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    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Familien in Entwicklung

    deDecember 02, 2010
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    37 Prozent aller Ehen in Deutschland enden vor dem Scheidungsrichter. Millionen von Kindern wachsen mit nur einem Elternteil oder in einer Stieffamilie auf. Was dies für die kindliche Entwicklung bedeutet, wie sich diese Kinder später in ihren ersten Liebesbeziehungen verhalten und warum es manchmal gar nicht zum Wohl der Kinder ist, wenn die Eltern ihretwegen zusammen bleiben, das hat die Psychologin Professor Sabine Walper in den letzten zehn Jahren in einer großen deutschen Längsschnittstudie untersucht.

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    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Familien in Entwicklung

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Familien in Entwicklung
    37 Prozent aller Ehen in Deutschland enden vor dem Scheidungsrichter. Millionen von Kindern wachsen mit nur einem Elternteil oder in einer Stieffamilie auf. Was dies für die kindliche Entwicklung bedeutet, wie sich diese Kinder später in ihren ersten Liebesbeziehungen verhalten und warum es manchmal gar nicht zum Wohl der Kinder ist, wenn die Eltern ihretwegen zusammen bleiben, das hat die Psychologin Professor Sabine Walper in den letzten zehn Jahren in einer großen deutschen Längsschnittstudie untersucht.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: REWERSE macht Computer "intelligent"

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: REWERSE macht Computer "intelligent"
    Nur wenige Forschungsprojekte erreichen diese Größe: 5,5 Millionen Euro auf vier Jahre verteilt macht die Europäische Union und das Schweizer Bundesamt für Forschung und Bildung innerhalb ihres sechsten Rahmenprogramms für REWERSE locker. Das steht für REasoning on the WEb with Rules and SEmantics. Das Projekt wird von LMU-Informatikern koordiniert und beschäftigt rund 100 Wissenschaftler aus 27 europäischen Einrichtungen, die mit ihrer Arbeit das Internet der nächsten Generation entstehen lassen wollen: das semantische Web.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Reputation gewinnen mit Kultur

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Reputation gewinnen mit Kultur
    Wie lässt sich die Reputation eines Unternehmens aufbauen und pflegen? Professor Manfred Schwaiger vom Institut für Marktorientierte Unternehmensführung an der LMU sagt: In erster Linie durch gelungene Kommunikation. Kultursponsoring ist eines der einsetzbaren Instrumente, wobei die Schwierigkeit darin besteht, seinen Erfolg zu messen. Die Münchener Forscher haben deshalb ein empirisches Messmodell entwickelt, das die Reputationswirkung transparent machen soll.

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Wie Finanzrisiken kalkulierbarer werden

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Wie Finanzrisiken kalkulierbarer werden
    Der deutschlandweit erste Lehrstuhl für Finanzökonometrie befindet sich in München. Inhaber ist Professor Stefan Mittnik, der viele Jahre in den USA geforscht und gelehrt hat und seit Sommer 2003 Mitglied der Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik der LMU ist. Stefan Mittniks Interessenschwerpunkt liegt dabei auf der Analyse von Risiken an den Finanzmärkten. Mit seiner Forschung können Banken ihre Geschäftsrisiken besser bewerten und prognostizieren.

    Naturwissenschaften: Den schnellsten Vorgängen der Natur auf der Spur

    Naturwissenschaften: Den schnellsten Vorgängen der Natur auf der Spur
    Mit komplizierten Versuchsanordnungen entwickeln Professor Wolfgang Zinth und seine Arbeitsgruppe vom Lehrstuhl für BioMolekulare Optik modernste Methoden der Quantenoptik. Sie machen mit Prismen, Spiegeln und Linsen Vorgänge in der Chemie und Biologie sichtbar und können sogar bestimmte chemische Reaktionen anregen. Dazu sind Methoden notwendig, die abstimmbare ultraschnelle Lichtimpulse erzeugen. Zum Einsatz kommen dabei Laserstrahlen, die unter anderem mithelfen sollen, die Photosynthese besser zu verstehen.

    Naturwissenschaften: Die Liebe zur Lava

    Naturwissenschaften: Die Liebe zur Lava
    Brandblasen im Dienste der Forschung gehören für den Vulkanologen Professor Donald Bruce Dingwell einfach dazu. Er simuliert Vulkanausbrüche im Labor, um das Verhalten von Gesteinsschmelzen wie Magma und Lava zu untersuchen. Sein Gebiet, die experimentelle Vulkanologie, hat aber auch eine praktische Komponente. Er ist an mehreren Projekten beteiligt, die das Ausbruchsverhalten von Hochrisikovulkanen untersuchen wollen, um vor möglichen Eruptionen warnen zu können.

    Naturwissenschaften: Lebende System mit Modellcharakter

    Naturwissenschaften: Lebende System mit Modellcharakter
    Es ist ein neues Gebiet der Biologie, mit dem man rechnen muss: Anstatt nur einzelne Bestandteile zu untersuchen, definiert die Systembiologie Zellen, Zellverbände und Organismen als integrierte und interagierende Netzwerke von Genen, Proteinen und biochemischen Reaktionen. Biologische Daten führen dabei oft zu einem mathematischen Modell, das wiederum durch Experimente überprüft wird. Auch an der LMU sind Biologen, Chemiker, Physiker, Mathematiker, Statistiker, Informatiker und andere Fachwissenschaftler biologischen Systemen auf der Spur.

    Naturwissenschaften: Mit Photonen in die Quantenwelt

    Naturwissenschaften: Mit Photonen in die Quantenwelt
    Der Nanokosmos von Atomen und Molekülen bietet erstaunliche Eigenschaften, die Forscher gerne für die Technologien der Zukunft nutzen möchten. Professor Khaled Karrai und seine Mitarbeiterin Constanze Metzger vom Lehrstuhl für Festkörperphysik schlagen eine Brücke zwischen bizarrer Quantenmechanik und der makroskopischen Welt, wie wir sie kennen. Zusammen mit den Mitarbeitern der Nanooptik-Gruppe bringen sie im wortwörtlichen Sinn Licht in das Universum des ganz Kleinen.

    Lebenswissenschaften: Bodyguard auf Abwegen

    Lebenswissenschaften: Bodyguard auf Abwegen
    Für seine Untersuchungen zur Multiplen Sklerose, einer bislang unheilbaren Immunkrankheit, erhielt Professor Reinhard Hohlfeld im letzten Jahr den Sobek-Forschungspreis. Dem Direktor der Klinischen Neuroimmunologie der LMU gelang als Erstem die Isolierung und Züchtung derjenigen Art von Immunzellen, die bei Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose körpereigenes Gewebe angreifen. Diese Zellen und ihre Reaktionen sollen nun weiter charakterisiert werden, um letztlich die Heilungschancen für diese Leiden zu verbessern.

    Lebenswissenschaften: Forschung auf der Schattenseite der Medizin

    Lebenswissenschaften: Forschung auf der Schattenseite der Medizin
    Seltene Krankheiten gehören zu den Stiefkindern der medizinischen Forschung und der Pharmaindustrie. Privatdozentin Dr. Ania C. Muntau konnte nachweisen, dass eine körpereigene Substanz bei einer Vielzahl von Patienten mit der genetisch bedingten Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie wirkt. Das dabei entdeckte Therapiekonzept könnte möglicherweise auch bei anderen seltenen Leiden einsetzbar sein und so mithelfen, diese Krankheiten ihrem Schattendasein in Forschung und Entwicklung zu entreißen.
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