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    „Es war alles so über mich hinweggekommen.“ - #08ESD - Lesung Eva Lewin

    deApril 01, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    About this Episode

    Sie sagt, es sei alles so über sie hinweggekommen. Die Veränderungen, nachdem die Nazis die Macht übernommen hatten und die Flucht aus Nazideutschland. Sie hatte ihre Stelle als Hutmacherin verloren, weil sie Jüdin war. Heiraten sollte sie. Damit sie nicht als ledige Frau auswandern müsse. Sie habe das hingenommen. Sie habe nie Fragen gestellt. 
Eines weiß sie sicher. „Ich bin mehr Berlinerin als sonst was!“ Und trotzdem ist Berlin nicht mehr ihre Heimat. Eine neue Heimat hat die Vertriebene erst spät gefunden. Nicht auf dem Land im Norden Argentiniens, wo sie zusammen mit ihrem Mann, dem Bruder und ihren Eltern nach der Flucht Landwirtschaft betreibt, unter den primitivsten Bedingungen. Nicht in Buenos Aires, wo sie später lebt und Kinder bekommt. Eine neue Heimat findet sie erst im hohen Alter, im Hogar Hirsch, dem Altenheim für Deutsch sprechende Jüdinnen und Juden Argentiniens, 11.915 Kilometer von Berlin entfernt. Hier existiere jüdische Leben. Hier habe sie das jüdische Leben zum ersten Mal so richtig kennengelernt. Und sie resümiert: „Hier in San Miguel gehöre ich eigentlich am allermeisten dazu. Das ist komisch, nicht?“

    Recent Episodes from Ein Stück Deutschland - Der Podcast

    "1933 wurde mein Vater festgenommen und ins KZ gesteckt" - #45 - Rut Marx I

    "1933 wurde mein Vater festgenommen und ins KZ gesteckt" - #45 - Rut Marx I
    Um die Fluchtgeschichte von Rut Marx zu verstehen, muss man weit zurückgehen. Eine zentrale Rolle spielt ihr Vater und vor allem seine Herkunft. Als Jugendlicher flieht er ins Deutsche Reich, wird zu Beginn des 1. Weltkrieges festgenommen, musst Zwangsarbeit leisten, kommt frei, macht im Breslau in der Zeit der Weimarer Republik Karriere und heiratet. Alfred Kagan und die deutsche Jüdin Edith Kramer bekommen 1932 ihr erstes und einziges Kind: Rut. Doch das Glück währt nicht lang. Nur ein halbes Jahr später kommen die Nazis an die Macht und Ruts Vater wird festgenommen und in einem Konzentrationslager festgehalten. Er kommt frei und die Familie flieht zunächst in die Tschechoslowakei. Für Alfred Kagan ist es die zweite Flucht. Drei Jahre später werden sie denunziert und sie haben wieder nur wenige Stunden Zeit, um zu fliehen. Dieses Mal soll Paraguay das Ziel sein, doch es kommt anders. In dieser Folge erzählen wir die Geschichte der Familie Kagan bis zu ihrer Ankunft im "Hotel des los Inmigrantes" am 26.09.1936, im Hafen von Buenos Aires.

    "Wie konntet ihr so blöd sein?" - #44 - Lesung Rut Marx

    "Wie konntet ihr so blöd sein?" - #44 - Lesung Rut Marx
    „Wie konntet ihr so blöd sein?“, hat sie ihre Eltern immer wieder gefragt. „Hab ihr denn das nicht gemerkt, gesehen und gelesen?“ Rut Marx konnte nie verstehen, dass es zu der massenhaften Vertreibung und Vernichtung der europäischen Jüdinnen und Juden kommen konnte. Und sie hatte Wut im Bauch. Eine Wut gegen alles Deutsche, auch gegen das Deutschsein der Eltern. So beginnt der Text, den ich 2004 über Rut Marx für EIN STÜCK DEUTSCHLAND geschrieben habe. Es ist ein Text über eine, die alles Deutsche ablehnt, zunächst. Rut lernt dann aber ausgerechnet den deutschen Juden Hans kennen und weil die Schwiegereltern darauf bestehen, dass sie Deutsch spricht und sie in den 1980er Jahren mehrfach mit ihm in seine alte Heimat Landau reist, fängt sie doch an, sich auch mit ihrer eigenen deutschen Herkunft auseinanderzusetzen.

