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    Freiheit, Schock-Zeiten und Egokapitalismus

    deOctober 16, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Woop! Woop! Heute vor meinem Start in die Frankfurter Buchmesse geht es vor allem um Bücher. Diesmal zu Büchern über Freiheit und Wirtschaft. Mit Jan Skudlarek spreche ich über unseren egoistischen Freiheitsbegriff. Alexander Hagelüken stimmt uns auf "Schock-Zeiten" ein und wie wir sie überwinden können. Beim Überwinden des "Egokapitalismus" hilft uns laut Patrick Kaczmarczyk und Dennis Radtke auch die katholische Soziallehre. Enjoy!^^

    Recent Episodes from Einmischen! Politik Podcast

    Sanktionen und Wirtschaftskriege

    Sanktionen und Wirtschaftskriege
    Woop! Woop! Die EU hat in Februar ihr 13. Sanktionspaket gegen Russland verhängt. Zeit sich Sanktionen anzuschauen und zu Fragen, ob sie auch funktionieren, wie versprochen. Dafür habe ich heute ein Gespräch mit Maurice Höfgen aus 2023 im Podcast. Zudem spreche ich mit dem Sanktionsforscher Christian von Soest allgemein über die Frage ob Sanktionen eine mächtige Waffe oder hilflose Manöver sind. Enjoy!^^

    Aufbruch des Gewissens

    Aufbruch des Gewissens
    Auf Basis von zahlreichen individuellen Stimmen aus der Bevölkerung zeigt Frank Trentmann, wie dieser Weg quasi »von unten« gesehen und beschritten wurde, beginnend mit der Schlacht von Stalingrad 1941/42. Der Blick der Deutschen auf den Krieg veränderte sich, Fragen von Schuld und Verantwortung kamen auf, Ausgangspunkt für einen Aufbruch des Gewissens. Von der »Entnazifizierung« über Wirtschaftswunder und 68er bis zur Umweltbewegung, von der Erinnerungspolitik bis zu Migration und Asyl, von der Friedensbewegung bis zum Krieg in der Ukraine führt Frank Trentmann die Vielfalt der Haltungen vor Augen. Dabei geht es um die Bundesrepublik genauso wie um die DDR und das wiedervereinte Deutschland. Wie »lernten« die Deutschen im Westen Demokratie? Wie gingen sie in der DDR mit dem Widerspruch zwischen dem Versprechen einer neuen Gesellschaft und der Realität der Diktatur um? Wie wurde in beiden Staaten und nach der Wende über Krieg und Frieden debattiert, über Arbeit und Kindererziehung, über Pflichterfüllung, Nation oder Heimat?

    Alles was Recht ist...

    Alles was Recht ist...
    Woop! Woop! Heute wird gut. Ich bringe euch Monologe zum Lieferkettengesetz der EU und die Blockade durch die FDP auf die Ohren. Dazu kommt ein Monologteil zu Art 18 GG und dem Entzug der Parteifinanzierung von der Partei "Heimat" (ehemals NPD). Natürlich habe ich auch zwei tolle Gäste im Angebot. Mit Sabine Müller-Mall geht es um "Verfassende Urteile" (Suhrkamp). Zudem spreche ich mit der ehemaligen Verfassungsrichterin Gertrude Lübbe-Woff über den Zustand unserer wehrhaften Demokratie und "Beratungskulturen" (KAS). Enjoy!^^
    Einmischen! Politik Podcast
    deFebruary 12, 2024

    Veith Selk, Demokratiedämmerung und ich

    Veith Selk, Demokratiedämmerung und ich
    Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie – sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird.

    Wie oft denkst Du ans römische Reich?

    Wie oft denkst Du ans römische Reich?
    500 Jahre währte die Geschichte der römischen Republik. Große Namen wie Brutus, Cato, Sulla, Caesar und Augustus ragen daraus hervor. Doch was war der Stoff, der ihre Welt im Innersten zusammenhielt? Ausgefeilt choreographierte Zeremonien und streng festgelegte Rituale der Macht, die in Rom wie auf einer Bühne inszeniert wurden! Triumphzug und Götterkult, Volksversammlung und Leichenbegängnis – alles fügte sich zu einer niemals endenden Aufführung, in deren unablässigem Vollzug jeder Bürger den römischen Kosmos wiedererkannte und verstand, wo darin sein Platz war. Im Jahr 324 n. Chr. erlangte Kaiser Konstantin I. die Alleinherrschaft über das gesamte römische Territorium. Er feierte diesen Erfolg mit der Grundsteinlegung einer neuen Hauptstadt, die seinen Namen tragen sollte - Konstantinopel. Doch niemand konnte ahnen, dass damit auf den Fundamenten der uralten griechischen Kolonie Byzantion ein neues, vom Christentum geprägtes Rom entstehen und die Geschichte des Imperiums über mehr als 1000 Jahre fortschreiben würde. Enjoy!^^
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