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    S6E1: Bremen spricht! Migration, Sprache und das Städtische

    deJune 30, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Welche Bedeutung haben verschiedene Sprachen im städtischen Alltag?

    Recent Episodes from Schall & Raum

    Bye bye: Kompliz:innen für soziale und räumliche Gerechtigkeit gesucht!

    Bye bye: Kompliz:innen für soziale und räumliche Gerechtigkeit gesucht!
    Niloufar Tajeri über die Macht intersektionaler Betrachtungen der gebauten Umwelt. Moin & Herzlich Willkommen zu Schall & Raum. Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute mit einem weinenden Auge versehen, da dies die vorerst letzte Episode dieses Podcasts sein wird. Das andere Auge lacht aber glücklicherweise, denn im Gespräch mit unserer heutigen Gästin, Niloufar Tajeri, werden einige Fäden zusammenlaufen. Niloufar ist Architektin und Architekturhistorikerin und bewegt sich mit ihrer Arbeit an der Schnittstelle zwischen Architektur(theorie) und Stadtpolitik. Wie bauen wir, warum bauen wir so, welche gesellschaftlichen Annahmen liegen zu Grunde, wen schließen wir aus und wo zeigen sich die fraglichen Zustände in der Stadt. Ganz nah am Menschen, zeitgenössischen Fragestellungen und baulichen Umsetzungen werden heute die großen gesellschaftlichen Themen Kapitalismusfolgen, Gleichberechtigung und Ökologie zusammengedacht und aus intersektionaler Perspektive betrachtet. Das bedeutet, wird schauen genau hin, welche Gruppen aufgrund verschiedener persönlicher Merkmale betroffen sind. Ich freue mich auf das heutige Gespräch und hoffe, dass es uns allen eine gute Denkgrundlage bietet, bisheriges zusammenfasst und nichts weniger tut, als die Essenz des ganzen Projektes „Schall & Raum“ in einer abschließenden Folge zu verdeutlichen. Genug der Vorschusslorbeeren, viel Spaß! Niloufar Tajeri ist Architektin und Architekturtheoretikerin. Sie promoviert am DFG-Graduiertenkolleg „Identität und Erbe“ an der TU Berlin. In ihrer theoretischen Arbeit beschäftigt sie sich mit strukturellem Rassismus und Kolonialität in Architektur und Planung sowie urbanen Aufständen und Erinnerungspolitik in der neoliberalen Stadt. In angewandten Forschungsprojekten bilden feministische Raumpraxis, Postwachstum und sozial-ökologisch behutsame Transformation von Wohnanlagen aus der Nachkriegszeit einen thematischen Schwerpunkt. So, das ist sie nun, die letzte Episode. Links und alles weitere sind wie immer in den Shownotes. Sie ist die 30. Wie passend, da ich dieses Jahr auch 30 werde. Ist das nicht ein Zeichen? Ist einfach immer toll, wenn sich der Kreis schließt! 30 Folgen mit insg. 33 Gäst:innen aus 13 Städten und 4 Ländern Architekt:innen, Aktivist:innen, Forscher:innen, Kommunen, Sozialarbeiter:innen, Stiftungen Ich denke, wir sind jetzt alle gut gerüstet, um uns der gebauten Realität zu stellen, sie zu hinterfragen, zu sehen, wo es harkt, wie es besser gehen kann und wie viele tolle Menschen sich mit diesen Themen beschäftigen. Vermutlich wird niemand mehr denken, die gebaute Umwelt ist halt wie sie ist (das hoffe ich zumindest sehr). Ich werde mich nun weiteren spannenden Projekten widmen, möchte aber auch darauf verweisen, dass die Inhalte des Podcasts nicht an Aktualität verlieren werden, also hört gerne immer wieder ein, verbreitet ihn weiter und wenn wer Lust hat, das Format weiterzuführen: meldet euch gerne unter: podcast@bzb-bremen.de Zu guter Letzt nochmal ein riesen Dankeschön an die wahren Urban Legends, die es über die Jahre ermöglicht haben, dieses großartige Projekt in die Tat umzusetzen: 7 Mitarbeitende über die Zeit (Franz Aß, Hannah Neumann, Jasmin Roloff-Omary, Annika Kraut und Praktis Jule Bücking und Niklas Goldstein), Lars Neckel fürs Logo und die Socken sowie das Team vom Bzb (Christian, Frank und Jörn). Es war mir eine Ehre!!