    "Die Geschichte ist noch nicht zuende erzählt" - #43 - Exilmuseum Berlin

    "Die Geschichte ist noch nicht zuende erzählt" - #43 - Exilmuseum Berlin
    Vor Jahren schon haben Tim Hoppe, der Fotograf von EIN STÜCK DEUTSCHLAND und ich, die Autorin, nach einer Möglichkeit gesucht, die Fotos und die Geschichten auszustellen. Das war ursprünglich unser Plan. Bei der Recherche im Internet bin ich auf das Exilmuseum Berlin gestoßen und dachte: perfekt!, musste dann aber feststellen, dass das Museum bislang nur als Idee existiert. Seitdem stehe ich in Kontakt mit den Macher:innen. Im Oktober 2022 war ich zur Eröffnung der sogenannten Werkstatt Exilmuseum eingeladen und bin mit meinem Mann hingefahren. Etwa 100 geladene Gäste. Darunter Schirmherrin und Schirmherr Herta Müller und Joachim Gauck, Lea Rosh, Can Dündar, zwei ehemalige Berliner Bürgermeister. Erst vor Ort habe ich überlegt, eine Podcast-Folge draus zu machen. 
Meiner Dreistigkeit habe ich zu verdanken, dass ich ein Interview mit Joachim Gauck machen konnte. Ich hatte es nämlich vorab nicht beim Bundespräsidialamt angefragt.
Außerdem habe ich viele weitere Interviews mit denjenigen geführt, die sich seit Jahren Gedanken darüber machen, wie dieses Exil-Museum aussehen wird, was dort zu sehen sein wird. Nun ist es unmittelbar nach dem Auftakt der Werkstatt Exilmuseum nicht zu einer Podcastfolge gekommen, weil mein Podcast-Partner Carsten und ich andere Lebens-Geschichten erst einmal zu Ende erzählen wollten. Fast ein Jahr später war ich wieder in Berlin, um mir in der Werkstatt Exilmuseum eine sogenannte Immersive Audio-Installation anzugucken, besser gesagt, anzuhören. Sie zeigt, was im zukünftigen Museum möglich ist, um Exil begreifbar zu machen. Was eine Immersive Audio-Installation ist und was sie als neues Format der Vermittlung so extrem geeignet macht, lassen wir uns vom Regisseur Walter Meierjohann und dem Schauspieler Bjarne Mädel erklären. Außerdem kommen weitere Macherinnen der Werkstatt Exilmuseum zu Wort.

    "Ich war nie wieder in Deutschland" - #42 - Edith Sichel III

    "Ich war nie wieder in Deutschland" - #42 - Edith Sichel III
    Der Kampf um "Wiedergutmachung" geht in dieser Folge zu Ende: Edith Sichel erhält insgesamt 10.000 DM von der Hamburger Sozialbehörde. Diese sieht es zuletzt als bewiesen an, dass Edith durch die erzwungene Emigration nach Argentinien einen "Ausbildungsschaden" erlitten hat. Den finanziellen Schaden, der ihr durch die Flucht entstanden ist, kann damit aber bei Weitem nicht kompensiert werden. Edith hatte bis an ihr Lebensende immer wenig Geld. Es sei ihr unmöglich gewesen, damit auszukommen, sagte sie 2004. Sorgenfrei konnte sie dann aber im Hogar Hirsch leben, dem Altenheim für Deutsche sprechende Jüdinnen und Juden. Auch wenn Ediths Leben durch die Flucht aus Nazideutschland steinig war, so blickt sie im Interview 2004 doch sehr positiv auf ihr Leben zurück und sieht vor allem, dass sie Glück gehabt hat. Doch ein Schmerz bleibt: Ediths Opa, ihr Onkel, dessen Frau und Tochter und viele ihrer Klassenkameradinnen aus ihrer Hamburger Schule, sind im KZ umgekommen. „Sehr, sehr traurig“ schließt sie das Interview. Doch dann fügt sie doch noch hinzu: „Aber viele haben sich sicher auch retten können.“ Bis zu ihrem Tod im November 2021 ist Edith Sichel ein sehr positiv denkender Mensch geblieben. In dieser Folge erzählt neben Edith auch ihre jüngere Schwester Sigrid, die ich im August 2023 über WhatsApp interviewen konnte, nachdem ich erfahren hatte, dass sie noch lebt. Was für ein großes Glück! Sie konnte einige meiner Fragen beantworten, die ich zu Ediths Geschichte hatte. Außerdem hat ihre Tochter Ruth Fotos geschickt, die nun auf Ediths Seite von EIN STÜCK DEUTSCHLAND zu sehen sind. Fotos aus der Zeit der Kindheit in Hamburg, von der Überfahrt nach Buenos Aires, der Hochzeit von Sigrid, auf dem Sigrid eine junge Frau ist.

