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    FrauenFunk mit Brigitte Handlos

    deMarch 05, 2020
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Auf feministischer Spurensuche in Wien: Diesmal spricht Brigitte Handlos im Frauenfunk mit der Journalistin und Managerin Lydia Ninz über ihre Arbeit und Erfahrungen in und mit Medien sowie als Chefin in einem männerlastigen Unternehmen.

    Recent Episodes from FrauenFunk.at!

    FrauenFunk S.3, E #1: Tara Fela-Durotoye, Founder & CEO "House of Tara", and Imma Baumgartner, Founder "time4africa"

    FrauenFunk S.3, E #1: Tara Fela-Durotoye, Founder & CEO "House of Tara", and Imma Baumgartner, Founder "time4africa"
    This episode of "FrauenFunk" in English is a double feature with two fantastic women from different cultures and continents. Introducing Tara Fela-Durotoye from Lagos, Nigeria, and Imma Baumgartner from Vienna, Austria. What have these two women in common? They are both very successful businesswomen, very well connected all over the world, highly educated, and have a fantastic sense of humor and a love for adventure. And they are promoting African cosmetics and Austrian fashion made from colorful African fabrics.
    FrauenFunk.at!
    deJuly 02, 2023

    FrauenFunk S.2, Episode #32: Barbara Haas im Gespräch mit Brigitte Handlos

    FrauenFunk S.2, Episode #32: Barbara Haas im Gespräch mit Brigitte Handlos
    Dies ist die letzte Folge der 2. Staffel von Frauenfunk und wer wäre für ein Resümee über diese 2. Staffel als Gesprächspartnerin besser geeignet als die neue Head of Podcast und Video bei der „Kleinen Zeitung“, Barbara Haas. Was sind die Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den 30 jungen feministisch bewegten Frauen, die ich im vergangenen Jahr geführt habe? Das wollten Barbara Haas und ich als Abrundung der Gespräche noch einmal herausarbeiten.

    FrauenFunk S.2, Episode #31: Stephanie Widmer, Musikerin und Sängerin von „Cari Cari“

    FrauenFunk S.2, Episode #31: Stephanie Widmer, Musikerin und Sängerin von „Cari Cari“
    Die Musikgattung des Duos „Cari Cari“ mag nicht so recht in gängige Schablonen passen. Indie-Rock liest man da. Was auch immer. In jedem Fall ist ihre Musik eigenständig, wild, jung, manchmal laut, hin und wieder sentimental - finde ich - so wie z.B. in ihrem Song „Around the Bend“. Mein Lieblingssong von Cari Cari and Friends (in diesem Fall Garish) ist eine Coverversion des alten Joan-Baez-Songs „Sag mir, wo die Blumen sind“, in dem Stephanie Widmer ausnahmsweise einmal deutsch singt. Sie ist der weibliche Part des Duos und auch wenn viele glauben, sie käme aus dem Burgenland, wurde sie in Wien geboren, zog mit den Eltern nach Mödling und hat familiäre Wurzeln in die Steiermark. Stephanie hat Deutsch und Geschichte Lehramt studiert. Doch ihr war bald klar, dass der Schulbetrieb für sie zu wenig Freiraum bietet, um sich kreativ entfalten zu können. Zusammen mit Alexander Köck sind sie nun seit etlichen Jahren das Duo „Cari Cari“. Und so wie bei einigen ihrer Plattentitel ist auch hier nicht ganz klar, was der Name bedeuten soll. Ihr erstes Album hieß z.B. „AMERIPPINDUNKLER“ und klingt halt cool.

    FrauenFunk S.2, Episode #30: Lina Paulitsch, Journalistin

    FrauenFunk S.2, Episode #30: Lina Paulitsch, Journalistin
    Während des ersten Lock-Down zogen Lina Paulitsch und ich unsere Runde im Augarten im 2. Bezirk in Wien und redeten über Stories, Kontakte und Karrierechancen mit Zukunft. Lina Paulitsch ist groß, schlank, sportlich und hat diese hellwache Intelligenz, die es im Journalismus braucht. Sie merkt sofort, wenn es wo hakt oder wenn wo etwas nicht stimmt. Und dem geht sie mit einer fundierten journalistischen Spürnase nach. Lina Paulitsch arbeitet als freie Korrespondentin und Producerin für den deutsch-französischen TV-Sender ARTE. Das bedeutet, dass sie selbstständig und relativ frei arbeiten kann, aber es bedeutet eben auch, dass sie alleine mit ihrer Arbeit ist. Doch gerade im Journalismus sind Gesprächspartner:innen und Kontakte immens wichtig. Und deshalb sind für sie auch vertrauensvolle Kontakte zu Kolleg:innen und Netzwerke wichtig.

