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    IVE Study Day: Afghan Music in Exile – Views on the Current Situation

    deJune 26, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    „The study day ‚Afghan Music in Exile‘ responds to the political and cultural development in Afghanistan since August 2021. With the Taliban seizing power, music has been banned from public life in Afghanistan and has become a subject to migration and exile. Since then, musicians in the country cannot pursue their professional activities, suffer from persecution and threats, and have to fear for their instruments and what’s more, their lives. While the Taliban’s rule and its consequences for Afghans persist to this day, the short media attention in the Global North disappeared just a few months after the takeover of power. The study day ‚Afghan Music in Exile‘ aims to foster the discussion about the current situation of Afghanistan’s music and brings together experts in this field”.

    Eigenklang sendet Auszüge ausgewählter Beiträge sowie vom abschließenden Konzert „Traditional Music of Afghanistan“ mit Ustad Ghulam Hussain (Afghan Rubab) und Ustad Latif Sharifi (Dhol + Tula).

    Welcome Words: Marko Kölbl und Peter Lell.

    Recent Episodes from Eigenklang - Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie

    Musik und Tanz – Musik und Erzählung

    Musik und Tanz – Musik und Erzählung

    Das Zusammenspiel von Musik und Tanz steht in dieser Ausgabe im Fokus. Masterstudent Lauge Dideriksen präsentiert darin seinen Radiobeitrag „Playing for Dance“, den er im Rahmen der Lehrveranstaltung „Ethnomusikologische Radiogestaltung“ erstellt hat. Dafür hat er mit der Tänzerin, Pädagogin, Choreografin und DJ Katrin Blantar ebenso wie mit dem Folk-Musiker Jamie Huddlestone gesprochen. In unterschiedlichen Genres zu Hause, erzählen sie von ihrer Leidenschaft Musik für Tänzerinnen und Tänzer zu spielen.

    Um Musik fürs Tanzen geht es auch im neuen Sammelband „Diverging Ontologies in Music for Dancing“. Das Buch ist der fünfte Band der Reihe „European Voices“ und im Böhlau-Verlag erschienen. Die Präsentation findet am 27.11.2023 im Bockkeller, Wiener Volksliedwerk, statt. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Ensemble Tanzgeiger. Marie-Theres Himmler hat mit dem Herausgeber Ardian Ahmedaja über das neue Buch gesprochen.

    Eine weitere Veranstaltung führt in dieser Sendung zur aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst, in der Musik und Erzählung Hand in Hand gehen: Für den 29.11.2023 hat Masterstudent Aria Esmaeili Torkanbouri den Workshop “Azerbaijani-Turkish Ashiq Art: Narration Music Performance“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien organisiert. Zu Gast ist dabei der Ashiq-Künstler Hamid Saneiy. Zu diesem Anlass senden wir eine Teilwiederholung von Torkanbouris Radiobeitrag „Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst Hamid Saneiys in Berlin“.

    IVE Study Day: Afghan Music in Exile – Views on the Current Situation

    IVE Study Day: Afghan Music in Exile – Views on the Current Situation

    „The study day ‚Afghan Music in Exile‘ responds to the political and cultural development in Afghanistan since August 2021. With the Taliban seizing power, music has been banned from public life in Afghanistan and has become a subject to migration and exile. Since then, musicians in the country cannot pursue their professional activities, suffer from persecution and threats, and have to fear for their instruments and what’s more, their lives. While the Taliban’s rule and its consequences for Afghans persist to this day, the short media attention in the Global North disappeared just a few months after the takeover of power. The study day ‚Afghan Music in Exile‘ aims to foster the discussion about the current situation of Afghanistan’s music and brings together experts in this field”.

    Eigenklang sendet Auszüge ausgewählter Beiträge sowie vom abschließenden Konzert „Traditional Music of Afghanistan“ mit Ustad Ghulam Hussain (Afghan Rubab) und Ustad Latif Sharifi (Dhol + Tula).

    Welcome Words: Marko Kölbl und Peter Lell.