    "Gehen Sie aus Deutschland raus. Es wird sehr schwer für die Juden werden!" - #41 - Edith Sichel II

    "Gehen Sie aus Deutschland raus. Es wird sehr schwer für die Juden werden!" - #41 - Edith Sichel II
    In dieser Folge geht es um das große Glück, das Ediths Familie widerfährt, als ein Mann sie vor dem warnt, was auf Jüdinnen und Juden zukommen wird. Daraufhin entschließen sich Ediths Eltern zur Flucht aus Nazideutschland. Erst geht der Vater aufs Schiff, später die Mutter, Edith und ihre drei Geschwister. Dieses mal geht es nicht nach Brasilien, sondern nach Argentinien und ein ungewohntes, völlig neues Leben beginnt ... In dieser Folge kommt neben Edith selbst auch Christina Igla von der Hamburger Stolperstein-Initiative zu Wort. Mit ihr war die Autorin von EIN STÜCK DEUTSCHLAND, Corinna Below, im Hamburger Staatsarchiv, um die sogenannten Wiedergutmachungsakten von Edith und ihrem Vater Kurt Brauer durchzuarbeiten. Die wichtigsten Dokumente aus beiden Akten haben befreundete Kolleg:innen vom NDR für EIN STÜCK DEUTSCHLAND eingesprochen, sodass auch sie zu hören sind. Sie geben zum Einen spannende Eiblicke in den Behörden-Jargon der Nachkriegszeit, zum anderen aber auch in das Leben im Exil im Norden Argentiniens, von dem die Briefe an das Hamburger Sozialamt Ende der 1950er Jahre berichten. So erfahren wir einiges über das Leben in der jüdischen Siedlung Moisesville. Hier versuchen die Eltern von Edith, Martha und Kurt, mithilfe der Kinder, Landwirtschaft zu betreiben. Das Leben auf dem Land ist ungewohnt und mühsam. Auch Edith muss helfen. Sie kann nur drei weitere Jahre zur Schule gehen. Die weiterführende Schule ist zu weit weg. Für die Fahrt fehlt den Eltern das Geld. Edith kann keinen Schulabschluss machen. Eine Ausbildung zur Modistin oder Schneiderin bleibt ihr verwehrt. Wird sie dafür eine finanzielle Wiedergutmachung bekommen? Das erfahren die Hörer:innen in der nächsten Folge. Wir diskutieren außerdem, wie der Begriff der Widergutmachung zu verstehen ist, wie er gemeint war und wie wir ihn heute empfinden.

    "Wir konnten nicht mehr auf die Straße gehen, spielen" - #40 - Edith Sichel I

    "Wir konnten nicht mehr auf die Straße gehen, spielen" - #40 - Edith Sichel I
    Als ich Edith Sichel 2004 in San Miguel, Argentinien, interviewt habe, war das Erste, was sie mich fragte: „Kennen Sie die Karolinenstraße? Schule Karolinenstraße? Da sind wir in die Schule gegangen.“ Daran hat sie sich damals noch sehr lebhaft erinnert und davon konnte sie erzählen. Sie hat diese Schule geliebt. Eine jüdische Schule. Ich wohne ganz in der Nähe. Im Zuge der Recherchen für den Podcast habe ich Kontakt zur Schule aufgenommen. Allerdings ist sie heute eine Gedenkstätte: Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule in der Karolinenstraße in Hamburg. Die Leiterin der Gedenkstätte Dr. Anna von Villiez hatte nach meiner ersten Anfrage von 2019 über Edith Sichel, geborene Brauer, nichts finden können. Jetzt hat sie noch mal intensiver geschaut und hatte dann, als ich für ein Interview bei ihr vorbeikam eine Überraschung für mich parat. Für diese und auch die nächste Folge war ich auch wieder mit Christina Igla von der Hamburg-Eppendorfer Stolperstein-Initiative unterwegs. Dieses Mal habe ich sie ins Hamburger Staatsarchiv begleitet, um die sogenannten Wiedergutmachungsakten von Edith und ihrem Vater einzusehen. Wahnsinn, was alles aus ihnen herauszulesen war! Dazu mehr in dieser und der nächsten Folge.

    "Viele Compañeras von mir sind umgekommen. Schrecklich!" - #39 - Lesung Edith Sichel

    "Viele Compañeras von mir sind umgekommen. Schrecklich!" - #39 - Lesung Edith Sichel
    Als ich, die Autorin dieses Podcasts, Corinna Below, das Interview mit Edith Sichel von 2004 für den Podcast vorbereite, da denke ich: Was für eine positive Frau! Was für eine weiche, herzliche Stimme. Sie spricht so warmherzig von ihrer Hamburger Grundschule, der Schule Karolinenstraße. „Das war eine schöne Schule, muy linda!“ Eine jüdische Schule. Gerade erst hatte sie ein Buch über die Schule gelesen und erfahren, welche von ihren ehemaligen Freundinnen und Mitschülerinnen im Holocaust ermordet worden waren. Edith Sichel war 10 Jahre alt, als sie it ihren Eltern und den drei Geschwistern auswandern konnte. Der Vater war bereits 1933 gekündigt worden und ein Mann in Uniform, so erinnert sich Edith Sichel, habe die Familie schon früh gewarnt, sie sollten so schnell wie möglich das Land verlassen.