    S7E4: Limo, Lecktuch, Lucky Strike. Kioske als Medium der Vermittlung von Feminismen des Alltäglichen.

    S7E4: Limo, Lecktuch, Lucky Strike. Kioske als Medium der Vermittlung von Feminismen des Alltäglichen.
    Das Kollektiv KOSK*I kämpft für Bedürfnisbefriedigung für alle. Moin & Herzlich willkommen zur letzten Folge dieser Staffel von Schall & Raum. Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wagen wir den Schritt in die Öffentlichkeit und haben eine Live-Folge vor Publikum im Wilhelm-Wagenfeld-Haus in Bremen aufgenommen. Das Video ist auf unserem Instagramkanal zu sehen. Check it out! Im Sommer 2020 ist Schall & Raum als Corona-Baby auf die Welt gekommen und im Rückblick lässt sich festhalten, dass in dieser Zeit 7 Mitarbeitende Franz Aß, Hannah Neumann, Jasmin Roloff-Omary, Annika Kraut und Praktis Jule Bücking und Niklas Goldstein) sowie das Team vom Bzb (Christian, Frank und Jörn) beteiligt waren. Es gab 29 Folgen mit insg. 32 Gäst:innen aus 13 Städten und 5 Ländern. Gesprochen wurde mit Architekt:innen, Aktivist:innen, Forscher:innen, Kommunen, Sozialarbeiter:innen und Stiftungen. Die Staffelschwerpunkte: Öffentlicher Raum, Strafvollzug, Leerstand, Kinder, Kolonialismus, Migration und nun Stadt für alle waren Gegenstand der Gespräche. An dieser Stelle möchte ich nochmals allen für die tolle Arbeit, die tollen Gespräche und den Support danken!! In der heutigen Live-Folge geht es im Gespräch mit drei Mitgleidern des Kollektivs KOSK*I um eine Form der feministischen Raumpraxis. KOSK*I möchte einen feministischen Kiosk eröffnen und hat für die Ausstellung "Architektur für Alle?! daher symbolisch einen Automaten (KOSK*IMAT) mit Produkten bestückt. In der Folge geht es um Systemrelevantes, Kultur vs. Konsum, Diskriminierung in der Bedürfnisbefriedigung im öffentlichen Raum und bürokratische Hürden. Viel Spaß beim Hören unsd alles gute für euch. Alles Liebe, Céline

    S7E3: Stadtentwicklung und Drogenhilfe - Ein unmögliches Duo?