    Symposium Transkulturalität 2023: Music and Racism

    Symposium Transkulturalität 2023: Music and Racism

    Eigenklang sendet diesen Monat einen Beitrag zum Symposium Transkulturalität der mdw. In diesem Jahr versammelte das Symposium erneut internationale kritische Expertise und Forschung, diesmal zum Thema Music and Racism.

    Sie hören zwei gekürzte Vorträge – von der Anthropologin Carol Silverman (US) mit dem Titel „Balkan Romani Activism: Musicians Respond to Xenophobia“ und von der Gewerkschaftsbeauftragten für Diversität Diljeet Bhachu (UK) mit dem Titel „I Thought It Was Normal to Be the Only One: On Becoming Aware of Racism“, wo sie ihre jetztige Gewerkschaftsarbeit mit ihren persöhnlichen Erfahrungen des Musik- und PhD-Studiums verknüpft.

    Die Musik dieser Sendung kommt von Seba Kayan. Kayan ist DJ und Künstlerin, sie realisierte in Kooperation mit Transkulturalität mdw eines ihrer Carpet Konzerte zum Abschluss des Symposiums. Aus rechtlichen Gründen war keine Aufnahme des Konzerts möglich. Stattdessen hören sie kurze Auszüge, Schnipsel aus unterschiedlichen Live & DJ Sets von Kayan.

    https://live.mdw.ac.at/transkulturalitaet23

    https://www.sebakayan.com/

    Eigenklang April 2023-Latin Classical Crossover

    Eigenklang April 2023-Latin Classical Crossover

    In der heutigen Ausgabe steht der Violinist Alejandro Loguercio im Zentrum. Loguercio ist Solist und Kammermusiker, aber vor allem spielt er mit der Geige lateinamerikanische Klänge mit den Mitteln der Klassik.

    Loguercio unterrichtet am Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie in der künstlerischen Lehre Tango Argentino und Geige in der lateinamerikanischen Musik. Loguercio ist in Venzuela geboren und aufgewachsen, wo er im Sozialprojekt El Sistema das Geigespielen erlernte und als Teenager nach Columbien ans Kammerorchester Filarmónica del Caribe wechselte. 2003 kam Loguercio zum Studium an die mdw in Wien.

    Neben seiner Tätigkeit als Solist, Kammermusiker und Orchesterleiter spielt er Latin-Classical-Crossover mit den Crossmopolitans, dem Acros Trio und in der Tango-Comedy Gruppe Garufa! und in verschiedenen Ensembles. Als Pädagoge ist er im Musikvermittlungsprojekt Superar tätig, und an seiner eigenen Musikschule, der Musikakademie Währing.

    https://www.superar.eu
    https://www.musikakademie18.com/
    https://alejandrologuercio.com/

    Playlist / Zusatzinfo:

    Astor Piazzolla live in Wien 1984 – Fracanapa (Excerpt)
    Crossmopolitans – Bach Reloaded
    Alejandro Loguercio – Improvisación de luna llena

    Acros Trio – La vi llegar (E. Francini)
    Les Luthiers – Bolero de los Celos · Humor Dulce Hogar

    Garufa! – Werbungen
    Garufa! – A glasl
    Acros Trio – La muerte del àngel (Astor Piazzolla)
    Ksenija Sidorova & Nuevo Mundo Ensemble-Romance del Diablo (Astor Piazzolla)
    Garufa! – Oblivion (Astor Piazzolla), Live at ORF RadiokulturHaus, Wien 2014 (Excerpt)

    Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst & Hamid Saneiys

    Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst & Hamid Saneiys

    Diese Ausgabe stellt erneut Beiträge von Studierenden des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in den Fokus.

    Die heutige Ausgabe präsentiert den Beitrag „Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst“ von Aria Esmaeili Torkanbouri, der derzeit den Masterstudiengang Ethnomusikologie absolviert und der in seinem Beitrag der musikalisch-erzählerischen Tradition der Ashiq-Kunst nachgeht und den deutsch-aserbaidschan-türkischen Ashiq-Künstler Hamid Saneiy porträtiert. Ashiqs sind performative Praktiken, in denen Geschichten mittels Poesie, Musik oder Tanz präsentiert werden. Die Ashiq Erzählkunst wird stets von Klängen begleitet und in Aserbaidjan und in Regionen des Iran, Georgiens, Russlands sowie der Türkei praktiziert.

