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    Quo Vadis Europa?

    deFebruary 20, 2017
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

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    Bewegungsmelder. Die Radiosendung der IG Kultur.

     

    Quo Vadis Europa? Diese Frage stellt man sich, beim allgegenwärtigen Aufschwung des Neonationalismus, Abspaltungs- und Unabhängigkeitsbestrebungen. Spätestens seit dem sehr realen Breixit aber auch angesichts Trumps USA und der neuen Weltordnung. Wo geht es hin? Eine entscheidende Frage könnte auch sein: Wo wollen wir überhaupt hin und was sind unsere Möglichkeiten? Was haben wir verpasst, woran sind wir gescheitert und welchen Herausforderungen sollten wir uns dringend annehmen?

    Diesen Frage widmeten sich Europas Kulturplayer bei der Konferenz „Beyond the Obvious“ von Culture Action Europe in Budapest. Catherine Cullen meint, „Beyond the Obvious“ sei nichts, was unsere Vorstellungskraft länger anstrengen müsste. Wir wären längst „Beyond the Obvious“. Es war nur zu offensichtlich, was nicht passieren könnte, was undenkbar war. „Breixit was obviously not going to happen. Trump, never! But we see that it is happening“. Doch genau diese Grenze haben wir überschritten. Und müssen erst verstehen lernen, was es bedeutet.

    Zunächst erzählt uns Carla Schiavone von Culture Action Europe, was das Netzwerk versucht zu erreichen und wie es die Sache angeht. Dann beschäftigen wir uns gleich mit den Inhalten der Konferenz. Yamam Al Zubaidi meint, der Westen erzittere vor den unvorhergesehenen Veränderungen, dabei hätte er sie selbst vor Jahrzehnten bereits angezettelt. Die Probleme kämen letzten Endes einfach nur nachhause. Dann erzählt uns Bel Olid von den katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen und wie der Faktor der Kultur ein Motiv darstellt, aber auch wiederum Zugehörigkeit stiften könnte. Abschließend fragt Clymene Christoforou, was Kultureinrichtungen gegen den Breixit hätten tun können. In unserem Metier waren immerhin 96% gegen den Austritt. Warum färben wir so schlecht ab?

    Und lauschen wir den andächtigen Klängen aus der Soundperformence ABYSSUS von Zoltan Mizsei und Abris Gryllus.

    Videos zu den einzelnen Beiträgen

     

    Bewegungsmelder. Die Radiosendung der IG Kultur.

     

    igkultur.at

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    Arbeiterkammerwahlen 2024: Auch für Kunst und Kultur relevant

    Arbeiterkammerwahlen 2024: Auch für Kunst und Kultur relevant

    Wenn man in Kunst und Kultur tätig ist, denkt man nicht zuerst an die Arbeiterkammer, wenn man Hilfe braucht, vertritt sie doch die Arbeitnehmenden gegen die Arbeitgebenden und eben diese Rollenaufteilung ist in diesem Sektor nicht immer sehr klar. Dennoch hat sich die Arbeiterkammer kürzlich in einer Kooperation mit dem Kulturrat genau dem Thema angenommen und hat auch für Kunst und Kultur einiges zu bieten. Zudem stehen Wahlen vor der Tür. 

    Vorher hören wir aber noch Timon Pfleger, der uns erklärt, was die Arbeiterkammer eigentlich macht und wieso es wichtig ist, zu den Wahlen zu gehen, die gerade in einigen Bundesländern anstehen. 

     

    Zum Beitrag: 

    https://igkultur.at/politik/arbeiterkammerwahlen-2024-kunst-kultur

    Zur IG Kultur

    https://igkultur.at/

    Zur Website der Arbeiterkammer: 

    https://www.arbeiterkammer.at/

    Mehr Infos zu den AK Wahlen: 

    https://www.arbeiterkammer.at/ueberuns/akwahl/Wie-laeuft-die-AK-Wahl-ab.html

    Bewegungsmelder Kultur
    deFebruary 26, 2024

    Erste Sozialpartnerempfehlung für den freien Kulturbereich

    Erste Sozialpartnerempfehlung für den freien Kulturbereich

    In kaum einem Sektor mangelt es so stark an sozialer Absicherung wie im Kunst und Kulturbereich. Um dem entgegenzuwirken gibt es nun einen historischen Schulterschluss zwischen IG Kultur und GPA: Die erste Sozialparnerempfehlung für die freie Kulturarbeit.