    S7E3: Stadtentwicklung und Drogenhilfe - Ein unmögliches Duo?
    Ein Besuch bei Aline Dickel im Kick Dortmund Moin & Herzlich willkommen! Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute geht es weiter mit einer neuen Folge Schall & Raum. Vorab noch eine Info, am 24.2 (kommenden Freitag machen wir mal was Neues und wagen uns ins echte Leben: Es gibt eine Liveaufnahme ab 17:00 im WWH, Eintritt umsonst) mit Sekt und Socken, also kommt vorbei. Für solche Infos und einen Livestream der Aufnahme schaut euch gerne auch auf Insta um oder bei Fragen schickt uns eine Mail an podcast@bzb-bremen.de Für die aktuelle Folge habe ich mich auf den Weg nach Dortmund gemacht, um dort mit meiner langjährigen Freundin Aline Dickel über das Thema Stadt für alle zu sprechen. In Dortmund befindet sich nämlich seit über 20 Jahren einer der ältesten und größten Konsumräume betrieben durch den Drogenhilfeverein kick, der bei der Aidshilfe angesiedelt ist. Aline ist Sozialarbeiterin und dort als sog. Umfeldmanagerin angestellt. Sie arbeitet aber schon seit mehreren Jahren dort und ist daher eine Expertin, wenn es um Fragen des Sozialraumes geht. Wir sprechen über die Bedürfnisse marginalisierter Gruppen, nicht nur über sondern auch mit ihnen übrigen (Spoiler: UL) und besprechen, die Wichtigkeit von Orten wie dem Konsumraum für die gesamte soziale Verträglichkeit in einer Stadt. Die Thematik ist ja auch in Bremen sehr aktuell, wenn man sich die Diskussion um den Bahnhofsvorplatz anschaut (Link in den Shownotes) Denn eine Stadt für alle sollte eben auch alle miteinschließen, auch wenn sie einer marginalisierten gruppe angehören, Drogen gebrauchen oder keinen festen Wohnsitz haben. Vielen Dank auch noch an unsere drei Urban Legends für die Bereitschaft zum Teilen ihrer Situation! Und jetzt geht’s los.

    S7E2: Zwischen Mythos und (Un)Möglichkeit - Die Stadt für Alle

    S7E2: Zwischen Mythos und (Un)Möglichkeit - Die Stadt für Alle
    Moin & Herzlich willkommen zurück bei Schall & Raum Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wird das wissenschaftliche Sezierbesteck aus der Schublade geholt. Gemeinsam mit Dr. Friederike Landau-Donnelly schauen wir uns heute an, was eigentlich genau hinter dem Begriff bzw. der Forderung einer Stadt für alle steht und ob diese überhaupt für alle gedacht ist. Dr. Friederike Landau-Donnelly ist interdisziplinäre Stadtforscherin. Als politische Theoretikerin und Kulturgeographin arbeitet Friederike mit politischen Theorien von Konflikt und Raum, um künstlerische Formen von Protest sowie der Entstehung neuer politischer Akteur*innen in Städten zu verstehen. Friederike interessiert sich für intersektionale Raumpraxis und setzt sich für eine akademisch-politische Kultur der Fürsorge ein. Sie arbeitet und lebt teils in Nijmegen in den Niederlanden und Berlin Wir haben neben dem Gespräch natürlich auch wieder eine fantastische Urban Legend im Gepäck und noch immer Socken im Lager. Bestellungen und Nachrichten gerne an podcast@bzb-bremen.de Also schlagt zu und nun viel Spaß:

    S7E1: Architekt:innen aller Länder vereinigt euch!

    S7E1: Architekt:innen aller Länder vereinigt euch!
    Moin & Herzlich willkommen zurück bei Staffel 07 von Schall & Raum. Frohes Neues an alle da draußen! Schall & Raum geht also in die nächste Runde und wimdet sich ja in dieser Staffel dem Thema „Stadt für alle“. Vorab ein paar Infos: Socken gibt’s bald wieder!!! Bestellungen gerne per Insta oder Mail an: podcast@bzbz-bremen.de Fragen und Anmerkungen nehmen wir aber auch entgegen 😉 Danke an unseren aktuellen Praktikanten Niklas, der bei der Produktion der Episode maßgeblich beteiligt war 😊 Wer plant denn aber eine Stadt für alle? Wie steht es um die Gleichstellung in der Architektur? Warum studieren so viele Frauen Architektur, bekannt sind aber nur wenige Architektinnen? Warum tragen ab dem 3. Semester alle Architekturstudis schwarz? Um diese Fragen und noch vieles mehr geht es in der heutigen Episode mit Architektin, Vorsitzende des Karrierenetzwerks architektinnen initiative Nordrhein-Westfalen und Autorin des vor Kurzem erschienen Buches „Schwarzer Rolli Hornbrille“, Plädoyer für einen Wandel in der Planungskultur -KARIN HARTMANN-.