    "Das was passiert ist, darf nie wieder passieren" - #38 - Edith Weinberg - ein Nachtrag II

    "Das was passiert ist, darf nie wieder passieren" - #38 - Edith Weinberg - ein Nachtrag II
    Dies ist eine der zwei ergänzenden Folge zu den Folgen 18 und 19 über Edith Weinberg. Und zwar Teil II. Hier fließt eine Reise mit ein, die der EIN STÜCK DEUTSCHLAND Fotograf Tim Hoppe und die Autorin Corinna Below im vergangenen Sommer nach Silixen und Lemgo gemacht haben. Dort haben sie spannende Menschen getroffen. Unter anderem einen Punk-Musiker und einen Wohnungsverwalter, die sich gemeinsam gegen Rechtsextremismus in ihrer Region einsetzen. Sie wollen am Geburtshaus von Edith und ihrer Schwester Anni eine Tafel anbringen, die daran erinnern soll, dass die Eltern Isaak und Johanna Kath 1944 in Auschwitz ermordet wurden. Im Anschluss waren sie in Lemgo, wo Ediths Familie seit 1915 gelebt hat. Zusammen mit einer Historikerin sind Tim Hoppe und Corinna Below auf den Spuren der Familie Katz unterwegs. Diese und Folge #37 erzählen, wie heute an die Familie gedacht wird.

    "Man kann das einfach nur vorlesen und es wird einem schon schlecht." - #37 - Edith Weinberg - ein Nachtrag I

    "Man kann das einfach nur vorlesen und es wird einem schon schlecht." - #37 - Edith Weinberg - ein Nachtrag I
    Dies ist eine ergänzende Folge zu den Folgen 18 und 19 über Edith Weinberg. Hier fließt eine Reise mit ein, die der EIN STÜCK DEUTSCHLAND Fotograf Tim Hoppe und die Autorin Corinna Below im vergangenen Sommer nach Silixen und Lemgo gemacht haben. Dort haben sie spannende Menschen getroffen. Unter anderem einen Punk-Musiker und einen Wohnungsverwalter, die sich gemeinsam gegen Rechtsextremismus in ihrer Region einsetzen. Sie wollen am Geburtshaus von Edith und ihrer Schwester Anni eine Tafel anbringen, die daran erinnern soll, dass die Eltern Isaak und Johanna Kath 1944 im Theresienstadt ums Leben gekommen sind. Im Anschluss waren sie in Lemgo, wo Ediths Familie seit 1915 gelebt hat. Zusammen mit einer Historikerin sind Tim Hoppe und Corinna Below auf den Spuren der Familie Katz unterwegs. Die Folge erzählt, wie heute an die Familie gedacht wird.

    "Glück spielt eine große Rolle" - #36 - EIN STÜCK DEUTSCHLAND - Der Film

    "Glück spielt eine große Rolle" - #36 - EIN STÜCK DEUTSCHLAND - Der Film
    Im September 2019 ist die Autorin von EIN STÜCK DEUTSCHLAND mit der Kamerafrau Berit Ladewig nach Buenos Aires, Argentinien geflogen, um mit den verbliebenen Protagonistinnen aus dem Projekt zu drehen. Die Idee war, über die geschriebenen Geschichten hinaus ihre Erinnerungen an die Nazizeit und an ihre Flucht vor der Verfolgung im Film festzuhalten. Ein Dokumentarfilm sollte entstehen. Doch es fehlte noch wenige Monate vor dem Abflug an allem Möglichen. Es fehlte die Ausrüstung, es fehlte eine Person vor Ort, die den Dreh vorbereitet und es fehlte vor allem an Geld. Der Film ist ein Gemeinschaftswerk. Darum geht es in dieser Folge. Zusammen mit Carsten Janz erzählt Autorin Corinna Below sozusagen hinter den Kulissen. Sie erzählen, wie es zu der Idee kam und wer alles mitgemacht hat. Im Interview: die Kamerafrau Berit Ladewig und Saskia Gottstein, die damals in Buenos Aires lebte, durch eine glückliche Fügung zum Projekt gestoßen ist und dann eine sehr wichtige Rolle spielen sollte. Corinna Below: "Am Beispiel des Films wird extrem klar, dass man sowas nicht alleine schaffen kann." Glück spielt beim Filmprojekt eine große Rolle. Das gab es in großen Portionen. Und so ist diese Folge auch eine Folge über die Kraft der Gemeinschaft und über große Dankbarkeit. Diese Folge ist allen Unterstützer:innen gewidmet.