    Soziale Standards die in fast allen Bereichen existieren, sind auch im Kulturbereich möglich. Doch für 98 Prozent der Arbeitnehmenden selbstverständlich ist, fehlt in der freien Kulturarbeit in Österreich bis heute: kollektivvertragliche Sicherheit, die Mindeststandards im Arbeitsleben garantiert. Im Schulterschluss treten GPA und IG Kultur an, einen Schritt in Richtung bessere Arbeitsbedingungen in der freien Kulturarbeit zu setzen und präsentieren die erste Sozialpartnerempfehlung für die freie Kulturarbeit in Österreich.

    Wir hören Stimmen aus dem prekären Alltag des Kulturbereichs und Statements von Yvonne Gimpel, IG Kultur, und Christoph Zeiselberger, Gewerkschaft GPA, zur Sozialpartnerempfehlung.

    Auch wenn der politische Weg noch lang ist, so ist damit ist ein entscheidender Vorstoß zu fairer Bezahlung im Kulturbereich gelungen.

    Zum Beitrag

    Website der IG Kultur

    Website der Gewerkschaft GPA

     

    Bewegungsmelder Kultur
    deJanuary 24, 2024

    Progressive Provinz – Teil 2

    Progressive Provinz – Teil 2

    Leerstehende Fabriken, Krankenhäuser, Mühlen, wie nutzt man diese toten Orte? Manche Gemeinden verkaufen dann gern an Investoren, das spült Geld in die Gemeindekassen, dabei sollte die Politik ohnehin nicht zu sehr auf das schnelle Geld schielen. Wohnsilos führen nur dazu, dass sich noch mehr Menschen in der Gemeinde langweilen – die oft eh nicht unbedingt durch starken Zuzug glänzen. Kulturelle Initiativen kann man als Wiederbelebungsmaßnahmen verstehen. Dr. Daniel Dettling vom Institut für Zukunftspolitik in Berlin hat den Begriff der „progressiven Provinz“ geprägt. Wir haben es mit dem Trend einer Sub-Urbanisierung zu tun. Es ist die Verbindung dörflicher Lebensstrukturen mit weltweiter Vernetzung. Immerhin 40% der Menschen lebt in ländlichen Gebieten. Es bleibt nicht nur Leerstand, sondern auch kulturelles und politisches Potenzial ungenutzt. Kultur kann nicht nur leerstehenden Gebäuden, sondern ganzen Regionen neues Leben einhauchen. 

    In Teil 2 hört ihr Jolanda de Wit vom OKH Vöcklabruck, die sich mit breiter Unterstützung der Bevölkerung ein altes Krankenhaus erkämpft haben bis sogar die Politik einsehen musste, dass man das nicht plattmachen darf und ein Kulturzentrum reinkam und Alina und Christof Volk vom Container 25 in Wolfsberg, die eine kulturelles Vakuum gefüllt haben und damit sogar die Besitzer einer alten Mühle zu Vereinsmitgliedern gemacht haben. 

     

    Zum Artikel

    OKH Vöcklabruck

    Container25

     

    Bewegungsmelder Kultur
    deNovember 15, 2023

    Progressive Provinz – Teil 1

    Progressive Provinz – Teil 1

    Die Menschen ziehen in die Städte, das Land kämpfte in den letzten 25 Jahren gegen Abwanderung und Verödung. Doch manche Regionen trotzen der allgemeinen Entwicklung. Ob sie Erfolg haben oder nicht, ist oft eine Frage der Kultur. Eine Getreidemühle, ein Schwimmbad, ein Krankenhaus, eine Fabrik – was haben sie gemein? Sie sind fantastische Orte für Kunst und Kultur! Ein Veranstaltungsort, der als solcher gebaut wurde, ist viel weniger interessant als eine Umnutzung, die Kreativität räumlich verkörpert. Am Land gibt es viel Leerstand dieser Art, also auch Potenzial. Wo in Ballungsräumen schnell Investoren auftauchen, um abzureißen und austauschbare Wohnanlagen hinzustellen, liegen die Orte am Land oft jahrzehntelang brach. Aber es gibt spannende Initiativen, die sich dem annehmen – wenn man sie lässt – und dabei die ganze Region beleben. 

    In Teil 1 hört ihr vom hoffnungsvollen Domenik Riedl vom Kulturpool Gallneukirchen, die gerade mit einem umgenutzten Hallenbad durchstarten und von Herta Schuster von der Erbse in Bruckneudorf gesprochen, die zwar äußerst erfolgreich eine alte Fabrik belebt haben, die aber so aufgewertet haben, dass Begehrlichkeiten geweckt wurden. 

