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    Naturwissenschaften: Auf heißer Spur zu den Molekülen des Lebens

    deDecember 02, 2010
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    Mancher mag es heiß – Biomoleküle wie die Erbsubstanz DNA ziehen hingegen eher kühle Regionen vor. Warum chemische Verbindungen überhaupt in einem Temperaturgefälle wandern und wie das beginnende Leben dadurch vielleicht den entscheidenden Konzentrationsschub erfahren hat, erforscht Dr. Dieter Braun mit seiner Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Lehrstuhl für Angewandte Physik.

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    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Ins Netz gegangen

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Ins Netz gegangen
    Die Digitalisierung hat die ökonomischen Spielregeln verändert: Märkte wachsen in rasantem Tempo zusammen, klassische Wertschöpfungsketten funktionieren nicht mehr uneingeschränkt und Unternehmen sind gezwungen, sich neue Erlösmodelle zu erschließen. Die Betriebswirtschaftler Professor Arnold Picot und Martin S. Schmid untersuchen das veränderte Wettbewerbsumfeld in der Medienbranche und zeigen, wie Netzwerke von Unternehmen, so genannte Business Webs, entstehen und agieren.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Russlands schwache Zivilgesellschaft

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Russlands schwache Zivilgesellschaft
    Was sich in westlichen Staaten über Jahrhunderte hinweg entwickeln konnte, durchlebten die Staaten der ehemaligen Sowjetunion und des so genannten Ostblocks im Zeitraffer: den Wandel ihrer Gesellschaften hin zu Demokratie und Marktwirtschaft. Professor Petra Stykow vom Geschwister-Scholl-Institut erforschte die Wechselwirkung von Staat und wirtschaftlichen Akteuren innerhalb dieses Transformationsprozesses.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Vertrag ist gut, Vertrauen ist besser?

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Vertrag ist gut, Vertrauen ist besser?
    Verträge regeln die Geschäftsbeziehungen von Unternehmen zu anderen Unternehmen, Auftraggebern und Arbeitnehmern. In der Praxis sind sie jedoch meist unvollständig – vor allem dann, wenn es sich um längerfristige Beziehungen handelt. Der Grund: Die zu erbringende Leistung lässt sich nicht bis ins Detail definieren. Um die Zusammenarbeit dennoch möglichst effizient zu gestalten, muss es für die Akteure Anreize geben. Welche Anreizmechanismen wirksam sind und wie sie sich vertraglich fassen lassen, ist Forschungsschwerpunkt von Professor Klaus M. Schmidt.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Was uns zu ehrlichen Steuerzahlern macht

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Was uns zu ehrlichen Steuerzahlern macht
    Finanzverwaltungen kämpfen seit jeher gegen Steuerhinterziehung und bewusste Steuervermeidung. Doch wie lässt sich die Steuermoral verbessern? Oder anders gefragt: Aus welchen Beweggründen zahlen wir überhaupt Steuern? Nach neuen Antworten und ihrer Bedeutung für den fiskalischen Föderalismus suchen Professor Andreas Haufler und Dr. Christian Traxler. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler setzen dabei auf verhaltensökonomische Erklärungsansätze.

    Naturwissenschaften: Auf heißer Spur zu den Molekülen des Lebens

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    Mancher mag es heiß – Biomoleküle wie die Erbsubstanz DNA ziehen hingegen eher kühle Regionen vor. Warum chemische Verbindungen überhaupt in einem Temperaturgefälle wandern und wie das beginnende Leben dadurch vielleicht den entscheidenden Konzentrationsschub erfahren hat, erforscht Dr. Dieter Braun mit seiner Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe am Lehrstuhl für Angewandte Physik.

    Naturwissenschaften: Neues Licht aus der Chemie

    Naturwissenschaften: Neues Licht aus der Chemie
    Die Menschheit verbraucht fast 20 Prozent der von ihr konsumierten Energie für Beleuchtung. Energiesparende Beleuchtungsquellen stehen deshalb ganz oben auf der Agenda, wenn es darum geht, Ressourcen einzusparen. Der Festkörperchemiker Professor Wolfgang Schnick und sein Team erforschen neue Materialien für innovative Beleuchtungen. Ihnen gelang es, LED-Lichtquellen zu entwickeln, die warm-weißes Licht mit bislang unerreichter Beleuchtungsqualität und Farbbrillanz erzeugen – und dabei auch noch massiv Energie sparen.

    Naturwissenschaften: Das Spiel mit dem Licht

    Naturwissenschaften: Das Spiel mit dem Licht
    In Leuchtdioden kommen bisher hauptsächlich herkömmliche Halbleiter-Materialien zum Einsatz. Ihnen gegenüber bieten Kunststoffpolymere einige Vorteile. Mit solchen organischen Materialien sollen in Zukunft großflächige und biegsame Leuchtdioden hergestellt werden. Physik-Professor Jochen Feldmann und sein Team erforschen, wie Kunststoffpolymere sowie kleinste Festkörperpartikel, so genannte Nanokristalle, mit Licht und elektrischen Feldern umgehen.

    Naturwissenschaften: Steter Tropfen hebt den Stein

    Naturwissenschaften: Steter Tropfen hebt den Stein
    Nicht immer ist eine San-Andreas-Verwerfung nötig, um gute Erdbebenforschung zu machen. Auch in Bayern gibt es interessante seismische Aktivität, wie Professor Heiner Igel und Dr. Toni Kraft anhand einer Studie über den Einfluss von Regenwasser auf Erdbeben zeigen konnten. Ihre Kollegen vom Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Professor Hans-Peter Bunge und Giampiero Iaffaldano, gelang parallel dazu der Nachweis, dass das Gewicht von Gebirgen tektonische Platten verlangsamen kann.

    Lebenswissenschaften: Schwere Jungs und Mädchen

    Lebenswissenschaften: Schwere Jungs und Mädchen
    Übergewicht und Fettleibigkeit entwickeln sich in den westlichen Gesellschaften zur Epidemie. Zunehmend sind auch Kinder und Jugendliche betroffen. Professor Berthold Koletzko vom Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU geht in seiner Forschung dem Zusammenhang zwischen frühkindlicher Ernährung und Übergewicht nach. Im Rahmen mehrerer Programme bietet er betroffenen Kindern auch Hilfe zur Selbsthilfe.

    Lebenswissenschaften: Gesunde Schmutzfinken

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    Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter. Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt GABRIEL soll nun die genetischen und umweltbedingten Ursachen des Leidens aufdecken. Co-Koordinatorin der internationalen Kooperation ist Professor Erika von Mutius. Ihr Kollege vom Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU, Privatdozent Dr. Michael Kabesch, war federführend an einer Studie beteiligt, in deren Rahmen ein Asthma auslösendes Gen identifiziert wurde.
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