Einzelkämpfer

Dennis Tornieporth ist als Fußballer sehr viel in Norddeutschland herumgekommen, hat große und kleinere Vereine kennengelernt. Aktuell ist er dabei, Fußball-Landesligist Lüneburger SK fit zu machen für einen Wiederaufstieg in die Oberliga. Der LSK-Trainer ist zu Gast im SoPottCast, dem Sportpodcast der Landeszeitung. Es ist der dritte Teil der Gesprächsreihe mit den Trainern der vier Fußball-Landesligisten aus dem Landkreis Lüneburg. Mit den LZ-Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka spricht Tornie, wie er in der Szene nur genannt wird, über seine bewegte Zeit als Profifußballer. Dabei nimmt Tornie, wie man ihn kennt, kein Blatt vor den Mund, erzählt amüsant und geradeaus so manche Anekdote. Zum Beispiel über den FC Sylt. "Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben", sagt Tornieporth. Er erzählt über den Club von der Insel, der nie auf der Insel gespielt hat, und eine Trainerentlassung mit der wohl skurrilsten Begründung, die man je gehört hat. Kernpunkt dieser Folge des SoPottCast mit dem Titel "Aus vollem Herzen" ist aber die Situation beim Lüneburger SK und was der Trainer mit seinem Team noch vor hat – in dieser Saison und der kommenden. Es geht um seine eigenen Ansprüche, um Erwartungen von Außen, um Emotionen. Dennis Tornieporth ist ein sehr emotionaler Typ, einer, der den Fußball aus vollem Herzen lebt. Das und warum er nie wieder gegen seinen Kapitän Corvin Behrens Tennis spielen wird, hört ihr in der neuen Folge des SoPottCast.

Fußball, das sind für ihn Leidenschaft, Emotionen, das ist ein wichtiger Teil seines Lebens. Aber auch längst nicht mehr alles. In der 36. Folge des SoPottCast erzählt Sören Hillmer, Trainer des Landesligisten TuS Neetze, von seiner langjährigen Trainerlaufbahn. Offen und ehrlich berichtet der Gast von Uli Pott und Matthias Sobottka über die Anfänge seiner Laufbahn an der Linie, über große Erfolge, bittere Niederlagen. Es ist Teil zwei einer Gesprächsreihe mit den vier Trainern der Fußball-Landesligisten aus unserer Region. Später folgen noch Dennis Tornieporth (LSK) und Michael Zerr (MTV Treubund). Sören Hillmer ist ein „Kind“ des MTV Treubund, hat den Großteil seiner Laufbahn als Spieler und Trainer bei den „Turnern“ verbracht. Nach einem Sabbatjahr heuerte er zu Beginn der laufenden Saison beim TuS Neetze an. Im Gespräch mit den LZ-Sportredakteuren berichtet Hillmer über die Unterschiede, zieht ein Fazit der bisherigen Saison mit dem TuS, spricht über sein Verhältnis zum nicht immer unumstrittenen TuS-Sportchef Friedhelm Mienert und sagt, was er seinem Verein in dieser Spielzeit noch zutraut. Vor allem auf ein Spiel Anfang April hat er richtig Bock. Doch der 44-Jährige spricht auch darüber, wie er sich als Trainer verändert hat, was er den Spielern mittlerweile zugesteht, wo er für sich die roten Linien gesetzt hat. Er ist gelassener geworden, unaufgeregter. Auch, weil es Dinge in seinem Leben gibt, die eben wichtiger sind als Fußball. Intro 00:00:00 Begrüßung und Vorstellung 00:00:33 Vom MTV Treubund zum TuS Neetze 00:01:06 Die wichtigsten Stationen 00:04:17 Die Arbeit mit Menschen 00:07:52 Umgang mit der Presse 00:10:03 Rückkehr zum TuS Neetze 00:11:17 Die Grundlage für Erfolg 00:14:06 Was sind No-Gos? 00:18:14 TuS Neetze - Fazit der ersten Monate 00:20:58 Verletzungspech 00:28:12 Ziel für den Rest der Saison 00:30:56 Wie geht es weiter? 00:33:22 Zukunft beim TuS Neetze 00:39:48 Das Duo Mienert/Hillmer 00:42:34 Kaderzusammenstellung 00:46:53 Wo landen der TuS Neetze und MTV Treubund? 00:48:58 Neuzugänge 00:50:28 Blick über den Tellerrand 00:52:53 Abmoderation 00:57:53