     

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    Kulturpool Gusental

    Erbse Bruckneudorf

     

    Bewegungsmelder Kultur
    deNovember 15, 2023

    Generationenwechsel in der Kultur

    Generationenwechsel in der Kultur

    In den letzten Jahren startete ein großer Generationenwechsel im Kulturbereich. Es ist die Gründungsgeneration, die sich verabschiedet. Die Zentren entstanden in den Ausläufern der großen sozialen Bewegungen der 60er und 70er Jahre. Es waren die Boomer und Post-68er. Sie haben diese Art der Kultur mehr oder weniger erfunden, Orte besetzt, Nutzungsrechte erkämpft, Strukturen aufgebaut. Es entstanden Zentren in alten Fabriken, Hallen oder Mühlen, verlassenen Krankenhäusern, oder Gebäuden, die zum Abriss bestimmt waren. Sie haben Investoren und Spekulanten eins ausgewischt und dabei noch gleichzeitig Stadtteile belebt und aufgewertet. Oft hielt die Gründungsgeneration auch seit Jahrzehnten die Posten der Geschäftsführung inne. Davon kommen jetzt viele in das Pensionsantrittsalter und hat nicht selten Probleme mit der Nachfolge. 

    Den Laden übergeben? Gehen die Neuen mit genauso viel Herzblut rein, wie wir? Können die Altvorderen auch Neues zulassen? Wie findet man Nachfolge, wie verliert man nicht das Wissen und Know-How, wenn jemand ausscheidet? Wechsel sind nicht einfach, doch es gibt Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten. Ich hab mich darüber mit Ingrid Wagemann unterhalten, Beraterin der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Niedersachsen, sie begleitete die Transformationsprozesse im Kulturbereich und dabei sowohl die Alten als auch die Jungen. 

    Mit einem Generationenwechsel ist es wie mit jeder größeren Änderung: Soll sie gelingen, braucht es Zeit. Dabei geht es um mehr als eine Person, die geht und eine, die kommt. Der Betrieb ist ein Uhrwerk und mit einem Rädchen ändert sich der Lauf. Es ist eine Chance, neue Wege zu beschreiten, aber auch ein Risiko, dass Ressourcen mit dem Ausscheiden verlorengehen. Wenn man hier früh investiert, spart man sich später viel Mühe und sichert einen erfolgreichen Fortbestand der Initiative. 

     

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    Blogbeitrag von Ingrid Wagemann

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    Bewegungsmelder Kultur
    deOctober 24, 2023

    Herausforderungen für den Kulturbetrieb der Zukunft

    Herausforderungen für den Kulturbetrieb der Zukunft

    KI, Kulturstrategien, Partizipation, die Einbindung der Jugend, Verschwinden des Publikums, Klimaschutz bis hin zu Rassismus, Rechtsextremismus im Aufwind und die humanitäre Krise im Mittelmeer: Herausforderungen gibt es genug. Während die Kulturpolitik weitgehend an den Realitäten des Kulturbetriebs vorbei agiert, scheint auch die Kultur teilweise an gesellschaftlichen Realitäten vorbeizugehen. Sind wir mit der Vielzahl an Herausforderungen überfordert? Dem hat sich das Symposium an der Universität für angewandte Kunst Wien unter dem Titel „Eine andere Zukunft des Kulturbetriebs ist möglich“ gestellt. 

    Wir hören die Einführung von Michael Wimmer, Keynote von Anke Schad-Spindler zu Kulturpolitische Strategie und neue Öffentlichkeiten und ein paar Impulse, sogenannte Streitverkündigungen, von Milica Tomic/Künstlerin, Ernst Schmiederer/Blinklicht Media Lab, Zehra Baraçkılıç/Medienkünstlerin und Uwe Mattheiß/Theaterjournalist. 

     

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    Bewegungsmelder Kultur
    deJune 26, 2023

    Wie steht es um Fair Pay für Kunst und Kultur in Bund und Ländern?

    Wie steht es um Fair Pay für Kunst und Kultur in Bund und Ländern?

    Der Kulturbereich ist besonders von Prekariat, Unterbezahlung, schlechter sozialer Absicherung und unsicheren Arbeitsverhältnissen betroffen. Deshalb hat die IG Kultur schon vor über zwölf Jahren die Kampagne für Fair Pay im Kulturbereich gestartet. Fair Pay konnte erstmals ins Regierungsprogramm lobbyiert werden. Das ist nun drei Jahre her, das heißt die Legislaturperiode neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Wir haben nachgefragt, wie es in Bund und Ländern in Sachen Fair Pay gerade steht.

