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    Koroška unser | Tanja Prušnik und Gabriele Russwurm-Biro über Ausstellung und Anthologie

    deMarch 17, 2021
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    Koroška unser

    Tanja Prušnik und Gabriele Russwurm-Biro über Ausstellung und Anthologie

    „Kunst ist Worte OHNE Worte“ – Tanja Prusnik
    Die Funktion von Kunst ist es, ohne Worte Aussagen und Inhalte zu vermitteln – die Bildersprache ist in diesem Sinne eine dritte Sprache in diesem Kärntner Projekt der Zweisprachigkeit von Slowenisch und Deutsch.

    2020 war für Kärnten das Jahr von 100 Jahre Volksabstimmung, zu diesem Anlass wurde das spartenübergreifende Kulturprojekt CarinthiJA2020 ins Leben gerufen. Coronabedingt war das Jahr jedoch überschattet von Absagen und endlosen Verschiebungen, wodurch einige Projekte erst in diesem Jahr realisiert werden können. Dazu gehört auch die Ausstellung Koroška unser, die am 18. März 2021 im Künstlerhaus Klagenfurt eröffnet und bis Mitte April zu sehen sein wird. Die Ausstellung ist aus der zweisprachigen Anthologie Unser Kärnten/Naša Koroška entstanden, wobei Koroška unser  eine anthropologische Annäherung an unsere Kärntner Geschichte, eine Auseinandersetzung und sehr persönliche Annäherung unterschiedlichster Literatur- und Kunstschaffender an das gemeinsame „Unser“ darstellt. Darüber sprechen die Herausgeberin und Literatin Gabriele Russwurm-Biro und die Kuratorin und Künstlerin Tanja Prušnik. Weiters erzählen Bella Ban und Niko Sturm kurz über ihre Arbeiten.

    Mitwirkende der Ausstellung „Koroška unser“ sind folgende Kunstschaffende: Bella Ban, Caroline, Helga Druml, Armin Guerino, Gustav Januš, Richard Kaplenig, Marlies Liekfeld-Rapetti, Marko Lipuš, Zorka L-Weiss, Ina Loitzl, Nežika Novak, Valentin Oman, Markus Orsini-Rosenberg, Arno Popotnig, Tanja Prušnik, Nataša Sienčik, Niko Sturm, Larissa Tomassetti, Benjamin Weber. Kuratiert von Tanja Prušnik.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Weiterführende Info: https://www.kunstvereinkaernten.at/aktuell.html

     

    Zum hier vorliegenden Beitragsbild von Armin Guerino – das bei der Ausstellung im Künstlerhaus  im Original zu sehen ist –  schreibt der Künstler:

    „IN DER TIEFE“ ist das Bild, das am Todestag Fabjans unter dem Eindruck des völlig unerwarteten Verlusts eines Vertrauten entstanden ist. Im Bild ist das Feuer noch am glühen, aber es ist dunkel und warm. Als würde Orpheus in Gestalt Fabjans die ersten Schritte durch die noch unbekannte Unterwelt gehen.

    Armin Guerino 2020

    20160510-001
    IN DER TIEFE
    Im Andenken an Fabjan Hafner
    10. Mai 2016, Gmünd.

    56 x 76 cm
    Eitempera auf Büttenpapier

    Recent Episodes from Arte Alpe Adria | Kultur Momente

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall
    Eine Ausstellung von Isolde Baumhackl-Oswald in der Galerie M, Klagenfurt

    Die Schmuckdesignerin und bildende Künstlerin Isolde Baumhackl-Oswald verbindet in dieser Ausstellung Goldschmiedekunst und Malerei in großflächigen Bildern. Der Galerist Klaus Oberhammer und die Künstlerin sprechen u.a. über die elementaren Motive Feuer, Luft, Erde und Wasser der ausgestellten Werke sowie die Beziehung von Schmuck und Skulptur.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Inge Vavra: HomeStory – LebensStory

    Inge Vavra: HomeStory – LebensStory

    Inge Vavra: HomeStory – LebensStory

    Wir begleiteten Inge Vavra akustisch auf einem Rundgang durch ihr künstlerisches Domizil und Atelier in Krumpendorf. Das individuell gestaltete Architektenhaus ist punktgenau auf die Wünsche und Bedürfnisse der vielseitigen Künstlerin zugeschnitten. Es entstand 1989 nach mehrjähriger Planung durch den Architekten Klaus Mayr. Eng verknüpft mit der architektonischen Skulptur sind auch Lebensgeschichte und Kunstprojekte der kreativen Bewohnerin.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Die Inge Vavra Sendetrilogie gibt es zum Nachhören in der Mediathek der Freien Radios unter folgenden Links

