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    Legislating Architecture

    deMay 09, 2019
    What was the main topic of the podcast episode?
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    Anmod:
    Wer gestaltet Gesetze? Was gestaltet Architektur? Wem gehört der Boden? Wer baut die Welt? Diese Fragen stellt sich die Ausstellung „Legislating Architecture: Architecting after Politics“, die aktuell im AUT, dem Tiroler Architekturzentrum, zu sehen ist. Einer Architektur, die innerhalb der Rahmenbedingungen von Gesetzen, Normen, Politik und Wirtschaft denkt und operiert, wird die Vision einer souveränen Architektur, die selbst aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitwirkt, entgegengestellt. Anna Schöpfer berichtet.

    Recent Episodes from Hörlabor

    Psychisches Wohlbefinden im ersten Corona-Semester

    Psychisches Wohlbefinden im ersten Corona-Semester

    Anfang des Sommersemesters diesen Jahres wurde für die Studierenden an der Universität Innsbruck nicht nur social Distancing sondern auch Distance Learning zum Alltag.

    Die psychologische Studierendenberatung der Universität hat daraufhin eine Langzeitstudie mit über 1500 TeilnehmerInnen durchgeführt, welche jetzt zu teilweise sehr alarmierenden Ergebnissen gekommen ist. Moritz Jelting hat sich mit der Studienleiterin Bernadette Vötter über diese Studie unterhalten.

    Yoga als Sport und Therapie

    Yoga als Sport und Therapie

    Um sich körperlich fit und gesund zu halten gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Zu den gängigsten zählen sportliche Aktivitäten jeglicher Art, in Gruppen oder alleine, mitunter gezielte Ausdauer- und Krafttrainings. Außerdem immer mehr dem Sport zugeordnet wird das im Ursprung aus Indien kommende Yoga beziehungsweise einzelne, häufig neu kreierte, Yogarichtungen. Diese zählen allesamt zum Hatha-Yoga, der Form von Yoga, die primär über den Körper arbeitet. Mira Reiber spricht mit Ishtar Dobler, Yogalehrerin, die selbst LehrerInnen ausbildet und bald als Yogatherapeutin zertifiziert sein wird, über das, was Yoga ausmacht und darüber, was Yogatherapie ist.

    Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

    Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

    Tiroler Nationalsänger trugen das Jodeln im ausgehenden 19. Jahrhundert in die Welt hinaus. Mit ihren Konzerten popularisierten sie aber nicht nur den eigenen Jodelstil, sondern auch jenen anderer Regionen. Vor allem in der Schweiz kam der Tiroler Einfluss aber nicht bei allen gut an. So musste dieser „Tirolerei“ etwas entgegengesetzt werden. Das am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck angesiedelte Forschungsprojekt „Tirolerei in der Schweiz“ unter der Leitung vom Raymond Ammann und Mitarbeit von Vanessa Maria Carlone, setzte sich mit diesem Phänomen auseinander.

    Hörlabor
    deNovember 24, 2020

    Erkundungen in der Punkszene

    Erkundungen in der Punkszene

    Es ist schon über 40 Jahre her, dass sich in den Straßen von New York Jugendliche zusammengetan haben, um eine neue Bewegung ins Rollen zu bringen. Die Rede ist vom Punk. Doch seit langer Zeit heißt es auch: „Punk is dead!“ Unser Redakteur Moritz Jelting will nun im Jahr 2020 eine Wiederauferstehung entdeckt haben. Um dem auf den Grund zu gehen, hat er sich mit einem Tiroler Experten zusammengesetzt und dabei auch versucht zu verstehen, was Punk überhaupt ist.

    Hörlabor
    deNovember 24, 2020

    Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

    Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

    Tiroler Nationalsänger trugen das Jodeln im ausgehenden 19. Jahrhundert in die Welt hinaus. Mit ihren Konzerten popularisierten sie aber nicht nur den eigenen Jodelstil, sondern auch jenen anderer Regionen. Vor allem in der Schweiz kam der Tiroler Einfluss aber nicht bei allen gut an. So musste dieser „Tirolerei“ etwas entgegengesetzt werden. Das am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck angesiedelte Forschungsprojekt „Tirolerei in der Schweiz“ unter der Leitung vom Raymond Ammann und Mitarbeit von Vanessa Maria Carlone, setzte sich mit diesem Phänomen auseinander.

    Interview mit Franz Eder zur US-Wahl

    Interview mit Franz Eder zur US-Wahl

    Fast 10 Tage sind nun schon seit dem Dienstag im November, dem traditionellen Election Day in den USA vergangen. Genug Zeit, könnte man meinen, um einen eindeutigen Sieger für die Präsidentschaftswahlen zu bestimmen. Dennoch sehen sich beide Lager im Land als Gewinner. Ich habe heute Nachmittag mit dem Politikwissenschaftler und Professor an der Ludwig-Franzens-Universität Franz Eder über die Wahl gesprochen.

    Hörlabor
    deNovember 19, 2020

    Hörlabor am 19.11.2020

    Hörlabor am 19.11.2020

    im letzten Hörlabor der Lehrredaktion 2020 erwarten dich folgende Beiträge:

    Erkundungen in der Punkszene von Moritz Jelting

    zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“ von Bernhard Achhorner

    Interview zum Internationalen Filmfestival der Vielheit „Inncontro“ mit Alena Klinger

    Yoga als Sport und Therapie von Mira Reiber

    Psychisches Wohlbefinden im ersten Corona-Semester – ein Interview mit Bernadette Vötter

     

    Moderation: Livia Sojer

    Regie: Benedikt Sauer

    Technik: Sandra Schildhauer

    Hörlabor
    deNovember 19, 2020

    Hörlabor am 12.11.2020

    Hörlabor am 12.11.2020

    heute mit folgenden Beiträgen:

    Die Apotheke der Natur von Mira Reiber

    Der Beruf der Orchestratorin von Bernhard Achhorner

    Bolivien: Zunehmende Konflikte um Müll von Thomas Guthmann (übernommen vom

    Nachrichtenpool Lateinamerika)

    Eine Nachbesprechung der US-Wahlen mit Politikwissenschafter Franz Eder

     

     

     

    Moderation: Moritz Jelting

    Regie: Benedikt Sauer

    Technik: Sandra Schildhauer

    Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

    Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

    Es wird gesprüht, gemalt, geschrieben, gekritzelt oder gar mit Schablonen fabriziert – das Grafffiti. Wer könnte sich eine Stadt ohne die bunten Schriftzüge, Symbole und Kunstwerke vorstellen. Das Wort „graffiti“ kommt aus dem griechischen und heißt so viel wie “schreiben”. Heute wird auf fast jedem Untergrund gesprüht. Die Sprayer_Innen machen keinen Unterschied, zwischen Stromkästen, Müllkontainern, Straßenschildern, Zug-Wagons und ganz klassisch – Hauswänden. Jedoch nicht an allen Orten, wo gesprayt wird, ist es auch erlaubt. Oft sind die durch Graffitis entstandenen Schäden immens. Allein in Österreich entstehen durch Graffitis jedes Jahr Schäden in Millionen Höhe. Ist Graffiti nun Kunst, oder schon Vandalismus. Livia Sojer hat einige Innsbrucker_Innen befragt, ob sie sich Innsbruck ohne Graffitis überhaupt vorstellen könnten und ob Graffitis nun Kunst oder Vandalismus sind.

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