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    Pioneers of Pagonia Vorschau

    deJanuary 15, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Pioneers of Pagonia, so heißt die neue Hoffnung am Wuselfaktor-Himmel. Obwohl sich das Spiel noch in der Early Access-Phase befindet, zeigt es bereits großes Potenzial. Mit zukünftigen Updates könnte Pioneers of Pagonia zu einem soliden Stadtbauspiele auf dem Markt heranreifen. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist besonders hervorzuheben. Wir können uns entscheiden, ob wir eine kleine, eigenständige Siedlung bauen wollen oder eine große Metropole. Wir können uns auch dafür entscheiden, uns auf die Erforschung der Inseln zu konzentrieren oder auf den Handel mit den anderen Stämmen, welche sich dann uns anschließen können, wodurch unsere Metropole wächst. Oder aber, wir sorgen dafür, dass wir alle Banditen und andere schreckliche Wesen beseitigen und unsere neue Heimat sicher wird. Natürlich hat es hier und da noch seine Schwächen, wie zum Beispiel empfinde ich, dass das Handelssystem noch nicht wirklich eindeutig zu verstehen ist, oder aber, dass das Kampfsystem bisher nur passiv ist. Aber ich bin mir sicher, das dieses Spiel vom Early Access sehr profitieren wird. So oder so, bin ich gespannt wohin die Reise geht und freue mich schon auf eine fertige Version!

    Recent Episodes from GameFeature

    Dicefolk Test

    Dicefolk Test
    Man könnte Dicefolk als Deckbuilder mit Würfeln bezeichnen, wobei wir weniger neue Würfel sammeln, als mehr neue Würfelseiten, Chimären, welche unsere Angreifer darstellen und Ausrüstung für eben diese. Das Spiel verläuft ganz Roguelite-mäßig in Durchläufen, in denen wir Erfahrung sammeln, um dann am Ende neue Dinge freizuschalten und einen neuen Durchlauf zu starten. Auf der Karte wählen wir unseren Weg zu unterschiedlichen Punkten, dabei können wir aber auch hin und her laufen und müssen lediglich die Reihenfolge auswählen, in der wir die Punkte abklappern. essentiell sind die Kämpfe, welche stets 3 gegen 3 Chimären ablaufen. Unsere und die Chimären des Gegners sind dabei im Kreis angeordnet, wobei stets unsere rechte Chimäre die linke des Gegners angreift. Wir müssen unsere Würfel geschickt einsetzen, denn wir steuern nicht nur unsere Angriffe, sondern auch die des Gegners. Die Würfelseiten, welche im Laufe des Durchlaufs verbessert werden können, bestehen dabei aus unterschiedlichen Aktionen wie Angriffe, Verteidigung, Rotation oder auch Buffs und Debuffs. Wir müssen also unsere, aber auch die Angriffe des Gegners klug in der Reihenfolge planen. Dieses System empfinde ich als erfrischend neu und motivierend. Auch die freigeschalteten Dinge, wie neue Chimären am Ende eines Durchlaufs motivieren, um weiterzuspielen. Dicefolk erfreut mein Roguelike-Deckbuilder-Herz sehr!
    GameFeature
    deMarch 12, 2024

    Mario vs. Donkey Kong Test

    Mario vs. Donkey Kong Test
    Die Neuauflage erscheint 20 Jahre nach dem ersten Teil für den Game Boy Advance und bietet mit ihrer überarbeiteten Optik durchaus etwas fürs Auge. Das Spielprinzip ist ziemlich simpel, Donkey Kong hat die kleinen Spielzeug-Marios geklaut und wir verfolgen ihn durch einzelne Rätsel-Level. In jedem gilt es einen Mini-Mario wiederzufinden und dazu sind stets drei Geschenke verteilt. Um den Gold-Stern für das Level zu erhalten, benötigen wir alle drei. Einzige Hürde sind die Gegner und das Zeitlimit, wir können aber das Level jederzeit pausieren, um uns eine Strategie auszudenken. Jede Stage besteht aus sechs Leveln, welche wiederum zweigeteilt sind, und eine Mini-Mario-Level, in dem wir die gesammelten Winzlinge geschickt durch einen Parcours navigieren müssen und außerdem ein Boss-Level, in dem wir Donkey Kong was auf die Mütze geben. Der erste Teil eines Levels besteht stets daraus, einen Schlüssel zu finden und zur Tür zu transportieren, welche dann den zweiten Teil des Levels öffnet. Die Level sind dabei durchaus vielfältig und wir begegnen Leitern, Sprungbrettern, Laufbändern, speziellen Gegnern, Schaltern usw. All das müssen wir klug mit Marios Sprungkünsten kombinieren, um den Ausgang zu finden. Ich hatte echt viel Spaß beim Knobeln, um immer den perfekten Ausgang zu finden, für manche könnte es allerdings zu leicht sein im Vergleich zum damaligen Spiel.