Erst 35 Jahre jung, doch schon seit sieben Jahren im Trainergeschäft ist Roman Razza, der in der 35. Folge des SoPottCasts zu Gast bei den LZ-Sportredakteuren Matthias Sobottka und Uli Pott ist. Der gebürtige Südergellersener coacht den Fußball-Landesligisten TSV Bardowick, den er im Sommer 2019 in der Bezirksliga übernahm und mit dem er vor dieser Saison in die Landesliga aufstieg. Im SoPottCast spricht Razza über seine Anfänge als Jungkicker beim LSK, sein kurzes Intermezzo in Heeslingen oder seine sechsjährige Zeit bei Teutonia Uelzen. Danach erläutert er, warum er schon mit Anfang 30 seine Spielerlaufbahn an den berühmten Nagel hängte, obwohl er keine schwere Verletzung hatte. Dazu gibt Razza in bemerkenswert offener und ehrlicher Weise Einblicke in seine vielfältigen Aufgaben als Trainer beim TSV Bardowick, warum er den Domstädtern so viel zu verdanken hat und er nach dieser Saison nicht mehr an der Linie stehen wird. In der Folge mit dem Titel „Storytelling“ verrät der gelernte Erzieher, der derzeit ein Lehramtsstudium absolviert, noch etwas über seine zweite, ganz besondere Trainertätigkeit und wie er die Chancen der Nationalmannschaft bei der Heim-EM sieht. Zudem gibt er viel Persönliches preis.

Jugendfußball ist das Thema im neuen SoPottCast mit dem Titel "Jugend forsch", dem Sport-Podcast der Landeszeitung. Zu Gast bei den Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka ist einer, der den Jugendfußball mit seinem Team in der Region entscheidend voranbringen will: Dr. Dan Krause, sportlicher Leiter des JFV Lüneburg. Der Jugendförderverein Lüneburg wurde Mitte 2023 gegründet und ist ein Zusammenschluss der Jugendfußballabteilungen des MTV Treubund, Lüneburger SK, VfL Lüneburg, TuS Barendorf und SV Ilmenau. Viele gescheiterte Versuche hatte es zuvor gegeben, die Kräfte im Lüneburger Jugendfußball zu bündeln. Dan Krause spricht offen und schonungslos über die Schwierigkeiten, die strukturellen Probleme (Stichworte Kunstrasenplatz, Stadion), aber auch über die positiven Erfahrungen nach dem ersten halben Jahr im Spielbetrieb, die Chancen und die Ziele des JFV. Sieben Mannschaften von der U14 bis zur U19 hat der JFV Lüneburg aktuell im Spielbetrieb, Dan Krause ordnet auch das bisherige sportliche Abschneiden ein – kompetent, sachlich, eloquent. Darüber hinaus setzt der promovierte Politologe die Demonstrationen für Demokratie und Vielfalt der vergangenen Wochen in Beziehung zu der Struktur und dem Leitbild des JFV Lüneburg. Der Sport und der Fußball stehen in der Mitte der Gesellschaft.

