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    Judith Grass: Klimaneutralität für Skigebiete | Ep. 8

    de-atJune 23, 2021
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    About this Episode

    Judith Grass ist Geschäftsführerin bei Golm Silvretta Lünersee Tourismus im Montafon, durch den Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 mit verschiedenen Bergbahnen, Skigebieten und bergtouristischen Attraktionen bereits seit 2018 die erste „klimaneutrale Tourismus-Destination Österreichs“. Judiths beruflicher Fokus liegt auf „Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation“, zudem engagiert sie sich als „Zero Waste Botschafterin für Vorarlberg“.

    Im Gegensatz zu „Greenwashing“ mittels einer für die Marktkommunikation gedachten Zertifizierung beschreibt Judith Nachhaltigkeit „als eine Haltung, eine Einstellung“, die bei GSL Tourismus schon lange kultiviert wird und über das traditionelle Energiemanagement weit hinausgeht. Sie spricht sich für Austausch und Vernetzung zur Nachhaltigkeit bzw. Klimaneutralität von Skigebieten aus.

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    02:27 Werdegang Judith Grass: Geschäftsführerin mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation

    04:13 Charakteristik von Golm Silvretta Lünersee Tourismus

    05:06 Erste klimaneutrale Tourismus-Destination Österreichs, Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 im Jahr 2018

    07:22 Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen als Teil der Unternehmenskultur, hundertprozentige Tochtergesellschaft der illwerke vkw AG

    08:51 Nachfrage zur Zertifizierung über das Klimaneutralitätsbündnis 2025

    10:39 An- und Abreise der Gäste von GSL Tourismus nicht einberechnet, aktuelle Überlegungen zur Mobilität der Gäste 

    12:56 Erklärung zum Kompensieren von CO2-Emmissionen

    14:03 Phänomen der „Verwaldung“ im alpinen Süden Niederösterreichs 

    15:14 Verbündete und Allianzen zum Thema Nachhaltigkeit / Klimaneutralität außerhalb des eigenen Unternehmens bzw. GSL Tourismus

    17:00 Einschub Ausbildungshintergrund von Judith Grass 

    18:35 Climate Collaborative Charter von Alterra, Boyne, POWDR und Vail Resorts

    19:39 Aufruf zur Vernetzung zum Thema Nachhaltigkeit / Klimaneutralität bei Skigebieten im Alpenraum

    20:31 Möglicher Vorwurf des „Greenwashing“ und seine Begegnung

    23:23 Branchenstrategie zum Thema Nachhaltigkeit?

    25:46 Nachhaltigkeit in der Strategie von GSL Tourismus, Umsetzungsbeispiele

    27:40 Beitrag der Digitalisierung zur Nachhaltigkeit

    31:40 Holzarchitektur in Vorarlberg

    32:58 Zero Waste Botschafterin für Vorarlberg

    36:57 Eindrücke aus Sibirien und Neuseeland

    40:25 Als junge Frau und Führungskraft in der Seilbahnbranche

    44:09 Verabschiedung

    45:36 Outro

     

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    Toni Innauer: „Es wird mehr gerodelt als skigefahren“ | Ep. 15

    Toni Innauer: „Es wird mehr gerodelt als skigefahren“ | Ep. 15

    Toni Innauer ist Olympiasieger und Skisprung-Legende, war zudem 17 Jahre lang Sportdirektor beim Österreichischen Skiverband. Heute ist er Inhaber der Sportmarketing-Agentur Innauer + (f)acts, Autor (aktuell z.B. „Die 12 Tiroler: Bewegung von den Tieren lernen.“) und TV-Experte für Skispringen beim ZDF. Mit seiner Lebenserfahrung und seinem Fachwissen steht Toni bis heute zahlreichen (Nachwuchs-)Sportlerinnen und Sportlern zur Seite.

    Toni spricht über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Sport und Bewegung und ordnet diese in größere gesellschaftliche Entwicklungen ein. Er behandelt die Frage, wie es mit dem Wintersport auch angesichts des Klimawandels in den Alpen weitergehen kann, welche Rolle dabei der organisierte Sport oder die Seilbahninfrastruktur einnehmen sollten. 