    Aria Torkanbouri wurde in Tabriz Azerbaijan geboren, wo er bereits mit sieben Jahren begann das Klavierspiel zu erlernen. Mit 17 Jahren spielte er in verschiedenen Orchestern wie dem Tabriz National Orchestra und ab 2010 studierte er Komposition und Orchesterleitung in Baku. Später setzte er seine Ausbildung an der Hans Eisler Musikhochschule in Berlin und an der Mimar Sinan University of Arts Istanbul fort. Seit 2017 studiert er in Österreich, zunächst absolvierte ein Studium für Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz und seit 2020 studiert er den Master Ethnomusikologie der mdw in Wien. Seine zahlreichen Kompositionen wurden international aufgeführt.

     

    Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music

    Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music

    In dieser Sendung berichtet Eigenklang vom Symposium und Konzert Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music, das mit 30 internationalen ForscherInnen und MusikerInnen vom 9. bis 12. November 2022 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien stattgefunden hat.

    Eigenklang fokussiert sich in der Sendung auf den Konzertabend des Symposiums. Die musikalischen Performances, die in diesem Beitrag zu hören sind, kommen von Andrea Pisu (Sardinia, Italy), Murad und Ismail Tavartkiladze (Achara, Georgia) sowie den Tanzhausgeigern (Vienna, Austria) . Weitere Performances kamen von den TeilnehmerInnen des Symposiums (diese sind aufgrund der begrenzten Länge nicht zu hören). Die performenden MusikerInnen und Initiator Ulrich Morgenstern erläutern Kontexte und Hintergründe zum Thema des Symposiums.

    Alle Informationen zum Symposium und die Abstracts zu allen Vorträgen finden Sie unter: https://www.mdw.ac.at/ive/2022-symposium-motif-centricity/

     

    Eigenklang November – Inklusive Musikprojekte

    Eigenklang November – Inklusive Musikprojekte

    Beitrag von und Gespräch mit der Musikpädagogin Anna Leisser.

    Diese Ausgabe stellt erneut Beiträge von Studierenden des Instituts in den Fokus. Im vergangenen Sommersemester hatten die Studierenden des Instituts erneut die Möglichkeit einen Radiobeitrag von der ersten Idee bis zum sendefertigen Ergebnis zu verwirklichen. Die Studierenden absolvieren dafür ein Seminar für Musikprogrammgestaltung. Im Fokus der Radiobeiträge ist wie immer die Musik und ihre Bedeutung für die jeweilige Community.

    Die heutige Ausgabe präsentiert einen Beitrag der Musikpädagogin Anna Leisser über inklusive Musikprojekte an der mdw und darüber hinaus. Leisser ist Flötistin und spielt weitere Instrumente, um sie in der elementaren Musikpädagogik zum Einsatz zu bringen. Derzeit studiert sie den Master Ethnomusikologie und ist als freiberufliche Instrumentalpädagogin tätig. Leisser engagiert sich in verschiedenen Kooperationen der mdw u.a. mit Flüchtlingen (Zusammenklänge) oder bei einer Musikwerkstatt für Kinder in Krankenhaus-Langzeitbehandlungen (Your Smile). Zusammen mit Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse realisiert sie diverse, inklusive Projekte. Seit 2018 spielt sie mit dem Ensemble Ohrenklang. Im Anschluss an Leissers Beitrag folgt ein Gespräch mit Anna Leisser zu ihrer Person und zu aktuellen inklusiven Musikprojekten.

