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    Klaus Dosch über klimafreundliches Bauen

    deMarch 09, 2022
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    Rund die Hälfte des CO2-Fußabdrucks von Gebäuden entsteht beim Bauen. Entscheidend ist, welche Materialien und wieviel davon verwendet werden. Bei Neubauten können wir also richtig viel für den Klimaschutz tun. Wie das geht, verrät Klaus Dosch von Faktor X. Der begeisterte Segler und „Öko ohne Latzhose“ prophezeit dem Rheinischen Revier eine goldene Zukunft und würde selbst gerne 2100 wiedergeboren werden. Warum? Das erfahrt Ihr in dieser Folge.

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    Was machen Sie für den Strukturwandel, Frau Staatssekretärin?

    Was machen Sie für den Strukturwandel, Frau Staatssekretärin?
    Zu Gast ist diesmal eine Staatssekretärin aus dem NRW-Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie: Silke Krebs. Sie ist für den Strukturwandel im Rheinischen Revier verantwortlich. Doch was heißt das eigentlich? Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus? Was ist ihr wichtig? Darüber spricht sie mit Revier.Geschichten-Moderator Torsten Knippertz.

    Vom Tagebau zum Neuland: Die Zukunft von Hambach

    Vom Tagebau zum Neuland: Die Zukunft von Hambach
    Ab wann können wir endlich in den neuen Seen im Revier schwimmen? Das wollen wir von Boris Linden, Geschäftsführer der Neuland Hambach GmbH, wissen. Er entwickelt im Auftrag der Anrainerkommunen Pläne für die Zeit nach dem Ende des Tagebaus. "Der Tagebau Hambach war darauf ausgelegt, bis 2045 zu laufen.“, erklärt Linden. „Durch den vorgezogenen Kohleausstieg und die Maßgabe, die Restbestände des Hambacher Forstes zu erhalten, macht der Tagebau Hambach gerade eine Vollbremsung. Er wird jetzt schon 2029 beendet und das ist für Braunkohleplanung einfach unvorstellbar schnell.“ Europas größte Braunkohlegrube erstreckt sich über 8.500 Hektar. Das ist etwa so groß wie die Fläche von Düren. Nach der Rekultivierung sollen daraus wieder lebenswerte Gebiete und attraktive Landschaften werden. Gleichzeitig geht es um die Stärkung der umliegenden Ortschaften und um die Schaffung von zukunftssicheren Arbeitsplätzen, die den Stellenabbau mit Ende der Braunkohleförderung kompensieren. Und auch die Natur soll genug Raum bekommen, um sich zu erholen. Die Herausforderung besteht darin, diese verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen. Linden erläutert, dass der entstehende See bis 2070 befüllt werden soll. „Das hört sich erstmal wahnsinnig lang an“, so Linden, „aber, weil die Mulde eine Trichterform hat, geht es die ersten Jahre sehr schnell, sodass man ab 2040 schon eine Wasserfläche von 1200 Hektar und einen See von 200 Meter Tiefe hat.“ Ab dann, so verrät Linden, könne man den See tatsächlich nutzen, zum Beispiel für Wassersport.

    Keine Angst vor KI – Künstliche Intelligenz erleben, erlernen und entwickeln

    Keine Angst vor KI – Künstliche Intelligenz erleben, erlernen und entwickeln
    Keine Angst vor KI – Künstliche Intelligenz erleben, erlernen und entwickeln „Es geht letztlich darum, für die Region Technologien zu entwickeln oder einzuführen, die auch uns für die Zukunft wettbewerbsfähig machen, wenn keine Braunkohle und kein günstiger Strom mehr aus der Kohle verfügbar ist“, sagt Dr. Alexander Opitz. Gemeinsam mit Alexander Dickmann leitet er das AI Village in Hürth, in dem sich alles um Künstliche Intelligenz (KI) und deren Einsatzmöglichkeiten dreht. Im Gespräch mit Moderator Torsten Knippertz reden die Beiden darüber, wie sie KI innerhalb ihres Projekts entwickeln, erlebbar und erlernbar machen. Das AI Village befindet sich in einem ehemaligen Fernsehstudio in Hürth und widmet sich auf verschiedenen Ebenen dem Thema Künstliche Intelligenz. Auf der KI-Erlebnisfläche können Interessierte das Thema greifbar und erlebbar kennenlernen. Zudem bietet das Projekt Lehr- und Weiterbildungsangebote zu den Themen KI und Robotik für Schulkinder und Lehrende. Darüber hinaus werden im AI Village konkrete Anwendungsbeispiele für KI entwickelt. In Ergänzung dazu haben junge Start up-Unternehmen die Möglichkeit erschwingliche und innovative Workplaces zu mieten. „Das übergeordnete Ziel des AI Village ist es, Künstliche Intelligenz ins Rheinische Revier zu bringen“, erklärt Alexander Opitz.