    Staffel 07: Schall & Raum für Alle?!

    Staffel 07: Schall & Raum für Alle?!
    Perspektiven auf eine Stadt für alle und warum uns das alle entwas angeht. Frohes Neues alle zusammen und speaking of: willkommen zu einer neuen Staffel Schall & Raum. Eine traurige Nachricht kommt gleich zu beginn, damit ich euch nicht mit schlechten Nachrichten am Ende alleine lassen muss. Dies wird die vorerst letzte Staffel von Schall & Raum sein..Auf mich kommen neue spannende Projekte zu. Für die ewige Erinnerung könnte ihr euch aber natürlich noch Schall & Raum Superfans-Socken bestellen per DM auf Insta oder per Mail an podcast@bzb-bremen.de. Dort nehme ich auch Abschiedsbriefe entgegen. Und wir haben einen neuen Praktikanten, Niklas, der uns bei der Produktion maßgeblich unterstützt hat. Die aktuelle Staffel ist mitunter Teil des Begleitprogramms einer aktuellen Ausstellung im Wilhelm-Wagendfeld-Haus in Bremen „Architektur für Alle-Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum“, deren Co-Kuratorin ich bin. Sie ist zu sehen bis zum 12.3 und gaaanz toll! Den Link, sowie weitere Interessante Infos findet ihr natürlich wie immer in den Shownotes. Aus den Vorgesprächen zur Konzeption zu genau dieser Ausstellung hört ihr nun einige Ausschnitte des Kurator:innenteams, die allgemeine Probleme, Fragen und Utopien in Bezug auf die Gerechtigkeit in Planung und Raum aufgreifen. Es lässt sich also zusammenfassen, dass Städte in Stein gemeißelte Vorstellungen von Gesellschaften sind. Daher ist es wichtig, sich genau anzuschauen, wer was warum plant. Die Stadt für Alle basiert auf der Forderung eines Rechts auf Stadt des französischen Philosophen Henri Lefèbvre, der sich seinerzeit wahnsinnig intensiv mit den Auswirkungen des Fortschreitenden Kapitalismus auf den städtischen Alltag auseinandergesetzt hat. Lefebvre meint mit dem Recht auf Stadt ein „Recht auf Nichtausschluss“ von den Qualitäten und Leistungen der urbanisierten Gesellschaft (AKBW). Es geht also um Teilhabe an Debatten rund um die Entwicklung einer Stadt. Heute gibt es diese Debatten noch immer, wem gehört die Stadt? Touristinnen, für die die Innenstädte aufgehübscht werden? Obdachlosen, die sich die Straßen angeeignet haben? Kapitalgesellschaften, die Wohnraum bereithalten? Stillenden Personen auf Parkbänken? Wie man bereits erahnen kann, gibt es zunächst keine Gruppe an Personen, die mehr oder weniger ein Recht auf Stadt hat. Die Stadt/ der öffentliche Raum ist ein Gut, welches in einer demokratischen Gesellschaft allen zur Verfügung stehen sollte, indem er ermöglicht, dass die Bedürfnisse der Bewohner:innen und Besucher:innen befriedigt werden können . Auch ist der öR Ausdruck der gesellschaftlichen Machtverhältnisse, wer nutzt ihn tatsächlich, wer hat Zugang, wem bleibt er verwehrt? Was bedeutet überhaupt gehören? Die Stadt für Alle geht uns alle etwas an, da das recht auf Stadt für alle gilt. Daher widmen wir uns in dieser Staffel diesem sehr großen Thema wieder aus mehreren Richtungen. Los geht es nächste Woche mit der Buchautorin Karin Hartmann, die sich in „Schwarzer Rolli, Hornbrille“ mit der Berufskultur in Architektur und Planung und einhergehenden Fragen von Gerechtigkeit beschäftigt. Es wird also episch! Viel Spaß, beliebt gesund und ich freue mich auf die kommenden Folgen. Lg, Céline

    S6E3: Tenever, ein wahrlich globales Quartier!