    The Inquisitor Test

    The Inquisitor Test
    Puuuh wo soll ich anfangen? Das Setting von The Inquisitor gefällt mir, hier starb Jesus nämlich nicht an Kreuz, sondern kam herunter um alle Ungläubigen zu bestrafen und das tun wir als Inquisitor eben auch. Es handelt sich hier auch um ein Action-Adventure mit dem Fokus auf der Story und eben diese mag ich eigentlich. Die Charaktere sind cool und es gibt auch Anlass zum Schmunzeln. Leider ist das Drumherum irgendwie nicht so schön und ansprechend. Das Spiel sieht recht alt aus, die Animationen sind hölzern, die Kämpfe auch irgendwie langweilig und auch die Ermittlung läuft eigentlich von selber, da das Spiel linear ist und wir nichts falsch machen können. Die Entscheidungen wie wir zum Beispiel jemanden bestrafen haben leider kaum Effekt. Man muss bei allem natürlich im Hinterkopf behalten, dass das Spiel eben kein AAA Budget hatte und dafür ist es echt okay wenn man auf düstere Story-Spiele steht.
    GameFeature
    deFebruary 28, 2024

    Skull & Bones Test

    Skull & Bones Test
    Skull and Bones ist keine Leidensgeschichte mit einem Happy End. Das Spiel ist sicherlich kein Reinfall, aber es hat leider einige Probleme, die man nicht ignorieren kann. Wir hätten uns mehr vom Spiel gewünscht, vor allem für den stolzen Preis von 80 €. Es handelt sich im Kern um ein Piratenschiffkampf-Spiel in einer Open World, die wir mit Gleichgesinnten durchstreifen können. Die Story ist zwar vorhanden, spielt aber kaum eine Rolle. Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Beutezug, und die Seeschlachten machen durchaus Spaß. Die restlichen Inhalte des Spiels wirken allerdings lieblos und veraltet. Aufgaben wie Schätze oder Ressourcen suchen sind simpel und repetitiv. Dennoch kann Skull and Bones unterhaltsam sein, wenn man weiß, worauf man sich einlässt. Es ist kein Spiel für die Ewigkeit, aber es kann für einige spaßige Stunden sorgen.

    Helldivers 2 Test

    Helldivers 2 Test
    Helldivers 2 ist ein großartiges Action-Spiel für Koop-Spieler. Die Story ist simpel, aber motivierend: Aliens versuchen die Erde zu erobern, und es ist unsere Pflicht, als Helldiver Widerstand zu leisten. Das Spiel strotzt nur so vor Patriotismus und schwarzem Humor, was Erinnerungen an den Film Starship Troopers weckt. Die dritte Dimension tut dem Sequel gut, und die Grafik ist hervorragend. Allerdings gibt es derzeit noch Serverprobleme, die das Matchmaking beeinträchtigen. In den Koop-Schlachten erwartet uns ein grandioses Action-Feuerwerk. Explosionen und Herausforderungen gibt es an jeder Ecke, und der Schwierigkeitsgrad erfordert gute Absprache mit den Teamkollegen. Dank der verdammt guten Präsentation motiviert das Gameplay umso mehr.

    Granblue Fantasy: Relink Test

    Granblue Fantasy: Relink Test
    Man nehme Monster Hunter, haue eine bunte Anime Optik drüber, macht es etwas epischer und wir haben Granblue Fantasy: Relink. Was hat mir dieses Spiel Spaß gemacht! Ich war dennoch etwas enttäuscht, dass es so kurz ist für sein Genre, zumindest was die Story angeht. Gerade der Einstieg hätte mehr bieten können, stattdessen haben wir schon eine vollständige Gruppe und kümmern uns einfach um die Hauptquest. Mit den Schicksalsepisoden lernen wir zwar mehr über die Charaktere kennen, aber das hätte man doch besser in das Spiel integrieren können. Ebenso wie die Skills. Maximal vier Stück. Wenn ich nun an ein Tales of – Spiel denke, bei dem man auch gerne mal über 10 Skills gleichzeitig nutzen kann, ist das hier doch etwas dürftig. Aber dennoch macht das Spiel unheimlich viel Spaß! Man sollte aber dran denken, dass man die meiste Zeit in das Spiel investieren wird, wenn man mit der Story durch ist. Grinden ist dann nämlich angesagt. Egal ob man einen der aktuell 20 verschiedenen Charaktere levelt oder deren Waffen. Man ist zumindest gut beschäftigt. Und da das simple Gameplay unheimlich viel Spaß macht, ist das Grinden auch nicht ganz so schlimm. Wer noch nicht überzeugt ist, kann sich die Demo anschauen, aber von meiner Seite aus definitiv eine Empfehlung!