    FrauenFunk S.2, Episode #29: Anna Schwarz, Universitätsassistentin WU Wien

    FrauenFunk S.2, Episode #29: Anna Schwarz, Universitätsassistentin WU Wien
    Der Indikator für Erwerbsarbeit wird in der Europäischen Union nach dem Haushaltseinkommen berechnet. Das verschleiere die Armut besonders von Frauen, denn damit werde nicht sichtbar, dass oft das Einkommen von Frauen für ein selbstständiges Leben nicht ausreiche. Das sagt Anna Schwarz, Universitätsassistentin am Institut für Finanzwissenschaft und öffentliche Wirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrer Forschung beschäftigt sich Anna Schwarz unter anderem mit der Frage der „working poor“: wenn also Menschen zwar einen Job haben, das Einkommen aber für ein würdiges Leben nicht ausreicht.

    FrauenFunk S.2, Episode #28: Sarah Emminger, Studentin

    FrauenFunk S.2, Episode #28: Sarah Emminger, Studentin
    Sarah Emminger kommt aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Vöcklabruck in Oberösterreich. Ihr Großvater hat immer viel Zeitung gelesen und hat sie zu ihrer Entscheidung für den Journalismus motiviert, erzählt die 20-jährige. An ihrem Gymnasium gab es keine Schülerzeitung, was sie ärgerte. So hat sie kurzerhand eine Redaktionsgruppe gegründet und man habe sich hier “ordentlich ausgetobt”. Jetzt studiert Sarah Emminger seit 2 Jahren an der FH Joanneum in Graz Journalismus und PR mit Schwerpunkt digitaler Magazinjournalismus.

    FrauenFunk S.2, Episode #27: Chiara Helin Arduç, Studentin

    FrauenFunk S.2, Episode #27: Chiara Helin Arduç, Studentin
    Sie ist gerade mal 18 Jahre jung und hat schon den Frauenpreis der Stadt Wien gewonnen. Sie hat eine vorwissenschaftliche Arbeit geschrieben, die ihren Professor am Gymnasium so beeindruckt hat, dass er sie an Frauenstadträtin Kathrin Gaal schickte und diese leitete sie weiter an die Jury. In dieser Arbeit geht es darum, warum sich manche Frauen willentlich dafür entscheiden keine Kinder zu bekommen. Warum sie das tun und was ihre Beweggründe sind, dem wollte Chiara Helin Arduç auf den Grund gehen und das hat sie sehr ausführlich gemacht.

    FrauenFunk S.2, Episode #26: Raphaela Scharf, Journalistin und Moderatorin

    FrauenFunk S.2, Episode #26: Raphaela Scharf, Journalistin und Moderatorin
    Raphaela Scharf und ich kamen auf Umwegen über einen Bekannten zusammen. Unser erstes Treffen im Café Sperl war ein Vorfühlen, ob wir etwas miteinander anfangen können. Ich hatte das Interview mit ihr und Katja Wagner, die wie Scharf ebenfalls bei krone.tv arbeitet, auf Puls 4 gesehen und war sehr beeindruckt. Da trauten sich zwei junge Journalistinnen gegen den mächtigen Medienmacher Wolfgang Fellner Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe öffentlich zu machen. Als dritte schloss sich dann noch Angela Alexa an. Dass das kein einfacher Schritt ist, ist den meisten Frauen klar.

    FrauenFunk S.2, Episode #25: Mubashara Akhtar, Informatikerin und Datenanalystin

    FrauenFunk S.2, Episode #25: Mubashara Akhtar, Informatikerin und Datenanalystin
    Zusammengebracht hat mich mit Mubashara Akhtar die Vizerektorin der Technischen Universität Wien, Anna Steiger, wo die 28jährige Informatik studierte. Wir versuchen telefonisch einen Termin zu vereinbaren, was nicht ganz einfach ist, da Mubashara derzeit am King`s College in London ihren Ph.D. zu Natural Language Processing macht. Konkret geht es um Spracherkennung durch machine learning - also um künstliche Intelligenz. Ein Prozess, der sehr komplex sei, wie die Informatikerin betont. Sie habe sich ganz bewußt für Informatik und gegen Mathematik entschieden, weil sie ihre Berufschancen in diesem Bereich als Frau besser einschätzte. Und damit wird sie wohl recht behalten.

    FrauenFunk S.2, Episode #24: Lara Felsenreich, Sozialarbeiterin "Neunerhaus"

    FrauenFunk S.2, Episode #24: Lara Felsenreich, Sozialarbeiterin "Neunerhaus"
    “Derzeit ist der Feminismus bei mir auch ein wenig leiser geworden,” sagt Lara Felsenreich (31). Mit zwei Kindern, einem Job und coronabedingtem Heimkindergarten bzw. Homeschooling ist manchmal einfach wenig Platz für feministisches Ringen. Doch weil sie mit ihrem Partner 50:50 bei der Care- und Hausarbeit macht, gehe es ganz gut. Von jenen, die sie in der mobilen Sozialarbeit im "Neunerhaus" betreut, kann das nicht immer behauptet werde. Der Weg bergab gehe oft erschreckend schnell, sagt Lara Felsenreich, die davor auch schon in einem Wiener Frauenhaus gearbeitet hat. Auch die Gewaltspirale könne sich bei Frauen oft rasant schnell nach unten zu bewegen beginnen und oft merken die Frauen es anfangs gar nicht. Und wenn sie erkennen, dass das, was ihnen und ihren Kindern passiert, falsch ist, sei es oft zu spät.
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