    S6E3: Tenever, ein wahrlich globales Quartier!
    Hallo, hallo und willkommen zur letzten Episode vor der Sommerpause. Heute geht es um das Leben und die Planung in und für ein globales Quartier. Menschen aus über 80 verschiedenen Nationen leben gemeinsam im Bremen-Tenever. Einst als Demonstrativbauvorhaben der 70er nach dem Leitbild einer Urbanität durch Dichte geplant (4600 Wohnungen), konnten doch die Wohnungen teilweise schwer vermietet werden. Zeitweise gab es eine Leerstandsquote von 50%. Dadurch avancierte sich das Quartier zu einem sog. „Probelmviertel“. Die Sanierungen des „Stadtumbau West“ von 2004-2009, dem rund ein Drittel der Wohnblocks zum Opfer fiel, brachte Naturwiesen und u.a. eine Skaterbahn und somit ein lebenswerteres Umfeld. Kernelement auf dem Weg zum heutigen „Vorzeigeprojekt“ war aber ein hohes Maß an Mitbestimmung unter dem Bewohner:innen. Ich habe mich also mit folgendem Kompetenzteam zum Gespräch getroffen: Semhar Duhm, Geschäftsführerin ALZ, Tenever Mihdiye Akbulut, 2021 Bremer Frau des Jahres, pädagogische Mitarbeiterin im Mütterzentrum und leitet das Sprachcafė in Tenever und Joachim Barloschky, 1990-2011 Tenevers erster Quartiersmanager Gesprochen haben wir über folgende Themen, in loser Reihenfolge: Internationales Zusammenleben, Gesellschaftskritik, Armut, Quartiersentwicklung, Konflikte, gesellschaftliches Engagement und Demokratie für gesell. Kohäsion, Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf den Alltag im Quartier, die soziale Frage und Tipps für Kommunen Die heutige Urban Legends führt uns nach Stuttgart. Hierfür an dieser Stelle vielen Dank an Hannah Schmidt für den wunderbaren Beitrag! Ich wünsche euch viel Spaß und schöne Ferien, Céline

    S6E2: Migration & Stadt. Neues aus der Wissenschaft

    S6E2: Migration & Stadt. Neues aus der Wissenschaft
    Prof. Dr. Felicitas Hillmann im Gespräch über Mobilität, Migration, Erfahrungen und Erwartungen Und weiter geht's mit dem Thema Migration und Stadt! Die erste Folge ist sehr gut angekommen und das Feed-Back war auch toll, danke! Falls ihr auch Feed-Back habt, schreibt eine Mail an: podcast@bzb-bremen.de Der heutige Schwerpunkt ist: Die Verbindung aus Migration und Stadt aus wissenschaftlicher Sicht. Dafür haben wir die Expertin: Prof. Dr. Felicitas Hillmann von der TU Berlin zum Gespräch gebeten. Sie ist eine der ersten, die sich in Deutschland mit Thema der Migration und mit Fragen der urbanen Transformation beschäftigt (hat). Außerdem hat sie das das erste Lehrbuch zur internationalen Migration im Fach Geographie verfasst. Inhaltlich geht es heute also um die Begrifflichkeit „Migration“, Städtische Dynamiken die damit im Zusammenhang stehen und um Strategien, mit denen Kommunen mit Zuzuügen umgehen Vielen Dank nochmal an Jule Bücking, unsere Praktikantin im b.zb. Jule ist bei der 6.Staffel für Social Media zuständig und Danke auch an Philipp Piechura für die Grundlage der Urban Legends!! Viel Spaß beim Hören :)
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