    1. Teil vom 21.12.2022: Mein Lustgarten – Blüten, Formen, Farben in der Alpen-Adria-Galerie, Klagenfurt https://cba.media/591313
    2. Teil vom 7.2.2024: BASSO CONTINUO in der Galerie M, Klagenfurt https://cba.media/650499
    3. Teil vom 21.2.2024: HomeStory – LebensStory in Vavras einzigartigem Architektenhaus, Krumpendorf https://cba.media/651853

    sowie überall, wo es Podcasts gibt, zB auf Spotify https://open.spotify.com/show/5eVvsUqDFtZoy8tBOSjdUr?si=6fadac3b67f64a46

     

    basso continuo | Inge Vavra

    basso continuo | Inge Vavra
    Inge Vavra – basso continuo
    Gespräch mit Klaus Oberhammer in der Galerie M und Atelierbesuch bei der Künstlerin in Krumpendorf

     

    Anlässlich der Ausstellung BASSO CONTINUO von Inge Vavra spricht Arte Alpe Adria | Kultur Momente mit dem Galeristen Klaus Oberhammer in der Galerie M am Alten Platz, Klagenfurt. Anschließend geht es in das Atelier der Künstlerin nach Krumpendorf, wo Inge Vava lebt und arbeitet.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Die Inge Vavra Sendetrilogie gibt es zum Nachhören in der Mediathek der Freien Radios unter folgenden Links

    1. Teil vom 21.12.2022: Mein Lustgarten – Blüten, Formen, Farben in der Alpen-Adria-Galerie, Klagenfurt https://cba.media/591313
    2. Teil vom 7.2.2024: BASSO CONTINUO in der Galerie M, Klagenfurt https://cba.media/650499
    3. Teil vom 21.2.2024: HomeStory – LebensStory in Vavras einzigartigem Architektenhaus, Krumpendorf https://cba.media/651853

    sowie überall, wo es Podcasts gibt, zB auf Spotify https://open.spotify.com/show/5eVvsUqDFtZoy8tBOSjdUr?si=6fadac3b67f64a46

    Es spukt?! Gespenstisches mit Gerlinde Thuma und Reinhard Süss (Teil 3)

    Es spukt?! Gespenstisches mit Gerlinde Thuma und Reinhard Süss (Teil 3)
    Es spukt?! Mit Gerlinde Thuma und Reinhard Süss

    „Die Figur ist nicht gezeichnet, sondern tatsächlich eine Erscheinung aus der Bildfläche heraus.“ – Gerlinde Thuma

    „Für mich war ein Gespenst nie etwas Statisches, sondern das war immer etwas, das sich sehr schnell bewegt; denn in dem Moment, wo man es sieht, ist es auch schon wieder weg.“ – Reinhard Süss

    Geistvolles (sic!) Gespräch mit der bildenden Künstlerin Gerlinde Thuma und dem Komponisten Reinhard Süss anlässlich der Ausstellung „Es spukt?!“, kuratiert vom Historiker Hannes Etzlstorfer, in der Stadtgalerie Klagenfurt.

    Schemenhafte Bilder, die Übergangszustände zwischen Zeit, Raum und Bewegung symbolisieren sowie eine humorvolle Gespenstersonate – das künstlerische Ehepaar Thuma/Süss bringt durch ihre Ausstellungsbeteiligung spannende und unerwartete Aspekte ein. In diesem Beitrag erzählen Gerlinde Thuma und Reinhard Süss über die Entstehung der ausgestellten Bilder bzw. der Gespenstersonate und geben Einblicke in ihr gemeinsames kreatives Leben und Schaffen. Die sehenswerte Schau(erlichkeit) ist noch bis 14. Jänner 2024 in der Stadtgalerie Klagenfurt zu sehen.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Dies war der dritte und letzte Teil des Sendungsschwerpunkts „Es spukt?!“ von Arte Alpe Adria | Kultur Momente. In den beiden vorhergehenden Novemberbeiträgen (2023) sprach Hannes Etzlstorfer, der Kurator der Ausstellung, über Geistererscheinungen, Hexen und Totengedenken; alle Beiträge können hier auf dieser Plattform, bzw. überall wo es Podcasts gibt, oder in der Mediathek der freien Radios nachgehört werden:

