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    Hanns-Josef Ortheil und Erich Garhammer im Gespräch

    deDecember 10, 2023
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    Hanns-Josef Ortheil liest aus seinem neuen Roman „OMBRA“. Das Buch erzählt die Geschichte einer Wiederkehr aus erlebter Todesnähe: Im Sommer 2019 wird bei Hanns-Josef Ortheil eine schwere Herzinsuffizienz festgestellt. Die anschließende Operation verläuft nicht ohne Komplikationen, ein langer Aufenthalt in einer Rehaklinik schließt sich an. Das Leben des Autors Ortheil steht am Scheideweg — der Körper hat sich unüberhörbar gemeldet und fordert sein Recht. In dieses Gefühl der Ohnmacht und Angst hinein kehrt allmählich das Schreiben zurück. Stück für Stück setzt Hanns-Josef Ortheil in seinem wohl persönlichsten Buch sein Leben neu zusammen. Wer ist er gewesen vor der Krankheit? Und wer kann er danach einmal sein? Eine literarische Auferstehungserfahrung. Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sein Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Thomas-Mann-Preis, dem Nicolas-Born-Preis, dem Stefan-Andres-Preis und dem Hannelore-Greve-Literaturpreis. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt. Wer seinen Lesungen lauscht, spürt nicht nur seine literarische Kunst, sondern auch seine Lese-Kunst. Und wer darauf resonant ist, spürt die Schönheit des Glaubens. Erich Garhammer, Jahrgang 1951, war als Nachfolger von Rolf Zerfaß von 2000 bis zu seiner Emeritierung 2017 Professor für Katholische Theologie an der Universität Würzburg. Seine große Leidenschaft gilt dem Brückenschlag von der Theologie zu Literatur und Poesie. Zu von ihm organisierten Veranstaltungen kommen Schriftsteller wie Arnold Stadler, Reiner Kunze, Petra Morsbach, Andreas Maier, Sibylle Lewitscharoff, Arno Geiger, Navid Kermani, Ralf Rothmann oder Hanns-Josef Ortheil, etwa zum „LIT.fest münchen 2015“, das im Rahmen des Kunstprojekts Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Deutschen Bischofskonferenz Beachtung fand, sowie zuletzt zum Abend "Literatur im Gespräch" am 20.7.2022 in der Katholischen Akademie in München.

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    Michael Wolffsohn: Jüdische Identitäten in Deutschland

    Michael Wolffsohn: Jüdische Identitäten in Deutschland
    Jüdische Identität changiert zwischen Nation und Religion, zwischen Migration und Inkulturation, zwischen Beheimatung in der Diaspora und der Verbindung zum Staat Israel. Michael Wolffsohn hat unlängst in Form einer „anderen Jüdischen Weltgeschichte“ einen Gesamtentwurf jüdischer Identität vorgelegt, der die „Existenz auf Widerruf“ als roten Faden durch die Jahrtausende zieht und auch für heute als Grundkonstellation jüdischen Daseins sieht. Wir möchten über dieses Konzept und alternative Sichtweisen an einem Auftaktabend zunächst mit ihm selbst und dann in mehreren Online-Veranstaltungen mit anderen prominenten Vertreter:innen des Judentums in Deutschland ins Gespräch kommen. Prof. Dr. Michael Wolffsohn war am 25.1.2024 zum Gespräch zum Thema "Jüdische Identitäten in Deutschland" in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Joachim von Braun: Globale Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels

    Joachim von Braun: Globale Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels
    Die globale Ernährungssicherheit ist in Zeiten des Klimawandels zu einer zunehmend drängenderen Herausforderung geworden, die neben agrar-ökonomischen auch ökologische und ethische Fragen aufwirft. Die Landwirtschaft, die für die Ernährung von mehr als acht Milliarden Menschen Verantwortung trägt, ist einerseits einer der Treiber des Klimawandels, andererseits aber auch besonders von seinen Auswirkungen betroffen. Die Erhöhung der Durchschnittstemperatur, die Zunahme von Schädlingen und häufigere Wetterextreme bedrohen in vielen Regionen Ernteerträge und landwirtschaftliche Produktivität. Deshalb wird die Landwirtschaft sich an veränderte klimatische Bedingungen anpassen müssen. Hinzu kommen Flächenkonkurrenz, kriegerische Auseinandersetzung oder extreme Preisschwankungen, welche die Ernährungssicherheit für besonders verwundbare Regionen und Menschen noch weiter bedrohen. Die Landnutzungswende wird damit neben der Energiewende zu einer wichtigen Ebene der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Es geht um die Entwicklung von trockenresistenten Pflanzensorten (u.a. auch mit gentechnischen Methoden) und effizienten Bewässerungssystemen sowie um die Optimierung der Landnutzung und die Reduzierung des Fleischkonsums. Darüber hinaus ist es wichtig, den Zugang zu Nahrungsmitteln und die Verteilungsgerechtigkeit zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Menschen auf der Welt Zugang zu ausreichender Nahrung erhalten. Im Dialog zwischen Wissenschaft und Agribusiness soll ein gemeinsames Verständnis von Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten wachsen, um globale Ernährungssicherung bei gleichzeitiger Einhaltung der planetarischen Belastungsgrenzen zu erreichen. Dabei soll neben notwendigen politischen Reformen besonders auch die Bedeutung von Innovationen und unternehmerischen Ansätzen erörtert und ethisch reflektiert werden. Prof. Dr. Joachim von Braun ist Agrarökonom und Senior Professor für wirtschaftlichen und technologischen Wandel am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn. Prof. Dr. Klaus Josef Lutz ist Aufsichtsratsvorsitzender der BayWa AG und Präsident der IHK München. Moderiert wird die Podiumsdiskussion, die am 9.10.2023 in der Katholischen Akademie in Bayern (München) stattfand, von Lena Ranneberg und Linda Richter, Alumnae der Bayerischen EliteAkademie.

    Abt Nikodemus Schnabel OSB: Brennpunkt Naher Osten

    Abt Nikodemus Schnabel OSB: Brennpunkt Naher Osten
    Durch den Überfall der Hamas auf israelische Ortschaften und Israels anschließende Militäroperation im Gazastreifen eskaliert der Nahostkonflikt erneut. Kann man noch auf Frieden hoffen? Unser Gast ist P. Dr. Nikodemus Schnabel OSB, Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, der die Verhältnisse vor Ort aus besonderer Perspektive kennt. Wir sprechen mit ihm über die aktuelle Situation im Nahen Osten, das Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen sowie die Lage der christlichen Bevölkerung. Abt Nikodemus Schnabel OSB diskutierte mit Akademiedirektor Dr. Achim Budde am 9.2.2024 in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Dirk Fischer: Die Vielfalt wird euch frei machen!

    Dirk Fischer: Die Vielfalt wird euch frei machen!
    Die Vielfalt wird euch frei machen! Beziehungsethische Perspektiven in Gesellschaft, Kirche und Bundeswehr Zu den spannendsten Fragen unserer Tage zählt sicherlich diejenige nach dem rechten Verständnis von sexueller Identität und Orientierung. Die streng heteronormative Sexualmoral früherer Zeiten, die nicht selten Spiegelbild rigoroser kirchlicher Vorgaben war, büßte in den letzten fünfzig Jahren zunehmend an Glaubwürdigkeit ein. Die hiermit einhergehenden Veränderungen führten zu weitreichenden Umbrüchen in Gesellschaft, Kirche und Bundeswehr. Dabei zeigte sich eine Vielfalt menschlicher Sexualität, die mit einer Vielzahl an anthropologischen und ethischen Fragen einhergeht. Dr. med. Dr. theol. Dirk Fischer ist Wissenschaftlicher Direktor und Leiter des Instituts für Wehrmedizinische Ethik der Bundeswehr an der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München. Er referierte am 10.10.2023 in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Mark Edward Ruff: Zum Streit um das Schauspiel „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth

    Mark Edward Ruff: Zum Streit um das Schauspiel „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth
    Wie kam es dazu, dass sich innerhalb von fünf Jahren das historische Bild von Papst Pius XII. fast völlig umkehrte? 1958 wurden Lobesreden auf den gerade verstorbenen Pontifex zum Andenken an den „Papst des Friedens“ gehalten, 1963 wurde Pius XII. wegen seines öffentlichen Schweigens angesichts des Massenmords an den Juden als „der Papst, der schwieg“, sogar als „Verbrecher“ gebrandmarkt. Dieser Sturz ist von der medialen Wirkung des Schauspiels „Der Stellvertreter“ nicht zu trennen, das Erstlingswerk von Rolf Hochhuth, eines 32-jährigen, bis dahin völlig unbekannten deutschen Schriftstellers, das wie ein Blitz in die kulturelle Landschaft der Bundesrepublik einschlug. Ein begeisterter Anhänger Hochhuths brachte es damals auf den Punkt: „Hochhuth kam vor dem Fall“. Mark Ruffs Vortrag beschäftigt sich mit den Auseinandersetzungen um das Werk „Der Stellvertreter“ in Deutschland. Er argumentiert, dass die aggressive Verteidigungshaltung der katholischen Kirche Pius-Kritikern wie Hochhuth direkt in die Hände spielte und für die mediale Wirkung des „Stellvertreters“ sorgte. Hingegen gelang es Weihbischof Johannes Neuhäusler, der selbst in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau interniert war, seine „Operation Schweigen“ im Erzbistum München und Freising durchzuführen und damit dem „Stellvertreter“ den Wind aus den Segeln zu nehmen. Prof. Dr. Mark Ruff ist Professor für europäische Geschichte der Neuzeit an der Saint Louis University / Missouri (USA). Er referierte am 8.3.2022 in der Katholischen Akademie in Bayern zum Thema: Zum Streit um das Schauspiel „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth.

    Barbara Vinken: Keuschheit

    Barbara Vinken: Keuschheit
    Die Gender-Theorie sei eine Ideologie, die den Unterschied in der Natur eines Mannes und einer Frau leugne, eine Gesellschaft ohne geschlechtliche Unterschiede vorsehe und somit die anthropologische Grundlage der Familie eliminiere, so hat der Vatikan verlautbaren lassen. Für einen großen Teil unserer Gesellschaft jedoch ist Kritik an traditionellen Geschlechterrollen und ein stärkeres Bewusstsein für Geschlechterfragen jenseits des rein biologischen Geschlechts längst Teil ihrer Lebenswirklichkeit. Wenn daher von einer wechselhaften Mode gesprochen und dabei suggeriert wird, geschlechtliche Identitäten seien lediglich Verkleidungen, die man beliebig wechseln könne, verkehrt das die Realität ganz offensichtlich. Warum tun sich Teile der Kirche so schwer mit einer neuen gesellschaftlichen Sensibilität? Kennt sie nicht vielmehr eine Tradition, die das Menschsein des Menschen betont? Wie passen der Kampf für das binäre System und klare Geschlechtertypen dazu, dass gerade für kirchliche Verantwortungsträger das Ideal der Jungfräulichkeit und feminin anmutende antike Mode in der Liturgie prägend sind? Prof. Dr. Barbara Vinken, Ph.D., ist Professorin für Allg. Literaturwissenschaft und Romanische Philologie an der LMU München; derzeit Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften an der Kunstuniversität Linz (IFK), Wien. Sie referierte zum Thema "Keuschheit" am 13.6.2022 in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Thomas Schärtl-Trendel: Gender-Fragen - Die Verantwortung der Theologie

    Thomas Schärtl-Trendel: Gender-Fragen - Die Verantwortung der Theologie
    Die Gender-Theorie sei eine Ideologie, die den Unterschied in der Natur eines Mannes und einer Frau leugne, eine Gesellschaft ohne geschlechtliche Unterschiede vorsehe und somit die anthropologische Grundlage der Familie eliminiere, so hat der Vatikan verlautbaren lassen. Für einen großen Teil unserer Gesellschaft jedoch ist Kritik an traditionellen Geschlechterrollen und ein stärkeres Bewusstsein für Geschlechterfragen jenseits des rein biologischen Geschlechts längst Teil ihrer Lebenswirklichkeit. Wenn daher von einer wechselhaften Mode gesprochen und dabei suggeriert wird, geschlechtliche Identitäten seien lediglich Verkleidungen, die man beliebig wechseln könne, verkehrt das die Realität ganz offensichtlich. Warum tun sich Teile der Kirche so schwer mit einer neuen gesellschaftlichen Sensibilität? Kennt sie nicht vielmehr eine Tradition, die das Menschsein des Menschen betont? Wie passen der Kampf für das binäre System und klare Geschlechtertypen dazu, dass gerade für kirchliche Verantwortungsträger das Ideal der Jungfräulichkeit und feminin anmutende antike Mode in der Liturgie prägend sind? Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel ist Lehrstuhlinhaber für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München. Er referierte über das Thema "Gender-Fragen - Die Verantwortung der Theologie" am 13.6.2022 in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Hans-Joachim Sander: Zwischen Macht und Wahrheit - Wieviel Gender verträgt die Katholische Kirche?

