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    Resilienz

    deSeptember 15, 2020
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    About this Episode

    „Resilienz“ ist die Fähigkeit eines Menschen, auch bei hohem Stress und unter großen Belastungen gesund zu bleiben. Als „Resilienztraining“ bezeichnet man die systematische Weiterentwicklung der eigenen Resilienz, die sich bis ins hohe Alter trainieren und ausbauen lässt. In diesem Podcast gehe ich der Frage nach, was Resilienz ist und wie man sie lernen und individuell stärken kann.

    Recent Episodes from Das gute Leben

    Wer bin ich?

    Wer bin ich?
    Wer bin ich? – Das ist die Frage nach meiner eigenen Identität. Nach meinem wahren Ich. Ich suche nach meinem Selbst – aber nicht nur nach meinen Sonnenseiten, sondern auch nach meinen Schattenseiten. Denn zum eigenen Selbst gehören auch Fehler, Schuld, Unzulänglichkeiten, Schwächen und Lügen. Deswegen ist Selbstfindung ein unangenehmes Thema. Aber wie im Sport gilt: Die Anstrengung ist es wert – denn am Ende wird man mit dem Ergebnis belohnt: Ein klares und ungeschöntes Selbstbild – das ist eine Antwort auf die Frage, wer ich bin.

    Hedonismus ist nicht genug

    Hedonismus ist nicht genug
    Alles, was Menschen tun, tun sie nur, um damit glücklich zu werden. Glück ist das letzte Ziel hinter allen Zielen, das einzige Ziel, das für nichts anderes mehr gut ist. Sagt zumindest Aristoteles und der Hedonismus. Mit seinem Gedankenexperiment "Erlebnismaschine" will der Philosoph Robert Nozick diese hedonistische Theorie des Glücks auf die Probe stellen, indem er uns auf eine gedankliche Reise mitnimmt.

    Den Sinn des Lebens finden

    Den Sinn des Lebens finden
    Der Sinn des Lebens ist die Antwort auf die Frage, warum und wozu man lebt – und treibt Menschen in guten wie in schlechten Zeiten an, weiterzuleben und nicht aufzugeben. Niemand wird mit einer Sinnkrise geboren. Nach dem Sinn des Lebens suchen Menschen erst dann, wenn sich das eigene Leben nicht mehr von selbst versteht, wenn die Welt um uns herum nicht mehr selbstverständlich ist.

    Kein Sinn im Leben

    Kein Sinn im Leben
    Wenn das Leben sinnlos erscheint, dann ist guter Rat teuer. Denn die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt niemand, der glücklich ist. Im Gegenteil: Wer keinen Sinn im Leben sieht, der befindet sich bereits inmitten einer handfesten Krise und sucht verzweifelt Antworten. Was gibt meinem Leben Sinn? – Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, genau das fällt ja vielen Menschen schwer. Aber es lohnt sich, denn wer hier Antworten findet, der kann der Sinnlosigkeit des Lebens etwas entgegensetzen.

    Der Korrumpierungseffekt

    Der Korrumpierungseffekt
    Die Verstärkung von intrinsisch motiviertem Verhalten durch extrinsische Belohnungen zerstört die intrinsische Motivation. Wenn Sie Ihr Kind dafür belohnen, dass es aus freien Stücken sein Zimmer aufgeräumt hat, dann wird es das bald nur noch gegen Belohnung tun und die Lust am Aufräumen immer mehr verlieren – das zumindest behauptet der Korrumpierungseffekt (engl.: overjustification effect). Aber stimmt das auch wirklich?

    Selbstfindung

    Selbstfindung
    Selbstfindung ist keine einfache Sache. Sich selbst suchen – das können viele. Aber dabei auch etwas zu finden, ist ungleich schwieriger. Wer an seiner Selbsterkenntnis arbeiten möchte, stellt sich nicht selten die Frage „Wer bin ich?“ und erhält entweder gar keine Antworten – oder triviale und nichtssagende Antworten. „Ich bin Lisa“ ist keine befriedigende Antwort auf die Frage, wer ich bin. In diese Situation gerätst du im Rahmen der Selbstfindung dann, wenn du dir nicht die richtigen Fragen stellst oder wenn du sie an den falschen Adressaten richtest. Deshalb findest du hier die vier wichtigsten Fragen, die du dir stellen musst, damit deine Selbstfindungsphase auch zu einem Ergebnis führt.

    Das gute Leben

    Das gute Leben
    Das gute Leben ist nach Aristoteles die Antwort auf die Frage, was echtes oder wirkliches Glück ist. Das gute Leben und die Philosophie gehören so eng zusammen, dass Philosophen seit Aristoteles nicht aufgehört haben, über das gute Leben und das Glück nachzudenken.

    Abwehrmechanismen

    Abwehrmechanismen
    Der Begriff „Abwehrmechanismus“ kommt ursprünglich aus der Psychoanalyse, also von Sigmund Freud. Es ist aber insbesondere Freuds Tochter Anna, die sich diesem Thema verschrieben hat. 1936 veröffentlichte sie mit „Das Ich und seine Abwehrmechanismen“ ein Buch, das heute als eines der klassischen Werke der Psychoanalyse gilt. Es gibt verschiedene Abwehrmechanismen, und einige davon sind dir sicher bestens bekannt. Was genau ist ein Abwehrmechanismus nach Freud? Wie funktioniert er? Wie erkennt man ihn? Was hat ein Abwehrmechanismus mit der Frage „Wer bin ich?“ zu tun? Und noch viel wichtiger: Wie finde ich heraus, welche Abwehrmechanismen ich selbst nutze – und wie werde ich sie wieder los? Darum geht es in diesem Hörbuch.
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