Das SoPottCast-Duo Matthias Sobottka und Uli Pott war auf Tour und besuchte die Jungs und Mädels von den "Steelhogs" Wendisch Evern. Denn in der 33. Folge des Sportpodcasts der Landeszeitung dreht sich alles um 180er, Doubletrouble und rote, schwarze und grüne Felder - kurz: um Darts. Und da es in Stadt und Landkreis Lüneburg lange Zeit nur einen einzigen Steeldartverein gab, war es an der Zeit, mal bei ebendiesem vorbeizuschauen: den "Steelhogs", die Steeldartmannschaft des KKSV Wendisch Evern und des SV Wendisch Evern. Im Schützenhaus Wendisch Evern flogen nicht nur die Pfeile, auch der Funke sprang schnell über. Nicht nur, weil die beiden Podcaster auch in ihrer Freizeit selbst begeisterte Darter sind. Dabei ging es im Gespräch mit den vier "Steelhogs" Sven Brinkmann, Joshua Fietkau, Frank Wiebusch und Heiner Lehmann gar nicht nur um die Gründung und Namensgebung der "Steelhogs", den Start in die Ligaspiele oder um die Stars der Szene wie Luke Humphries, Gary Anderson oder Chris Dobey, sondern auch um ganz andere Themen wie Musikbands in Wacken, die Aufstiegsfrage in der 2. Fußball-Bundesliga oder den nächsten Super-Bowl-Sieger. Wie fasziniert die Steelhogs von der Sportart Darts sind und sogar mittlerweile die meisten ihrer Freunde verstehen, dass ihr Hobby ein richtiger Sport ist - das alles und noch viel mehr gibt es in der Folge mit dem Titel "Steelhogs on fire" zu hören. Ach ja, ein Teammitglied ist als "Firebird" längst über die Grenzen des Dartvereins hinaus bekannt und gefeiert. Auch dies wird natürlich thematisiert. Kapitel 00:00:00 Intro 00:00:30 Gespräch mit Sven Brinkmann und Joshua Fietkau 00:29:19 Gespräch mit Heiner Lehmann und Frank Wiebusch 00:55:20 Sobbi und Frank Wiebusch an der Dartscheibe 00:57:50 Outro

Schiedsrichter Oliver Vogt ist in der 32. Folge des SoPottCasts zu Gast bei LZ-Sportredakteur Uli Pott, der diesmal auf seinen urlaubenden Compagnon Matthias Sobottka verzichten muss. Doch auch ohne „Sobbi“ besteht viel Redebedarf, denn Olli Vogt will zwar partout nicht sein Alter verraten, ansonsten berichtet er aber über seine Anfänge an der Pfeife, von seinem Highlight-Spiel als Linienrichter beim Pokalspiel des LSK gegen den Karlsruher SC und was Trainer Winnie Schäfer ihm in der Kabine sagte. Spannend auch, wenn Olli Vogt über seine ersten Kontakte zu ausländischen Referees durch Facebook erzählt und weshalb viele von diesen Schiedsrichtern mittlerweile gern gesehene Gäste seines „Referee Cups“ sind, der auch 2024 wieder auf der Hasenburg steigt. Natürlich sprechen Pott und Vogt auch über die zunehmende Gewalt gegen Referees, die fehlende Vorbildfunktion der Profis, weshalb es auch deshalb immer schwerer wird, Nachwuchs für die Pfeife zu finden und welche Möglichkeiten der Verband hätte, die Pfeiferei attraktiver zu machen. Die Folge „Pfeife“ kommt natürlich nicht ohne den Budenzauber aus, das Hallenfußball-Turnier der SV Eintracht, welches auch in diesem Jahr wieder zwischen Weihnachten und Neujahr in Oedeme steigt, und welches Olli Vogt seit Jahren mitorganisert. Kapitel 00:00:00 Intro 00:00:40 Vorstellung 00:01:40 Gespräch mit Olli Vogt 00:51:49 Werbung 00:51:57 Turnier "Budenzauber" 01:05:04 Outro

Marco Dierks heißt der neue Trainer des Fußball-Bezirksligisten TuS Reppenstedt. Erstmals ist der 31-Jährige nicht im Ostkreis des Landkreises auf oder neben dem Feld aktiv. In der 31. Folge berichtet der Ur-Bleckeder nicht nur über seine neue Aufgabe, sondern auch über seine Anfänge beim VfL, seinen überraschenden Rauswurf im Oktober und wie hart ihn das getroffen hat. Er analysiert zudem mit den Sportredakteuren Matthias Sobottka und Uli Pott die bisherige Saison der heimischen Clubs in der Kreis-, Bezirks- und Landesliga. 00:00:00 Intro 00:00:34 Gespräch mit Marco Dierks 01:08:38 Outro