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    01:41 Auswirkungen der Pandemie auf Sport und Bewegung (als „zu vermittelnde Kulturtechnik“)

    06:41 Toni Innauers neues Buch „Die 12 Tiroler: Bewegung von den Tieren lernen.“

    09:46 Eine Begegnung an der Langlaufloipe Absam/Gnadenwald

    11:11 Entwicklung des Wintersports angesichts von Pandemie und Klimawandel

    18:06 Rolle des organisierten Sports der Verbände und Vereine

    24:31 Fragen der Benutzerlenkung

    25:17 Diversität im Bergsport, Bedeutung von Seilbahninfrastruktur

    30:41 Erfahrungen aus dem Bregenzerwald, Seilbahn Bezau

    34:47 Verabschiedung

    34:59 Outro


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    Franz Holzer: 3-G-Regel bei Seilbahnen mit SKIDATA | Ep. 13

    Franz Holzer: 3-G-Regel bei Seilbahnen mit SKIDATA | Ep. 13

    Franz Holzer ist Geschäftsführer bei SKIDATA in Österreich und darüber hinaus für das Osteuropa-Geschäft zuständig. SKIDATA mit Sitz in Salzburg ist weltweit führender Anbieter von Zutrittslösungen bei Skigebieten, längst auch in anderen Geschäftsfeldern wie z.B. Parksystemen tätig. Derzeit bereitet SKIDATA spezielle Anpassungen von Hardware und Software für die kommende Wintersaison vor, in der für Gäste der Seilbahnbetreiber die 3-G-Regel gelten wird.

    Online-Ticketing wird pandemiebedingt im kommenden Winter eine ganz wichtige Rolle spielen, wobei Franz Holzer generell sagt, dass „E-Commerce die Zukunft ist“. Digitale Lösungen wie Zutritt per Smartphone oder die Integration von Gästekarten werden bereits umgesetzt. Je höher der – strategisch gut steuerbare – Anteil des Online-Ticketing, desto mehr kann aus Daten zur Optimierung und Kundenbindung gewonnen werden.

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    02:31 Begrüßung 

    03:05 Zutrittskontrolle mit 3-G-Regel bei der Allianz Arena München

    05:40 Zusammenarbeit mit Fachverband der Seilbahnen

    08:53 3-G-Regel bei Seilbahnen im Winter 2021/2022

    10:55 Einführung zur Customer Journey beim Besuch eines Skigebietes 2021/2022

    12:57 Online-Ticketing, bevorzugt mittels bereits vorhandener Keycard (ohne Pick-up)

    16:14 Allfällige über derzeitigen 3-Stufenplan der Bundesregierung hinausgehende Eskalation

    18:15 COVID-19-Prävention bei Seilbahnen / Skigebieten in anderen Ländern

    21:27 Online-Ticketing als Strategiefrage, internationale Entwicklungen wie z.B. Gopass von Tatry Mountain Resorts

    24:08 Zutrittssysteme ohne Keycard

    29:18 Photo Compare — SKIDATA-Produkt zur Aufdeckung von Ticket-Missbrauch

    31:32 SKIDATA und Axess — zwei Weltmarktführer aus Salzburg

    33:38 Entwicklung der verschiedenen Geschäftsfelder bei SKIDATA

    35:56 E-Commerce ist die Zukunft

    40:44 Lösungen für den Bergsommer

    43:16 Entwicklungserfordernisse bei Zutrittssystemen mit Mountainbikes

    43:53 Verabschiedung

    44:31 Outro

     

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    Lisa Ribarich: Mountainbiken in Niederösterreich?! | Ep. 12

    Lisa Ribarich: Mountainbiken in Niederösterreich?! | Ep. 12
    Lisa Ribarich war zuletzt für Mountainbiken und generell Radtourismus bei der Niederösterreich Werbung zuständig. Seit kurzem ist die studierte Sportgerätetechnikerin bei woom, einem führenden Hersteller von Kinderfahrrädern mit Sitz in Klosterneuburg tätig. Als Sektionsleiterin Mountainbike bei der Sportunion Hinterbrühl engagiert sich Lisa schon lange für den Nachwuchs, hat zudem schon dreimal Enduro-Rennen bei den Wexl Trails in St. Corona am Wechsel veranstaltet.

    Klaus Grabler: Daten für die Seilbahnwirtschaft | Ep. 11

    Klaus Grabler: Daten für die Seilbahnwirtschaft | Ep. 11
    Klaus Grabler ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der MANOVA GmbH, die – weit über die herkömmliche Markt- und Meinungsforschung hinaus – die Seilbahnwirtschaft seit Jahrzehnten mit Business Intelligence-Lösungen begleitet. Mittels standardisierter Instrumente wie WEBMARK oder SAMON werden Daten zu Seilbahnbetrieben bzw. zur Kundenzufriedenheit gesammelt, aufbereitet und strategisch analysiert.