    Es spukt?!
    Teil 1: Geister, Erscheinungen, Totenmasken https://cba.fro.at/638612
    Teil 2: Hexen, Teufel und Dämonen https://cba.fro.at/638617
    Teil 3: Gespenstisches mit Gerlinde Thuma und Reinhard Süss https://cba.media/646146

     

    In memoriam Horst Dieter Sihler, Kinoflüsterer

    In memoriam Horst Dieter Sihler, Kinoflüsterer

    In memoriam Horst Dieter Sihler

    HDS, der Kinoflüsterer, erzählt aus seinem ereignisreichen Leben

    Am 11. April 2019 besuchte ich HDS, den Kinoflüsterer, zum letzten Mal (coronabedingt). Ich kannte ihn da schon seit über 10 Jahren und von Zeit zu Zeit schaute ich gerne spontan zum Plaudern bei ihm vorbei. Unangekündigt war ihm eh am liebsten, vorher anrufen klappte meist nicht so gut, das mache ihn nervös, meinte er. An diesem Nachmittag hatte ich zufällig mein Aufnahmegerät mit, und wir beschlossen, seine Geschichten mitzuschneiden. Er arbeitete gerade an seinem Buch haus im sommer: klagenfurter vorstadtpoesie. So erzählt in diesem Beitrag der Filmkritiker und Schriftsteller Sihler Persönliches aus seinem Leben und über einige der beeindruckenden Projekte, die die österreichische Kinolandschaft maßgeblich mitgeprägt haben.

    Horst Dieter Sihler verstarb am 30. Oktober 2023 kurz nach seinem 85. Geburtstag. Ruhe in Frieden, lieber Freund.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Es spukt?! Hexen, Teufel und Dämonen | Hannes Etzlstorfer (Teil 2)

    Es spukt?! Hexen, Teufel und Dämonen | Hannes Etzlstorfer (Teil 2)

    Es spukt: Hexen, Teufel und Dämonen | Hannes Etzlstorfer (Teil 2)

    Kuratorführung in zwei Teilen mit dem Historiker Hannes Etzlstorfer in der Stadtgalerie Klagenfurt

    Unheimlich wird es im November, im Altdeutschen Nebelung genannt, denn: „Es spukt?!“ derzeit in der Stadtgalerie Klagenfurt. Der Historiker Hannes Etzlstorfer hat eine gruselige Schau in der Tradition der dunklen Romantik und des Übersinnlichen zusammengestellt. Arte Alpe Adria | Kultur Momente bringt in zwei Teilen die schau-erliche Führung des Kurators durch diese Ausstellung des Gespenstischen und Dämonischen.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Zum Nachhören Teil 1: Geister, Erscheinungen, Totenmasken https://cba.media/638612

    Es spukt?! Geister, Erscheinungen, Totenmasken | Hannes Etzlstorfer (Teil 1)

    Es spukt?! Geister, Erscheinungen, Totenmasken | Hannes Etzlstorfer (Teil 1)

    „Es spukt?!“ Geister, Erscheinungen, Totenmasken | Hannes Etzlstorfer (Teil 1)

    Kuratorführung in zwei Teilen mit dem Historiker Hannes Etzlstorfer in der Stadtgalerie Klagenfurt

    Unheimlich wird es im November, im Altdeutschen Nebelung genannt, denn: „Es spukt?!“ derzeit in der Stadtgalerie Klagenfurt.

    Allerheiligen, Allerseelen, Halloween (gleichbedeutend mit All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) und das keltische Samhain zelebrieren zwischen dem 31. Oktober und dem 2. November die Begegnung zwischen Lebenden und Verstorbenen. Die Begegnung mit den von uns gegangen Lieben kann tröstlich oder auch beängstigend sein, immer jedoch werden spukhafte Erscheinungen als unheimlich empfunden.

    Der Historiker Hannes Etzlstorfer hat eine gruselige Schau in der Tradition der dunklen Romantik und des Übersinnlichen zusammengestellt. Arte Alpe Adria KulturMomente bringt in zwei Teilen die schau-erliche Führung des Kurators durch diese Ausstellung des Gespenstischen und Dämonischen.
    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

     

    Teil 2 am 15. November: Hexen, Teufel und Dämonen https://cba.media/638617

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie (Teil 2)

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie (Teil 2)

    Olivia Clementschitsch begibt sich auf familiäre Spurensuche und spricht über weibliche Kunstschaffende der weit verzweigten Verwandtschaft, u.a. Elma Benque-Mayerhofer, Nora Schäfer-Elmayer und Monika Kus-Picco.