    Zwei Städte, zwei Länder, gemeinsam klimaneutral

    Zwei Städte, zwei Länder, gemeinsam klimaneutral
    Zwei Städte, zwei Länder, gemeinsam klimaneutral „Klimaschutz macht nicht an der Landesgrenze halt.“, sagt Benjamin Fadavian, Bürgermeister von Herzogenrath. „Die Menschen wollen, dass wir unseren Aufgaben gerecht werden und das können wir nur machen, wenn wir zusammenarbeiten und aufeinander hören“, ergänzt seine niederländische Amtskollegin, Petra Dassen-Housen aus Kerkrade. Zusammen überwinden sie unterschiedliche gesetzliche Vorgaben und suchen nach Fördermöglichkeiten. Im Gespräch mit Moderator Torsten Knippertz erzählen sie, wie das in der Praxis funktioniert. Ein zentrales Projekt der beiden Städte ist der Aufbau einer grenzüberschreitenden Wärme- und Energieversorgung – unter Nutzung industrieller Abwärme, die im deutschen Glaswerk von Saint-Gobain anfällt. Ein Blick auf die Karte zeigt, wie sinnvoll eine Zusammenarbeit der beiden Städte ist. „Viele Orte in den Niederlanden sind näher an Saint-Gobain als mancher Ort in Herzogenrath und insofern ist das natürlich eine Frage der Zusammenarbeit, aber auch einfach der Vernunft“, sagt Fadavian. Bei der Ausrichtung auf das große Ziel Klimaneutralität spielt auch die Mobilität eine große Rolle. Es gibt bereits grenzüberschreitenden Bahn- und Busverkehr. Gefördert werden auch Balkonkraftwerke, also kleine Solar-Anlagen, die auf dem Balkon installiert werden. Und doch gibt es Unterschiede, die in der Neustraße, die sich die Städte teilen, zu sehen sind: Auf der einen Seite schimmern die Lampen ein bisschen gelblich, auf der anderen weißlich. Im Idealfall ist die Landesgrenze im alltäglichen Arbeiten gar nicht mehr wahrnehmbar. So wie es im grenzüberschreitenden Dienstleistungszentrum Eurode Business Center gelebt wird: „Also man arbeitet in den Niederlanden und man geht auf die Toilette in Deutschland.“, sagt Dassen-Housen lachend. „Oder umgekehrt, je nachdem ob man Mann oder Frau ist“, ergänzt Fadavian.

    Micki Schläger: Aus Katzem zu den Höhnern

    Micki Schläger: Aus Katzem zu den Höhnern
    Bei der Kölner Kultband Höhner steht er am Keyboard und sorgt für Stimmung. In unserem Podcast spricht Micki Schläger mit Moderator Torsten Knippertz über seine Kindheit in Katzem. Das überschaubare Dorf gehört zu Erkelenz. Hier hat Schläger seine Wurzeln, hier lebt seine Familie und hier hat er immer noch eine Musikschule. Obwohl er inzwischen in Köln lebt, ist er regelmäßig in Katzem. „Ich bin immer wieder gerne in Erkelenz und das wird auch immer meine Heimat bleiben.“ Moderator und Studiogast kennen sich schon seit der Zeit, als Schläger bei der Mönchengladbacher Coverband „Just:is“ spielte. Der Keyboarder verrät zudem, wieso er statt Profi-Fußballer doch lieber Profi-Musiker wurde und wie er schließlich Mitglied der Höhner wurde. Karnevalsjeck war er schon immer und den Straßenkarneval auf den Dörfern fand er schon als Kind toll. „Das fand ich großartig, sich zu verkleiden und mit den Menschen einfach Spaß haben. Das war mein erster Bezug zu Karneval und das fand ich unfassbar toll, weil alle Menschen abgeholt werden, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht, das spielt alles überhaupt keine Rolle.“ Mit dem Thema Braunkohle kam Schläger schon früh in Berührung: „Als Kinder findet man Bagger toll. Als der erste Bagger gebaut wurde und dieses Gerät als weltgrößter Bagger angekündigt wurde, hat mein Vater mit uns eine Exkursion unternommen, und wir haben uns diesen ersten Bagger, der in Garzweiler aufgebaut wurde, angeschaut.“ Einige seiner Freunde waren später vom Tagebau persönlich betroffen, sie waren gezwungen ihre Heimat aufzugeben, weil ihr Dorf dem Tagebau weichen musste. „Für die war das belastend. Aber ich glaube, dass die Rheinbraun da einen Weg gefunden hat, die Menschen ein bisschen abzuholen.“ Die Verbundenheit mit seinem Dorf ist dem erfolgreichen Musiker wichtig, wie vielen Menschen im Rheinischen Revier. Schläger hofft, dass das auch in Zukunft so bleibt: „Ich wünsche mir, dass die Menschen ihre Heimat und ihre Zugehörigkeit pflegen und dass die Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit das möglich ist. Die Struktur dieser kleinen Orte soll einfach erhalten bleiben.“