    Daniela Hohenwallner-Ries: Klimawandelanpassung im alpinen Tourismus | Ep. 10

    Daniela Hohenwallner-Ries: Klimawandelanpassung im alpinen Tourismus | Ep. 10
    Dr. Daniela Hohenwallner-Ries ist Prokuristin bei der alpS GmbH in Innsbruck und dort verantwortlich für den Bereich Klimawandelanpassung. Daniela berät Betriebe, Kommunen und Länder in ihrer nachhaltigen Entwicklung und im Umgang mit Folgen, Chancen und Risiken des Klimawandels — somit zu einem Thema höchster Relevanz, gerade auch für Skigebiete bzw. den alpinen Tourismus. Beispielsweise hat Daniela mit ihrem Team für den Tourismus in Südtirol, basierend auf dem Kriterienkatalog des GSTC (Global Sustainable Tourism Council), einen Nachhaltigkeitsindex samt Roadmap für die Umsetzung ausgearbeitet. Sie bleibt optimistisch, was die geplante drastische Reduktion von Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union anbelangt: „Die Zeit ist reif, der Wille ist da. Es geht jetzt einfach darum, relativ rasch ins Handeln zu kommen — und das wirklich transparent und ehrlich.“

    Arnold Oberacher: Berater für die Seilbahnwirtschaft | Ep. 9

    Arnold Oberacher: Berater für die Seilbahnwirtschaft | Ep. 9

    Arnold Oberacher ist Gründungsmitglied, Geschäftsführer und Partner von conos, einer führenden österreichischen Tourismusberatung sowie ausgewiesener Experte für die Seilbahnwirtschaft. Vor mehr als 10 Jahren hat er mit conos jene Studie erstellt, die zur Beteiligungsstrategie und Gründung einer Bergbahnen-Holding des Landes Niederösterreich geführt hat.

    Arnold reflektiert aber nicht nur die Entwicklung der Niederösterreichischen Bergbahnen, sondern auch der gesamten Branche — die Rolle der öffentlichen Hand bzw. regional verankerter Investoren, Zukunftsthemen wie Besucherlenkung und Personalmanagement oder Erkenntnisse aus Fachexkursionen für Skigebiete.

     

    Inhaltsverzeichnis

    0:00:10 Intro

    0:02:04 Rolle der Gemeinden als Eigentümer der Bergbahnen in Serfaus-Fiss-Ladis

    0:05:34 Innovationsgeschichte der U-Bahn Serfaus 

    0:07:07 Regionale Destinationsentwicklungs- und Investitionslogik ausgehend vom Beispiel der Unterkünfte für Mitarbeiter*innen in Serfaus-Fiss-Ladis

    0:10:01 Beispiel Compagnie des Alpes aus Frankreich

    0:11:38 Bergbahnen im Eigentum der öffentlichen Hand in Österreich

    0:13:34 conos-Studie im Vorfeld der Gründung der Niederösterreichische Bergbahnen – Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (NÖ-BBG), Kalkül für ein Engagement unter bestimmten Voraussetzungen

    0:22:45 Beschreibung und Reflexion der Entwicklung der NÖ-BBG seit 2011

    0:32:07 Taskforce „Sicher rausgehen in Niederösterreich“

    0:34:46 Besucherlenkung und der mögliche Beitrag der Digitalisierung

    0:43:06 Angewandte Forschung zu Besucherströmen, derzeitige Datennutzung

    0:46:02 Verschiedene Formen von (Skigebiets-)Gruppen, Stakeholder- vs. Shareholder-Orientierung

    0:54:29 Erkenntnisse aus Fachexkursionen für Skigebiete

    1:00:22 Entwicklungserfordernisse im Bergtourismus bzw. für die Skigebietsbranche wie z.B. Digitalisierung, Winterprodukte abseits des Skilaufs, professionelles Personalmanagement 

    1:07:57 Verabschiedung

    1:08:28 Outro

     

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    Judith Grass: Klimaneutralität für Skigebiete | Ep. 8

    Judith Grass: Klimaneutralität für Skigebiete | Ep. 8

    Judith Grass ist Geschäftsführerin bei Golm Silvretta Lünersee Tourismus im Montafon, durch den Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 mit verschiedenen Bergbahnen, Skigebieten und bergtouristischen Attraktionen bereits seit 2018 die erste „klimaneutrale Tourismus-Destination Österreichs“. Judiths beruflicher Fokus liegt auf „Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation“, zudem engagiert sie sich als „Zero Waste Botschafterin für Vorarlberg“.

    Im Gegensatz zu „Greenwashing“ mittels einer für die Marktkommunikation gedachten Zertifizierung beschreibt Judith Nachhaltigkeit „als eine Haltung, eine Einstellung“, die bei GSL Tourismus schon lange kultiviert wird und über das traditionelle Energiemanagement weit hinausgeht. Sie spricht sich für Austausch und Vernetzung zur Nachhaltigkeit bzw. Klimaneutralität von Skigebieten aus.