    Aus der Veranstaltung im Depot in Wien hören wir Yvonne Gimpel, Geschäftsführerin der IG Kultur, Eva-Maria Bauer, Österreichischer Musikrat, Elena Stoisser, IG KIKK und Thomas Randisek, Dachverband Salzburger Kulturstätten.

     

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    Bewegungsmelder Kultur
    deJune 03, 2023

    Crowdfunding zur Kofinanzierung und als Marketing-Tool für Kunst und Kultur

    Crowdfunding zur Kofinanzierung und als Marketing-Tool für Kunst und Kultur

    Wenn Geld knapp ist – und das ist es im Sektor fast immer, kommt schon mal die Idee auf, Crowdfunding zu versuchen. Man sollte dabei aber wissen, worauf man sich einlässt, denn es kann ein enormer Arbeitsaufwand werden. Es hat aber mehr Nutzen, als nur Gelder zu lukrieren, denn damit kann man gleichzeitig ein Netzwerk aufbauen. Wenn das klappen soll, muss man gut und vor allem auch viel kommunizieren. 

    Ich hab dafür mit verschiedenen Menschen aus dem Kunst und Kulturbereich gesprochen, die Crowdfunding erfolgreich umgesetzt haben. Heute hören wir von zwei unterschiedlichen Projekten, die sich in ein Grundvoraussetzungen und Zielen unterscheiden. Einerseits hören wir von Mirjam Steinbock von der IG Kultur Vorarlberg und Niklas Koch vom Spielboden und ihrem „maniFEST für Kultur um 6“ aus Vorarlberg, da ging es darum, dass der Kulturauftrag des ORF gefährdet war und sie eine Protestaktion organisieren wollten. Andererseits habe ich mit Klaus vom Sub in Graz gesprochen, das vor der Schließung stand, weil sie sich notwendige Sanierungsarbeiten nicht leisten konnten. 

    Wir hören, wofür sie Geld gebraucht und warum sie sich für Crowdfunding entschieden haben, wie sie Plattform und Finanzierungsziel gewählt und Kommunikationsaktivitäten gestaltet haben, wie man eine Crowd aufbaut oder kanalisiert, was die größten Herausforderungen und auch positive Überraschungen waren und ob sie das ganze wieder machen würden. 

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    Kunst oder Klima?

    Kunst oder Klima?

    „Tod oder Leben!“ ist der Titel des beschütteten Klimt Gemäldes im Leopold Museum und der Titel der Diskussionsveranstaltung über fehlenden Klimaschutz und die Rolle von Kunst und Kultur im Kunsthaus Graz, veranstaltet in Kooperation mit der IG Kultur Steiermark. Der Fokus war jedoch weniger auf den Aktionen und deren Legitimation, sondern mehr darauf, was Kunst und Kultur für den Klimaschutz leisten können – oder müssen. 

    Es diskutierten Andreja Hribernik (Kunsthaus Graz), Heinz Wittenbrink (Aktivist und Kurator), Anja Windl (Letzte Generation) und Patrick Kwasi (IG Kultur), moderiert wurde von Katia Huemer und Leonhard Rabensteiner.

     

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    Bewegungsmelder Kultur
    deApril 10, 2023

    Die Kunst, Pläne zu machen: Kulturstrategien und Entwicklungspläne in der Politik.

    Die Kunst, Pläne zu machen: Kulturstrategien und Entwicklungspläne in der Politik.

    Man muss sich schon einiges vornehmen, um etwas Großes zu schaffen. In der Politik gibt es dafür sogenannte Strategie- oder Entwicklungspläne. Wozu sind sie da? Wie laufen sie ab? Und wovon hängt es ab, ob sie Erfolg haben?

     

    Gerade läuft so ein Prozess im Bund, wir haben uns bei Gabriele Gerbasits umgehört, wie der Stand der Dinge ist, aber auch mal geschaut, ob es nicht bereits positive Beispiele in der Vergangenheit gibt. Die haben wir gefunden, zum Beispiel bei der Stadt Linz, davon berichtet Thomas Diesenreiter von der Kulturplattform Oberösterreich und beim Land Salzburg, worüber wir mit Thomas Randisek vom Dachverband Salzburger Kulturstätten gesprochen haben.

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    https://igkultur.at/politik/kulturstrategie-kulturentwicklungsplan

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    Bewegungsmelder Kultur
    deMarch 21, 2023
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