    Arbeiten auf dem größten Bagger der Welt

    Arbeiten auf dem größten Bagger der Welt
    Sein Arbeitsplatz ist 100 Meter hoch und 200 Meter lang. Al Mahdi Zerouali kontrolliert im Tagebau Hambach den größten Bagger der Welt. Der 27-Jährige ist nicht nur Großgeräteführer, wie es im Fachjargon heißt, sondern als Schlichtleiter auch Vorgesetzter von rund 20 Mitarbeitenden. Im neuen Podcast mit Torsten Knippertz erklärt er den Unterschied zwischen Absetzer und Bagger, erzählt von Bombenfunden und davon, wie er sich die Zukunft ohne Braunkohletagebau vorstellt. Trotz seiner Routine bleibt die Arbeit auf dem Riesenbagger etwas Besonderes für den Indurstriemechaniker. „Man gewöhnt sich nicht dran. Das sind Dimensionen, die mich, obwohl ich schon seit fünf bis sechs Jahren aktiv im Tagebau beschäftigt bin, immer wieder absolut faszinieren“, so Zerouali. Als Schichtleiter ist er auch dafür verantwortlich, dass das abgetragene Material wieder aufgeschüttet werden kann. „Das hört sich so salopp an, da steckt aber eine große Verantwortung und eine große Aufgabe hinter, denn wir möchten ja, dass auf der anderen Seite von dem großen Loch wieder eine neue Landschaft entsteht, eine forstwirtschaftliche, landwirtschaftliche Rekultivierung.“ Obwohl er von der Arbeit mit den riesigen Maschinen fasziniert ist, kann sich Zerouali gut vorstellen, nach dem Ende der Braunkohle in ganz anderen Bereichen zu arbeiten. Von einem Wasserstoffprojekt, in das er bei seinem Arbeitgeber hineinschnuppern konnte, war er total fasziniert: „Im Tagebau sind wir konfrontiert mit den täglichen Herausforderungen, arbeiten unsere täglichen Aufgaben ab. Zu sehen, dass man jetzt schon die Weichen richtig legen muss, damit in der Zukunft alles funktioniert, war für mich ein absoluter Wow-Effekt.“

    Das indeland - Zukunft am See

    Das indeland - Zukunft am See
    Das Indeland – Zukunft am See „Meine Aufgabe ist es, die Leute von der Couch zu kitzeln“, sagt Svenja Zeimetz. Die Geografin und Struktur-Entwicklerin arbeitet als Partizipationsmanagerin der indeland GmbH. Das indeland ist ein Zusammenschluss der Anrainer-Kommunen des Braunkohle-Tagebaus Inden. Hier soll in den kommenden Jahrzehnten einer der größten Seen Deutschlands entstehen. „Ich kümmere mich darum, dass die Menschen teilhaben, mitmachen und das Interesse bekommen, an der Entwicklung ihrer Heimat, ihres Umfelds und des zukünftigen Sees mitzuwirken.“ Schon seit 2006 arbeitet die Entwicklungsgesellschaft indeland an der Neugestaltung der Landschaft. Hier planen Fachleute für Regionalentwicklung, Klima und Nachhaltigkeit gemeinsam, wie die Region rund um den zukünftigen See gestaltet werden soll. In der neuesten Ausgabe der Revier.Geschichten spricht Moderator Torsten Knippertz mit Svenja Zeimetz darüber, wie sich die Menschen des Rheinischen Reviers aktiv an der Gestaltung ihrer Region beteiligen können und welche Rolle die Kommunikationsfachfrau dabei spielt. Svenja Zeimetz gibt einen Einblick in ihre Arbeit und erklärt, wie sie die Bewohnerinnen und Bewohner dazu ermutigt, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen.

    Aachen: Mobilität soll Spaß machen!