Sie ist eine Chronistin ihrer Sportart in den vegangenen gut zwei Jahrzehnten, hat den Damen-Basketball in der Region Lüneburg in dieser Zeit geprägt: Daniela Kruse von den Lüneburg 66ers, der Basketball-Abteilung des MTV Treubund. "Krusi", wie sie selbst in Spielberichten nur genannt wird, war nun zu Gast im SoPottCast, dem Sport-Podcast der Landeszeitung, und sprach mit den Gastgebern Uli Pott und Matthias Sobottka über ihre Anfänge als Basketballerin, die jüngere Geschichte des Damen-Basketballs bei den 66ers, den Generationswechsel im Team und warum meint, dass Dennis Schröder nun erwachsen geworden ist. Eloquent und gutgelaunt gibt Daniela Kruse Einblicke in das Innenleben der Oberliga-Basketballerinnen, die gerade einen Generationswechsel vollziehen, und platziert in der unterhaltsamen Entweder-Oder-Fragerunde einen Hinweis darauf, wohin die Mannschaftsfahrt gehen könnte, sollte nochmal eine Meisterschaft zu feiern sein. Neugierig? Hört rein. 00:00:00 Intro 00:00:30 Gespräch mit Daniela Kruse 00:49:57 Entweder-Oder-Fragen 01:00:38 Outro 01:02:30 Outtakes

Zu Gast im SoPottCast ist diesmal Theo Mohwinkel von Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg. Der 20-Jährige ist ein Eigengewächs aus dem SVG-Nachwuchs, das den Sprung in den Bundesliga-Kader geschafft hat. Im Gespräch mit den LZ-Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka erzählt Theo Mohwinkel über seinen Werdegang bei der SVG, warum er Volleyball schließlich doch dem Fußball vorgezogen hat, über seine persönlichen Ziele und die mit dem SVG-Team und welche Schlagzeile er den LZ-Redakteuren am Saisonende gerne diktieren würde. Außerdem beantwortet er offen, ehrlich und auf sehr sympathische Art und Weise die Fragen der Userinnen und User. So lernen wir, dass er ein Faible für die Nordmanntanne hat und warum er viel lieber Hallenvolleyball als Beachvolleyball spielt. Darüber hinaus hat er auch die Antwort auf die am häufigsten gestellte Frage ("Hast du eine Freundin?") parat. Das und mehr von Theo Mohwinkel hört ihr in der neuen Folge des SoPottCast. Intro 00:00:00 Gespräch mit Theo Mohwinkel 00:00:24 Werbung 00:10:06 Gespräch mit Theo Mohwinkel 00:10:16 Einspieler Stefan Hübner 00:20:38 Gespräch mit Theo Mowinkel 00:23:12

Er gehörte in Sachen Eishockey zu Hamburg wie der Michel. Doch dann entschied sich Pascal Heitmann vor Beginn der vergangenen Saison, doch vom HSV zu Eishockey-Regionalligist Adendorfer EC zu wechseln. Und er avancierte sofort zum Top-Scorer der Heidschnucken. Vor Beginn seiner zweiten Saison beim AEC stand "Heiti" bei den LZ-Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka am Mikrofon Rede und Antwort. Pascal Heitmann ist in Folge 28 zu Gast im "SoPottCast", dem Sport-Podcast der Landeszeitung. Dabei gibt der 29-jährige Stürmer einen ausführlichen Ausblick auf die neue Spielzeit, spricht über die Ziele, den Kader und seine Beweggründe, sich den Adendorfern anzuschließen. Doch nicht nur das: Der Hamburger Jung, der mittlerweile in Lüneburg wohnt, gibt viel Persönliches preis. Ehrlich, offen, eloquent und sympathisch erzählt er über seine Internatszeit in Iserlohn, seine hohen Ansprüche an sich selbst, warum Ordnung für ihn das halbe Leben ist und welche "Macken" er hat, wenn es um die Vorbereitung auf die Spiele geht. So hat ihn die Rückennummer 96 seines neuen Teamkollegen Felix Siglreithmaier ein wenig in Aufregung versetzt. Warum? Das erfahrt ihr in der neuen Folge mit dem Titel "Ordentlich viele Tore".