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    02:27 Werdegang Judith Grass: Geschäftsführerin mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation

    04:13 Charakteristik von Golm Silvretta Lünersee Tourismus

    05:06 Erste klimaneutrale Tourismus-Destination Österreichs, Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 im Jahr 2018

    07:22 Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen als Teil der Unternehmenskultur, hundertprozentige Tochtergesellschaft der illwerke vkw AG

    08:51 Nachfrage zur Zertifizierung über das Klimaneutralitätsbündnis 2025

    10:39 An- und Abreise der Gäste von GSL Tourismus nicht einberechnet, aktuelle Überlegungen zur Mobilität der Gäste 

    12:56 Erklärung zum Kompensieren von CO2-Emmissionen

    14:03 Phänomen der „Verwaldung“ im alpinen Süden Niederösterreichs 

    15:14 Verbündete und Allianzen zum Thema Nachhaltigkeit / Klimaneutralität außerhalb des eigenen Unternehmens bzw. GSL Tourismus

    17:00 Einschub Ausbildungshintergrund von Judith Grass 

    18:35 Climate Collaborative Charter von Alterra, Boyne, POWDR und Vail Resorts

    19:39 Aufruf zur Vernetzung zum Thema Nachhaltigkeit / Klimaneutralität bei Skigebieten im Alpenraum

    20:31 Möglicher Vorwurf des „Greenwashing“ und seine Begegnung

    23:23 Branchenstrategie zum Thema Nachhaltigkeit?

    25:46 Nachhaltigkeit in der Strategie von GSL Tourismus, Umsetzungsbeispiele

    27:40 Beitrag der Digitalisierung zur Nachhaltigkeit

    31:40 Holzarchitektur in Vorarlberg

    32:58 Zero Waste Botschafterin für Vorarlberg

    36:57 Eindrücke aus Sibirien und Neuseeland

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    Oliver Fritz: „Coronawinter war Nackenschlag“ | Ep. 7

    Oliver Fritz: „Coronawinter war Nackenschlag“ | Ep. 7

    Dr. Oliver Fritz ist Ökonom am WIFO – dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung in Wien – und vielzitierter Tourismusexperte. Das WIFO ist das führende Institut der angewandten empirischen Wirtschaftsforschung in Österreich und in seiner wissenschaftlichen Tätigkeit von Politik und Wirtschaft unabhängig.

    Dr. Fritz betont die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus mit seinem aktuellen Anteil von 7,5 % am Bruttoinlandsprodukt. Im Zusammenhang mit dem Coronawinter 2020/2021 spricht er von einem „Nackenschlag für den österreichischen Tourismus“.

    Der Winter- bzw. Skitourismus ist von der Wertschöpfung her bedeutender als der Sommertourismus, wobei letzterer mit Bewältigung der Finanzkrise Mitte der 2000-Jahre ein Comeback gefeiert hat – nicht zuletzt mit Sommerangeboten der Bergbahnen.

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    01:49 WIFO und dortiges Aufgabenfeld von Dr. Fritz

    02:56 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Österreich

    04:04 Aktueller Anteil des Tourismus am Bruttoinlandsprodukt: 7,5 %

    05:26 Strategische Bedeutung des Tourismus als Teil der österreichischen Wirtschaft

    07:13 Bedeutung des Tourismus in peripheren Regionen

    08:57 Bedeutung des Wintertourismus bzw. schneegebundenen Tourismus im Vergleich zum Sommertourismus (dazu auch Entwicklung seit 1975)

    13:20 Rolle der Bergbahnen beim Comeback des Sommertourismus 

    16:00 Klärung des Fachbegriffes „Satellitenkonto“

    18:21 Coronawinter 2020/2021 aus Sicht des Ökonomen und Tourismusexperten

    21:35 Auswirkungen der Pandemie auf einzelbetrieblicher Ebene, Bedeutung der staatlichen Hilfen in der Tourismuswirtschaft

    24:44 Große Umwälzungen im Tourismus (Digitalisierung, Klimawandel etc.)

    28:31 Abgestimmtes Lebensraum- und Destinationsmanagement: Orientierung an Lebensqualität und Wertschöpfung statt nackten Nächtigungszahlen

    30:50 Soziale Dimension der Nachhaltigkeit aus Sicht der Reisenden, ökologische Nachhaltigkeit des gut gemachten Massentourismus

    36:23 Ischgl zwischen Après-Ski-Exzessen und Skitourismus höchster Qualität 

    37:54 Tourismus als Chance für den Einstieg in den Arbeitsmarkt

    40:50 Paradoxon Tourismus für Regionalentwicklung und Beschäftigung in der Peripherie, Schwierigkeiten der Betriebe Mitarbeiter*innen zu finden und an sich zu binden, Bedeutung der Unterkünfte und von organisierter Kinderbetreuung

    44:05 Persönliche Skibiografie von Dr. Fritz

    46:05 Erfahrungen in der Erlebnisarena St. Corona am Wechsel in der Wintersaison 2020/2021

    47:52 Verabschiedung

    48:06 Outro

     

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