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie

    Olivia Clementschitsch führt durch das Museum der Stadt Villach (Teil 2)

    Wir begleiten die Kuratorin der Ausstellung „Spuren – Mosaiksteine einer künstlerischen Familie“ im Museum der Stadt Villach auf ihrer Spurensuche nach den kreativen Köpfen der miteinander verwandten Familien Clementschitsch, Picco, Bellina, Bauernschmidt und mehr.

    Im ersten Teil (dem vorhergehenden Beitrag) erzählte Olivia Clementschitsch, die Urgroßnichte des Malers Arnold Clementschitsch, anekdotisch über ihren Urgroßonkel und gab dabei so manches Familiengeheimnis preis. Des weiteren ging die Familienforscherin näher auf die Künstlerahnen Johannes Bellina und Andreas Picco, dem Gründer des Museums der Stadt Villach, ein sowie auf Maria Bauernschmidt, der Ehefrau von Arnold Clementschitsch.

    Dieser zweite Teil setzt nun die familiäre Spurensuche fort und ist den weiblichen Kunstschaffenden der weit verzweigten Verwandtschaft gewidmet. Wir sprechen u.a. über Elma Benque-Mayerhofer, Nora Schäfer-Elmayer und Monika Kus-Picco.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie (Teil 1)

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie (Teil 1)

    Clementschitsch: Mosaiksteine einer künstlerischen Familie

    Olivia Clementschitsch auf Spurensuche im Museum der Stadt Villach (in zwei Teilen)

    Olivia Clementschitsch begibt sich als Kuratorin der Ausstellung Spuren – Mosaiksteine einer künstlerischen Familie im Museum der Stadt Villach auf familiäre Spurensuche und spricht im ersten Beitrag über die künstlerischen Ahnen der Familie Bellina-Picco-Clementschitsch und im zweiten über weibliche Kunstschaffende der weit verzweigten Verwandtschaft.

    Im ersten Teil begleiten wir Olivia, die Urgroßnichte des Malers Arnold Clementschitsch, auf einem Rundgang durch die Ausstellung; dabei liegt der Fokus auf den kreativen Persönlichkeiten der miteinander verwandten Familien Clementschitsch, Picco, Bellina, Bauernschmidt und mehr. Viel erzählt Olivia Clementschitsch von ihrem „Onkel Noldi“ und gibt dabei so manches Familiengeheimnis preis. Des weiteren geht die Familienforscherin näher auf die Künstlerahnen Giovanni Bellina und Carl Andreas Picco, dem Gründer des Museums der Stadt Villach, ein sowie auf Maria Bauernschmidt, der Ehefrau von Arnold Clementschitsch.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Vorschau: Der zweite Teil ist den weiblichen Kunstschaffenden der weit verzweigten Familie gewidmet, u.a. Elma Benque-Mayerhofer, Nora Schäfer-Elmayer und Monika Kus-Picco.

    MillstART 2023:  Wolken, Engelsflügel, HimmelsSee(h)nsucht | Tanja Prušnik (Teil 3)

    MillstART 2023:  Wolken, Engelsflügel, HimmelsSee(h)nsucht | Tanja Prušnik (Teil 3)

    Wolken, Engelsflügel, HimmelsSee(h)nsucht | MillstART 2023

    Tanja Prušnik führt durch die Ausstellung see(h)nsucht im Stift Millstatt (Teil 3)

    Erfüllt von See(h)nsucht-s-voller Kunst ist Millstatt im Rahmen der MillstART 2023. Anlässlich der Ausstellung see(h)nsucht lädt die Kuratorin Tanja Prušnik zu einem Rundgang durch das Stift Millstatt und die Stiftskirche.

    Dieser dritte Beitrag des Arte Alpe Adria Sommerschwerpunkts zur MillstART führt uns in höhere Sphären, wo sich die See(h)nsucht verflüchtigt und hoch über die Wolken erhebt: die Verbindung von Wasser und Luft spiegelt sich in Flüchtigem, Flirrendem, Gläsernem wider. Ein Spiel von sich verändernden Wolkenformen, schwebenden Seifenblasen, impressionistischen Luftspiegelungen, rätselhaften Zeichen und Engelserscheinungen. 

    Tanja Prušnik spricht über die Werke von Werner Hofmeister, Alfredo Barsuglia, Simon Kajtna, Markus Orsini-Rosenberg und Julia Körner. Selbst zu Wort kommen die Künstler*innen Sula Zimmerberger und Wolfgang Semmelrock.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

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