    Hans-Joachim Sander: Zwischen Macht und Wahrheit - Wieviel Gender verträgt die Katholische Kirche?
    Die Gender-Theorie sei eine Ideologie, die den Unterschied in der Natur eines Mannes und einer Frau leugne, eine Gesellschaft ohne geschlechtliche Unterschiede vorsehe und somit die anthropologische Grundlage der Familie eliminiere, so hat der Vatikan verlautbaren lassen. Für einen großen Teil unserer Gesellschaft jedoch ist Kritik an traditionellen Geschlechterrollen und ein stärkeres Bewusstsein für Geschlechterfragen jenseits des rein biologischen Geschlechts längst Teil ihrer Lebenswirklichkeit. Wenn daher von einer wechselhaften Mode gesprochen und dabei suggeriert wird, geschlechtliche Identitäten seien lediglich Verkleidungen, die man beliebig wechseln könne, verkehrt das die Realität ganz offensichtlich. Warum tun sich Teile der Kirche so schwer mit einer neuen gesellschaftlichen Sensibilität? Kennt sie nicht vielmehr eine Tradition, die das Menschsein des Menschen betont? Wie passen der Kampf für das binäre System und klare Geschlechtertypen dazu, dass gerade für kirchliche Verantwortungsträger das Ideal der Jungfräulichkeit und feminin anmutende antike Mode in der Liturgie prägend sind? Prof. Dr. Hans-Joachim Sander ist Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Der Titel seines Referates lautet: Zwischen Macht und Wahrheit - Wieviel Antigenderismus ist der Katholischen Kirche zuträglich? Er referierte am 13.6.2022 in der Katholischen Akademie in Bayern.

    Podium zum Thema 'Perspektiven für Europa nach der Bundestagswahl'

    Podium zum Thema 'Perspektiven für Europa nach der Bundestagswahl'
    Zum Thema 'Perspektiven für Europa nach der Bundestagswahl' diskutierten auf Einladung der Bayerischen EliteAkademie und der Katholischen Akademie in Bayern am 11.10.2021 im Vortragssaal der Katholischen Akademie auf dem Podium und mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten im Auditorium: Prof. Dr. Ursula Münch, Politikwissenschaftlerin, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Dr. Stefan Leifert, Journalist, langjähriger Korrespondent im ZDF-Studio Brüssel, Leiter des Landesstudios Bayern. Als Moderatoren fungierten: Valerie zu Rhein, Stipendiatin der Bayerischen EliteAkademie, und Dominik Schwab, Stipendiat der Bayerischen EliteAkademie.

    Andriy Mykhaleyko: Die christlichen Konfessionen in der Ukraine und der Krieg

    Andriy Mykhaleyko: Die christlichen Konfessionen in der Ukraine und der Krieg
    Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar herrscht in Europa wieder ein Krieg, dessen Dauer und Folgen nur schwer einzuschätzen sind. Die politische Instabilität Osteuropas hat mehrere Ursachen. Eine davon besteht in der Existenz von sehr unterschiedlichen Vorstellungen der politischen Gestaltung des europäischen Raumes. Was hat aber dieser Krieg mit der Religion bzw. mit den christlichen Kirchen zu tun? Welche Rolle spielen sie dabei? Diesen Fragen geht der Vortrag nach, indem versucht wird zu zeigen, warum es sich lohnt, sich mit der religiösen Thematik zu befassen. Der Referent stellt nicht nur die komplexe konfessionelle Lage in der Ukraine dar, sondern ordnet diese auch in den breiten Kontext des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat sowie der kirchlichen Entwicklungen in der Ukraine und Russland ein. Die in diesem Raum vorhandene Vielfalt der Verschränkungsformen von Politik und Religion und deren Ineinandergreifen soll dabei die Bedeutung der religiösen Narrative in und für die Politik deutlicher herausstellen und die gegenwärtige politische Krise differenzierter betrachten und bewerten lassen. PD Dr. Andriy Mykhaleyko ist außerordentlicher Repetitor im Collegium Orientale in Eichstätt und Privatdozent am Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er sprach zum Thema "Die christlichen Konfessionen in der Ukraine und der Krieg" am 12.9.2022 in der Katholischen Akademie in Bayern.
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