    Die Musik dieser Sendung kommt überwiegend von den inklusiven Bands Ensemble Ohrenklang aus Wien und Station 17 aus Hamburg.

    https://www.mdw.ac.at/mrm/mbe/inklusives-ensemble-ohrenklang/

    https://www.yoursmile.wien/

    https://station17.bandcamp.com/

    https://www.mdw.ac.at/ive/

    Eigenklang – Ursula Hemetek im Interview// Verdienstmedaille in Gold für Ursula Hemetek

    Eigenklang – Ursula Hemetek im Interview// Verdienstmedaille in Gold für Ursula Hemetek

    In der heutigen Ausgabe sendet die Eigenklang Redaktion ein Interview mit der ao. Univ.-Prof.in Dr.in Ursula Hemetek, die von 2011 bis zum 30. September 2022 Leiterin des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie war. Anlass ist nicht nur ihre Pension, sondern ihre Ehrung mit der Verdienstmedaille in Gold der mdw, die ihr am 7. Oktober 2022 im Rahmen einer akademischen Feier verliehen wurde. Außerdem wurde sie bei dieser Gelegenheit zum Ehrenmitglied des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw ernannt.

    Hemetek ist Gründerin der Study Group Music and Minorities im International Council for Traditional Music (1999), sie war Generalsekretärin des International Council for Traditional Music 2017–2021 und sie ist seit 2018 Wittgensteinpreisträgerin. Mit Hilfe des Wittgensteinpreises gründete sie 2019 das Music an Minorities Research Center, das sie weiterhin leitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Musik von Minderheiten in Österreich, insbesondere Roma, burgenländische KroatInnen, MigrantInnen im urbanen Raum, Fluchtbewegungen und die Methode der Engaged Ethnomusicology. Im Kontext ihres Engagements betrieb sie intensive Öffentlichkeitsarbeit im interkulturellen Bereich und mitbegründete mehrere NGOs mit politischer Tragweite.

    Die Musik dieser Sendung besteht größtenteils aus Liveaufnahmen der akademischen Feier vom 7. Oktober, wo das Ensemble Šari Stinjak einige Stücke aus ihrem Repertoire performten ebenso wie die Brüder Darko und Danijel Piller, die im Bereich traditionelle Musik und World Music zahlreiche Preise gewonnen haben. Darko Pillar hat derzeit einen Lehrauftrag an der mdw im Fach Violine für serbische Romatradition im Masterstudium Ethnomusikologie.

    Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie, Teil 2

    Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie, Teil 2

    In der heutigen Ausgabe senden wir den zweiten Teil der Aufnahme des Jahreskonzerts der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie. Das Konzert kam am 24. Mai 2022 im Joseph-Haydn-Saal der mdw live zur Aufführung.

    Im zweiten Konzertteil hören sie kurze Konzerte der Studierenden von Hamidreza Ojaghi, Studierende von Sasha Danilov, Studierende von Alejandro Villanueva, von Alejandro Loguercio, Studierende von Magdalena Saringer und Roozbeh Nafisi sowie die Studierenden von Johanna Kugler. Eine musikalische Reise von Österreich nach Kroatien, Moldavien, Argentinien, Mexiko und nach Kurdistan.

    Hier geht es zum ausführlichen Programm des Jahreskonzerts: https://www.mdw.ac.at/ive/?PageId=4679

    Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie

    Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie

    In der heutigen Ausgabe senden wir einen Mitschnitt des Jahreskonzerts der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie. Das Konzert kam am 24. Mai 2022 im Joseph-Haydn-Saal der mdw live zur Aufführung. Eigenklang sendet das Konzert in zwei Teilen. Heute hören sie den ersten Teil des Konzerts und im nächsten Monat dem zweiten Teil.

    Es perfomen die Studierenden von Hamidreza Ojaghi, Studierende von Stephan Steiner, Studierende von Manfred Kammerhofer, Studierende von Roosbeh Nafisi und Magdalena Saringer, Studierende von Marko Kölbl, Studierende von Roland Neuwirth und Studierende von Javier Silvestrini sowie das Vokalensemble der Masterstudierenden.

    Das ausführliche Programm finden sie unter:
    https://www.mdw.ac.at/upload/MDWeb/ive/downloads/ProgrammJahreskonzertMasterEthnomusikologie2022.pdf

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