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    Mit Lerntherapie gegen ADHS?

    deOctober 02, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    About this Episode

    Wenn Kinder schlechte Noten aus der Schule nach Hause bringen, muss das nicht in jedem Fall an mangelnder Lust oder im schlimmsten Fall an geistigen Problemen liegen. Mitunter sind es psychologische Dinge, die es Kindern schwermachen, dem Unterricht zu folgen. Eine Erfahrung, die Saskia Leinau-Madh aus Dresden als Lehrerin regelmäßig gesammelt hat. Und die sich als Lerntherapeutin intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Am Schillerplatz in Dresden hat sie mit ihrem Lernzentrum Leinau deshalb eine besondere Nachhilfeeinrichtung ins Leben gerufen, in der sie auch auf Lerntherapie setzt. Wie sie dort den Gründen für schlechte Noten auf die Spur kommt, beschreibt sie in unserer neuen Podcast-Folge "Die gesunde Drittelstunde".

    Recent Episodes from Gesund in Sachsen

    Künstliche Hüfte: Jetzt schneller und sicherer

    Künstliche Hüfte: Jetzt schneller und sicherer
    Nein, mit blutenden Wunden wird hier niemand entlassen. Auch, wenn es dieses Vorurteil mitunter gibt, wenn die Rede vom neuen Konzept für den Einsatz künstlicher Knie- und Hüftgelenke im Lausitzer Seenland Klinikum Hoyerswerda ist. Denn statt wie noch vor Jahren bis zu zwei Wochen bleiben die Patienten jetzt nur noch wenige Tage in der Klinik. „Und wir versuchen, dass sie bereits nach etwa sechs Stunden nach der Operation selbstständig aufstehen“, beschreibt Oberarzt Dr. Peter Brath, der das neue Konzept für die künstliche Hüfte und das künstliche Knie im zertifizierten EndoProthetikZentrum® Hoyerswerda maßgeblich mit umsetzt. Fast-Track-Chirurgie nennt sich das Ganze; in Hoyerswerda arbeiten die Mediziner dabei nach dem sogenannten Rapid Recovery™-Programm. „Schnellspur“ übersetzt. Was an diesem Konzept schnell ist - und was das für die Patienten bedeutet, beschreibt Dr. Brath im neuen Podcast von "Gesund in Sachsen".

    Wenn Epilepsie das Leben durcheinanderwirbelt

    Wenn Epilepsie das Leben durcheinanderwirbelt
    Epilepsie: Zwar ist in Sachsen mit rund 40.000 Betroffenen zahlenmäßig die komplette Einwohnerschaft einer Stadt wie Freital von dieser Diagnose betroffen, aber dennoch sind diese knapp ein Prozent der Bevölkerung offensichtlich zu wenig, dass Epilepsie tatsächlich eine Rolle in der gesellschaftlichen Wahrnehmung spielt. Noch immer kämpfen Betroffene mit Vorurteilen. Noch immer brauchen an Epilepsie Erkrankte dringend Hilfe bei Problemen wie der Suche nach einem Ausbildungsplatz, den Gesprächen mit dem Arbeitgeber oder der Suche nach der passenden medizinischen Betreuung. Und was ist eigentlich mit einem Kita-Platz für Kinder, die an Epilepsie leiden? Eine Frau, die hier helfen kann, ist Anja Panitz von der Epilepsie-Beratungsstelle in Dresden. Im Podcast erzählt sie, welche Möglichkeiten es gibt:

    Was Epilepsie mit einer Familie macht

    Was Epilepsie mit einer Familie macht
    Epilepsie - man hat irgendwie davon gehört, aber eigentlich will sich niemand wirklich damit beschäftigen. Wir wissen einfach zu wenig über Epilepsie, weil wir zu wenig darüber reden. Epilepsie ist wohl auch deshalb eine Diagnose, die Angst macht. Zu recht? Johanna Kaden, 23, aus Dresden erzählt in unserer neuen Podcast-Folge von Gesund in Sachsen, wie sich ihr Leben nach der Diagnose 2018 verändert hat. Und auch, was Epilepsie mit ihrer Familie gemacht hat. Wie sie und ihre Familie gemeinsam mit dem Thema umgehen, es meistern.

    Wie sich der Alltag durch Epilepsie verändert

    Wie sich der Alltag durch Epilepsie verändert
    Epilepsie - eine Krankheit, die Unsicherheit verbreitet, vielleicht sogar Angst? Wohl vor allem, weil viele viel zu wenig über Epilepsie wissen. Dabei leben hierzulande aktuell rund eine Million Menschen mit der Diagnose Epilepsie. Und jeder Zehnte von uns wird laut Statistik ein Mal in seinem Leben einen epileptischen Anfall bekommen; bei den meisten bleibt es aber zum Glück ein einmaliges Ereignis. Und dennoch bleiben viele offene Fragen - weil Epilepsie nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema ist. Wie soll man damit umgehen, wenn in unmittelbarer Nähe ein Mensch einen Anfall erleidet? Und vor allem ist es wohl die Frage: Wie verändert sich der Alltag durch die Diagnose Epilepsie. Darf ich noch Auto fahren, arbeiten oder beispielsweise schwimmen? Johanna Kaden, 23, aus Dresden leidet an Epilepsie und erzählt in unserem neuen Podcast über ihren Alltag. Es sind sehr offene, sehr ehrliche und auch überraschende Einblicke.

    Prostata - Warum sind Männer zu feige zur Vorsorge?