    Aachen: Mobilität soll Spaß machen!
    Aachen: Mobilität soll Spaß machen! Pünktlich zum Start des 49-Euro-Tickets spricht Moderator Torsten Knippertz mit der Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Sie hat sich nichts weniger als eine Mobilitätswende für Aachen auf die Fahnen geschrieben. Dafür braucht es attraktive Angebote für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, wie neue Straßenbahn für die Aachener, Radschnellwege ins Zentrum und eine verkehrsberuhigte, lebenswerte Innenstadt mit Premiumfußwegen und Raum für Begegnungen. „Wir werden die Mobilitätswende nur schaffen, wenn sie Spaß macht“, davon ist Keupen überzeugt. „Ab jetzt bitte dreimal täglich ÖPNV kann man den Menschen nicht verordnen. Das Umsteigen in den ÖPNV muss von Herzen, aus Überzeugung kommen. Es muss cool sein, es muss modern sein.“ Wichtig ist auch eine Anbindung ans Umland. Das könnte in Zukunft die Regiotram leisten. Wenn aus dieser Idee Wirklichkeit wird, würde in etwa zehn Jahren eine Tram vom Hauptbahnhof Aachen über Würselen und Alsdorf bis nach Baesweiler fahren. „Die Regiotram zeigt, wie wir den ÖPNV auch in die Region entwickeln können“, so die OB. „Sie ist ein tolles Kooperationsprojekt der beteiligten Kommunen. Alle ziehen da an einem Strang und wollen, dass diese Tram fährt.“ Aber auf dem Weg zur Mobilitätswende liegen auch noch viele Baustellen. Viele Aachener sind deshalb verärgert. Warum die Baustellen notwendig sind und was die Stadt tut, um die Situation zu verbessern, hört ihr in dieser Folge.

    Landwirte mit Herz und Computer

    Landwirte mit Herz und Computer
    Landwirte mit Herz und Computer Der Traktor fährt autonom, mit GPS gesteuert. Bei der Biogasanlage funktioniert alles digital. Die Geschwister Johanna und Burkhard Liesen betreiben in Nörvenich-Rommelsheim bei Düren mit Begeisterung Landwirtschaft. Sie setzen dabei auf Vielfältigkeit und bauen u.a. Sonnenblumen und Hanf für die eigenen Öle an. Zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich experimentieren sie mit verschiedenen Kulturen, um die Tagebau-Abbruchhänge zu befestigen. „Wir produzieren ganz klassisch Getreide, Weizen oder Mais als Futtermittel für Tiere. Dann machen wir noch Zuckerrüben für die Zuckerfabrik, Sonnenblumen-, Hanf-, Raps- und Leinöl“, erklärt Burkhard Liesen. Viele der Produkte werden direkt im hofeigenen Laden verkauft. In Ergänzung dazu betreiben die Liesens eine Biogasanlage, die 1200 Haushalte mit Strom versorgt. „Die Anlage wird bei uns zu 40% mit Silo-Mais gefüttert und wir setzen noch verschiedene Mistsorten aus der Umgebung ein“, ergänzt Johanna Liesen. Das macht die Anlage besonders nachhaltig. Das gemeinsame Ziel der Liesens ist Kreislaufwirtschaft: „Futtermittel produzieren, Energie daraus gewinnen und die Rückstände anschließend dann noch als Dünger auf unsere Felder ausbringen. So haben wir einen wunderbar geschlossenen Kreis, in dem wir unsere Produkte maximal nutzen.“

    KI hilft beim Recyceln von Plastik

    KI hilft beim Recyceln von Plastik
    KI hilft beim Recyceln von Plastik Kennt ihr das? Nach dem Einkauf stellen wir stirnrunzelnd fest, die gelbe Tonne oder Sack sind schon wieder voll, und wir beruhigen unser schlechtes Gewissen damit, dass der ganze Plastikmüll ja recycelt wird. Ganz so einfach ist es aber nicht. Bisher wird das wenigste Plastik aus unseren Tonnen recycelt, sondern verbrannt oder in andere Länder exportiert. Warum das so ist und wie Künstliche Intelligenz dabei helfen kann, Abfallberge zu verringern, darüber sprechen wir mit Alina Ott. Sie ist Managerin des Projekts „R-Cycle“ bei der Reifenhäuser Group. Das Unternehmen stellt Maschinen zur Kunststoff-Folien-Produktion her und ist ein sogenannter „Hidden Champion“ – ein relativ unbekannter Weltmarktführer in seiner Branche. Plastik kann man zwar gut recyceln, es muss dafür aber möglichst sortenrein getrennt werden. Dabei soll ein digitaler Produktpass helfen: „Bei dem Projekt „R-Cycle“ geht es um die Erstellung digitaler Produkt-Pässe für Kunststoffe, die das Recycling deutlich erleichtern sollen. Man muss sich das vorstellen wie eine Art digitaler Ausweis, der für ein Kunststoffprodukt hergestellt wird“, erläutert Alina Ott. Ein Code mit den Informationen zu Bestandteilen und Eigenschaften befindet sich auf der Verpackung und erleichtert so die Sortierung. „Der digitale Produktpass ist etwas völlig Neues, was völlig Innovatives. Nachhaltigkeit und Digitalisierung kommen hier an den Stellen zusammen. Es wird immer größer“, erläutert die Wirtschaftsingenieuren Ott mit spürbarer Begeisterung. Interessierte Unternehmen, die diese Technologie ebenfalls nutzen möchten, sind eingeladen, sich dem Projekt anzuschließen.
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