahmen der Asklepios Kliniken Harburg und St. Georg. Unser Partner in dieser Woche ist "Einer kommt, alle machen mit 2021" ab 12. Mai. Foto: Nicole Siemers

    Melanie Leonhard bei "Gute Leude - Das Hamburg Gespräch"

    Melanie Leonhard bei "Gute Leude - Das Hamburg Gespräch"
    Experimenteller Tanz interessiert sie wenig. Die Ärzte waren ihr erstes Konzert und ohne Currywurst möchte sie nicht leben: Dr. Melanie Leonhard, Vorsitzende der Hamburger SPD und Senatorin für Arbeit, Soziales, Familie und Integration ist Gast in der neuesten Folge des Podcasts „Gute Leude – das Hamburg Gespräch“ von Lars. Die Harburgerin gibt dabei nicht nur seltene private Einblicke, sondern spricht mit Gastgeber Meier über Feminismus, die Cum-Ex-Affäre und ihren Glauben. Als während der Aufnahme "Die drei ???"- Sprecher Oliver Rohrbeck eine Frage stellen darf, weiß sie kurz nicht, ob sie danach überhaupt noch weiterreden kann. Viel Spaß.

    Die Digitale Sprechstunde: Sprachverlust

    Die Digitale Sprechstunde: Sprachverlust
    Plötzlich fehlen die richtigen Worte. Es verschlägt einem regelrecht die Sprache. „Es ist eine ganz große Katastrophe, wenn Menschen nach einem Schlaganfall oder durch eine Krankheit wie Parkinson ihr wichtigstes Kommunikationsmittel verlieren“, sagt Professor Dr. Rudolf Töpper. „Man muss sich das so vorstellen, als wenn man aus allen WhatsApp-Gruppen gleichzeitig rausfliegt“, sagt der Chefarzt der Neurologie vom Asklepios Klinikum Harburg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Was der Unterschied zwischen einer Sprach-und einer Sprechstörung ist, das erklärt der habilitierte Neurologe im Gespräch mit Vanessa Seifert. Es geht auch um die geeigneten Therapien (Stichwort: Logopädie) und darum, was passiert, wenn ein Schlaganfall ins Sprachzentrum einschlägt.

    Linda Zervakis: „Wie ist es, besoffen zu sein?“

    Linda Zervakis: „Wie ist es, besoffen zu sein?“
    Was hat ihr Opa mit ihrer Karriere bei der „Tagesschau“ zu tun? Wieso war ihre Mutter den deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg nicht böse? Und was steht noch so alles in dem kleinen Notizbuch, das sie ihr feierlich übergeben? All das wollte Linda Zervakis (45) auf einer Reise zu ihren Wurzeln herausfinden, die sie sowohl mit ihrer Mutter Chrissie als auch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier antrat. Was dabei passierte, erzählt die deutsche Griechin Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in dieser Folge von „Entscheider treffen Haider“ (zu hören unter www.abendblatt.de/entscheider). Es geht um Liebesgeschichten, die nur einen Zweck hatten, um furchtbare Autofahrten – und um eine verblüffende Frage ihrer Mutter. Das ganze gibt es übrigens auch als Buch: „Etsikietsi – Auf der Suche nach meinen Wurzeln“.

    Christoph Birkel: „Sind Sie nicht der mit den Nudeln?“

    Christoph Birkel: „Sind Sie nicht der mit den Nudeln?“
    Wer glaubt, dass Christoph Birkel etwas mit den namensgleichen Nudeln zu hat, liegt richtig – und doch wieder nicht. Die neue Folge von „Entscheider treffen Haider“ beginnt zwar mit der Geschichte und dem tragischen - weil unnötigen - Ende des deutschen Teigwaren-Unternehmens. Doch dann geht es um Hochtechnologie, Weltmarktführer, Digitalisierung und Homeoffice: Denn die Nudelproduzenten von einst betreiben heute einen der größten deutschen Technologieparks – in Hamburg. Birkel sagt trotzdem: „Den Geruch von frisch gebackenen Nudeln wirst du nicht los.“

    Comic Relief

    Comic Relief

    For our first show produced remotely, we cover abuses of state/church separation during the pandemic. After celebrating the birthday of irreverent lyricist ("Over the Rainbow") Yip Harburg by hearing "The Begats" and “Ain't It The Truth?", we talk with freethinking actress, playwright and former SNL comic Julia Sweeney, who is "sheltering at home" in Hollywood, about her co-starring roles in "Shrill" (Hulu), "Work in Progress" (Showtime), and the upcoming season of "American Gods" (Starz, Fall 2020).

    Die Digitale Sprechstunde: Hirntumor

    Die Digitale Sprechstunde: Hirntumor
    Ein Tumor, womöglich noch bösartig, im Gehirn? Das ist wohl für jeden Patienten die größtmögliche Schockdiagnose. Ein Eingriff am Kopf, vielleicht sogar als Wach-OP? Für die meisten Patienten vermutlich ein Szenario des Schreckens. „Das verstehe ich natürlich, aber tatsächlich braucht man keine Angst zu haben“, sagt Privatdozentin Dr. Angelika Gutenberg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem erfolgreichen Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. „Die Neurochirurgie hat sich in den vergangenen Jahren technisch, methodisch und dadurch eben auch in der Patientensicherheit herausragend entwickelt.“ Das Risiko, von einem Eingriff einen sogenannten neurologischen Schaden davon zu tragen, liege heutzutage bei weniger als drei Prozent. Erst vor knapp vier Wochen ist die habilitierte Neurochirurgin, die als Stipendiatin an der berühmten Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (USA) geforscht hat, von der Universitätsklinik Mainz an das Asklepios Klinikum Harburg gewechselt, leitet dort die neue Sektion für „Kranielle Neurochirurgie“ - das heißt: Die Spezialistin, die auch die neuartigen Operationsverfahren beherrscht, wird Patienten mit großen, schwierig gelegenen Hirntumoren behandeln. „Die Heilungschancen sind wirklich gut.“ Wie die Eingriffe ablaufen, welche neuen Methoden es gibt und warum sie unbedingt Neurochirurgin werden wollte, das erzählt die renommierte Spezialistin im Gespräch mit Vanessa Seifert.