    Prostata - Warum sind Männer zu feige zur Vorsorge?
    Er hätte es ahnen können, sagt Wolfgang "Wolle" Förster. Ahnen, dass da ein Problem an der Prostata sein könnte. Denn das bekannte Dresdner Unikum - Gastronom, Spielhallen- und Nachtbar-Betreiber - war sozusagen vorbelastet: "Mein Vater hatte Prostata-Krebs!", sagt Wolfgang Förster. Einer von zahlreichen Punkten, die Mediziner aufzählen, um Männern spätestens ab 50 dringend zur Vorsorgeuntersuchung der Prostata zu raten. "Ich habe sonst ja nichts bemerkt, Prostatakrebs bereitet zum Beispiel lange Zeit überhaupt keine Schmerzen", weiß er. Jetzt. Denn bei einer routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung wurden Hinweise auf ein Prostata-Karzinom gefunden. Wie es dann weiterging und warum er heute als geheilt gilt, beschreibt "Wolle" im neuen Podcast "Gesund in Sachsen".

    "Ich habe den Prostatakrebs überlebt!"

    "Ich habe den Prostatakrebs überlebt!"
    Seinen Humor hatte Dresdens Kult-Wirt und Unikum Wolfgang „Wolle“ Förster trotz der Diagnose Prostata-Krebs nicht verloren: „Mein Urologe sagte mir, jeder Mann bekommt in seinem Leben ein Problem mit der Prostata, wer nicht, ist einfach nur zu früh gestorben – da hatte ich sozusagen Glück, es erlebt zu haben …“, erzählt "Wolle" mit Blick darauf, dass bei ihm ein Prostata-Karzinom gefunden worden war. Glück sei es dabei nämlich auch gewesen, fügt er an, dass er zur Vorsorge-Untersuchung gegangen sei. Warum, erklärt in der neuen Podcast-Folge.

    Mit Lerntherapie gegen ADHS?

    Mit Lerntherapie gegen ADHS?
    Wenn Kinder schlechte Noten aus der Schule nach Hause bringen, muss das nicht in jedem Fall an mangelnder Lust oder im schlimmsten Fall an geistigen Problemen liegen. Mitunter sind es psychologische Dinge, die es Kindern schwermachen, dem Unterricht zu folgen. Eine Erfahrung, die Saskia Leinau-Madh aus Dresden als Lehrerin regelmäßig gesammelt hat. Und die sich als Lerntherapeutin intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Am Schillerplatz in Dresden hat sie mit ihrem Lernzentrum Leinau deshalb eine besondere Nachhilfeeinrichtung ins Leben gerufen, in der sie auch auf Lerntherapie setzt. Wie sie dort den Gründen für schlechte Noten auf die Spur kommt, beschreibt sie in unserer neuen Podcast-Folge "Die gesunde Drittelstunde".

    Brustkrebs ist längst kein Todesurteil mehr!

    Brustkrebs ist längst kein Todesurteil mehr!
    Brustkrebs ist hierzulande die häufigste Krebsart bei Frauen. Allein in Sachsen erkranken jedes Jahr rund 4.000 Frauen neu; deutschlandweit sind es um die 70.000 Frauen. Und doch ist Brustkrebs mittlerweile auch eine der am besten heilbaren Krebsarten. Die Erfolgsprognose liegt aktuell bei gut 85 Prozent -warum das so ist, erklärt Prof. Dr. Pauline Wimberger in der neuen Podcast-Folge von "Die gesunde Drittelstunde". Die Dresdner Krebsspezialistin ist die Direktorin der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Uniklinik in Dresden. Und macht deutlich, welche Rolle bei dieser erfolgreichen Therapie hochspezialisierte Brustkrebszentren wie das am Dresdner Uniklinikum haben und wie Betroffene das für sie passende Zentrum finden können.

    Warum die Gefäßchirurgie nicht immer gleich zum Messer greift

    Warum die Gefäßchirurgie nicht immer gleich zum Messer greift
    Dass unser Herz wichtig ist, um Blut durch unseren Körper zu den Organen zu transportieren, ist kein wirklich großes Geheimnis. Die Gefäße allerdings werden dabei oft vergessen; dabei sind sie die so wichtigen Transportwege für den "Lebenssaft". Meist bemerken wir die Gefäße erst, wenn sie verstopft sind. Und dann kommt Thomas-Peter Wendlandt ins Spiel. Er ist Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie an den Helios Weißeritztal-Kliniken Freital. Und dennoch, sagt er in unserer neuen Podcast-Folge, greifen er und seine Kollegen nicht immer gleich zum OP-Messer. Welche modernen und längst auch schonenderen Möglichkeiten es für die Gefäßchirurgie mittlerweile gibt - wie zum Beispiel die Gefäß-Punktion durch die Haut -, beschreibt er im Podcast.

    Stimmt das? Anti-Aging-Mittel Brennnessel?

    Stimmt das? Anti-Aging-Mittel Brennnessel?
    Dass die Brennnessel deutlich besser ist als ihr Ruf – sogar als Heilpflanze -, ist ja längst wirklich kein Geheimnis mehr. Aber dass sie sogar helfen soll, uns jünger aussehen zu lassen? Unter der Überschrift „Stimmt das?“ gehen wir ja regelmäßig im Rahmen unseres Podcasts „Die gesunde Drittelstunde“ Mythen rund um Lebensmittel und Pflanzen auf den Grund. Und es stimmt tatsächlich, Brennnessel hilft der Haut jünger zu bleiben. Warum? Einfach reinhören!
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