    Suicide Squad: Kill the Justice League Test

    Suicide Squad: Kill the Justice League Test
    Ich muss sagen, Suicide Squad hat mich tatsächlich unterhalten. Besonders der Humor, wenn die vier Charaktere sich unterhalten ist grandios und die Sprecher machen auch einen guten Job. Die Story-Inszenierung ist es also nicht, was das Spiel zu einem durchschnittlichen macht. Auch die ersten Stunden Gameplay machten mir richtig viel Spaß, die vier Charaktere spielen sich unterschiedlich und man kann jederzeit wechseln, muss sie allerdings auch einzeln leveln. Die Missionen sich actionreich, und machen dadurch auch Laune. Spielt man allerdings etwas länger, dann merkt man schon, dass es wenig Abwechslung in den Missionen gibt und leider gibt es auch kaum Rätsel und die wenigen Riddler-Rätsel sind eher öde. Auch die Service-Game-Elemente hätte das Spiel nicht gebraucht, klar, man bekommt zusätzliche Inhalte und sogar Charaktere zum Spielen in Seasons, doch wenn man wirklich alles haben möchte, dann kostet der Premium-Pass natürlich Geld. Immerhin sind es nur kosmetische Elemente, die man dann bekommt. Das bindet mich jedoch in dem Fall nur unnötig lange an das Spiel und wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Insgesamt hatte ich ja schon echt viel Spaß mit Suicide Squad, aber es hätte einfach NOCH besser sein können.

    Persona 3 Reload Test

    Persona 3 Reload Test
    Vor kurzem habe ich noch Persona 5 Royal durchgespielt und das war vielleicht ein Fehler, da ich es unterbewusst damit vergleiche, aber wenn man bedenkt, dass die ursprünglichen Versionen von Persona 3 im Jahr 2006 und Persona 5 2016 erschienen sind, werden doch die Sprünge klar zu erkennen sein, die die Serie gemacht hat. Mir fehlen ein bisschen die Quality of Life Features wie „bessere“ Belohnungen beim Leveln der Social Links, aber dafür kann Persona 3 Reload ja nichts. Und das sind an sich auch schon meine Kritikpunkte. Persona 3 Reload macht so vieles einfach nur richtig und gut, es ist nahezu perfekt. Es sieht schön aus, läuft unheimlich flüssig, die Kämpfe machen Spaß, die Soundtracks haben Ohrwurmpotential. Es könnte schon fast ein abgespecktes Persona 6 sein. Eine der besten Neuerung ist für mich auch, dass Fuuka, unser Navi quasi, minimal gesteuert werden kann. Sonst wurden unsere Analytiker zufällig im Kampf getriggert, aber hier in Reload können wir sie bewusst Gegner analysieren und auch gezielt ihre Theurgie Technik nutzen. Ich sehe schon, wie die Spielzeit bei mir schnell auf die 100 Stunden hinauslaufen wird.

    Like a Dragon - Infinite Wealth Test

    Like a Dragon - Infinite Wealth Test
    Like a Dragon Infinite Wealth baut auf seinen Vorgänger von vor 4 Jahren auf und erzählt die Geschichte um Ichiban Kasuga weiter. Anders als im Vorgänger haben wir nicht nur einen Protagonisten, sondern diesmal zwei. Kazuma Kiryu, Protagonist der vorherigen Yakuza-Teile, feiert seine Rückkehr. Sowohl in Japan als auch diesmal in Haiwaii, schlendern wir mit unserer Gruppe in JRPG Manier durch die Stadt, verhauen rundenbasiert bösartige Gangster oder skrupellose Polizisten und widmen uns unzähligen Side-Quests und Minispielen. Und die Minispiele haben es in sich, denn Like a Dragon schnappt sich aktuelle Weltthemen und setzt diese humorvoll wundervoll um. Ob wir Tinder-Dates durchführen wollen, Animal Crossing like auf Dondoko Island eine Insel aufbauen oder auch wilde Sujimon "fangen", um der allerbeste zu sein, wie keiner vor uns war, Like a Dragon Infinite Wealth beweist ein weiteres Mal, wie innovativ ein Japano-Rollenspiel sein kann!