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    Starke Frauen - 5 Beispiele, warum es sich lohnt, Komponistinnen zu entdecken

    de-DEMarch 06, 2023
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    Die Musikgeschichte ist voll von Männern, immer noch. Aber in den letzten Jahren mehrt sich auch in der Klassischen Musik die Zahl der Künstler*innen und Alben, die sich mit den Werken von Komponistinnen beschäftigen. Eine lohnende Aufgabe, die viele Entdeckungen und Überraschungen bereithält. Und das nicht nur rund um den Internationalen Frauentag. Wir stellen fünf aktuelle Alben vor, die es absolut wert sind, gehört zu werden: "Beyond The Screen" / Rachel Portman (Sony Classical) "Femmes" / Raphaela Gromes (Sony Classical) "Florence Price" / The Women's Philharmonic Orchestra (Alto) "Les heures claires - Sämtliche Lieder von Nadia & Lili Boulanger" / Lucile Richardot, Anne de Fornel u.a. (Harmonia Mundi) "LYS" / Mari Samuelsen (Deutsche Grammophon)

    Recent Episodes from hr2 Neue CDs

    Die Kraft der Ruhe: John Rutter präsentiert seine Lieblingsstücke

    Die Kraft der Ruhe: John Rutter präsentiert seine Lieblingsstücke
    Wenn Stress und Hektik im Alltag mal wieder überhandnehmen, dann hilft womöglich: gute Musik. Und davon gibt es reichlich auf dem Album "Classical Tranquillity". Der Brite John Rutter, einer der populärsten Chormusik-Komponisten der Gegenwart, hat dafür einige seiner Lieblingsmelodien aus 350 Jahren Musikgeschichte ausgesucht und für Kammerorchester bearbeitet. Die Stücke, die die Manchester Camerata hier spielt, strahlen allesamt eine große Ruhe aus und verleihen der strapazierten Seele neue Kräfte.

    Wien, Berlin, Paris – Operettenzauber mit Diana Damrau

    Wien, Berlin, Paris – Operettenzauber mit Diana Damrau
    Im Gespräch erzählt die Sopranistin von ihrer Faszination für die Operette, die sie seit ihrer Jugend begleitet hat. Eine gesamteuropäische Angelegenheit, dieses vermeintlich leichte Genre, das von Paris kam und dann auch in Österreich und Deutschland zuhause war. Nicht die großen Operettenhits sind hier zu hören, sondern vor allem auch viel Unbekanntes. Und da eine Operette ohne Tenor eigentlich keine ist, gibt’s auch ein paar Duette mit Jonas Kaufmann. Künstler*innen: Diana Damrau, Jonas Kaufmann, Elke Kottmair, Emily Siera, Münchner Rundfunkorchester, Ernst Theis |Label: Erato, DDD, 2022 | Erscheinungstermin: 8.12.2023
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    de-DEDecember 18, 2023

    Vom Rheingau nach Böhmen: Andreas Scholl auf den Spuren von Frantisek Tuma

    Vom Rheingau nach Böhmen: Andreas Scholl auf den Spuren von Frantisek Tuma
    Ganz still und leise hat Andreas Scholl, "unser" hessischer Countertenor von Weltrang, beim kleinen französischen Label Aparte ein neues Album veröffentlicht. Diesmal zieht es den Kiedricher zu den spätbarocken Motetten und Kantaten eines heute nur noch wenig bekannten böhmischen Komponisten: Frantisek Tuma. Zusammen mit Roman Váleks Tschechischem Barock Ensemble beweist Scholl, warum Haydn und Mozart Recht hatten, als sie sich in puncto Kirchenmusik eine Scheibe von der Kunst dieses böhmischen Musikanten abschnitten.

    Vision.Bach 1 - Bach-Kantaten vom 1. bis 4. Sonntag nach Trinitatis des 1. Leipziger Jahrgangs 1723

    Vision.Bach 1 - Bach-Kantaten vom 1. bis 4. Sonntag nach Trinitatis des 1. Leipziger Jahrgangs 1723
    Am 22. Mai 1723, also vor 300 Jahren, trat Johann Sebastian Bach seinen Posten als Thomaskantor in Leipzig an. Hans-Christoph Rademann und die Gaechinger Cantorey erinnern daran - und spielen in den kommenden Monaten rund 60 Kantaten ein, die Bach in seinem ersten Jahr in Leipzig aufgeführt hat. Das erste Doppelalbum "The First Cantata Year, Vol I" ist nun bei Hänssler Classic erschienen. Vision.Bach 1 - Bach-Kantaten vom 1. bis 4. Sonntag nach Trinitatis des 1. Leipziger Jahrgangs 1723 | Künstler: Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann | Label: Hänssler, DDD, 2023 | Bestellnummer: 11559638 | Erscheinungstermin: 25.9.2023

    Debüt mit drei Erstlingen - das Malion Quartett

    Debüt mit drei Erstlingen - das Malion Quartett
    Für sein erstes Album hat das Frankfurter Streichquartett erste Versuche in der Gattung von Beethoven, Brahms und Widmann eingespielt und überzeugt in Klassik, Romantik und Moderne mit spannenden Interpretationen - ein beeindruckendes Debüt.
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    de-DENovember 17, 2023

    Martin Stadtfeld mit barocken Klangportraits

    Martin Stadtfeld mit barocken Klangportraits
    Der Pianist vereint auf seinem neuen Doppelalbum „Baroque Colours“ die unterschiedlichsten Stile europäischer Barockkomponisten zu einem facettenreichen, sehr persönlichen Stil Leben - und widmet es seinem ersten Klavierlehrer.
    hr2 Neue CDs
    de-DENovember 13, 2023

    1791 - Die Klarinette in Mozarts Schicksalsjahr

    1791 - Die Klarinette in Mozarts Schicksalsjahr
    W.A. Mozart hat die Klarinette geliebt! Und er hat ihr 1791, kurz vor seinem Tod, das vielleicht schönste Solokonzert überhaupt geschenkt. Leider nur dieses eine. Der französische Klarinettist Pierre Génisson macht das Beste daraus und mischt geschickt noch ein paar Bearbeitungen unter die Originalkompositionen für Klarinette - zusammen mit dem Concerto Köln und der Mezzosopranistin Karine Deshayes. Hörenswert!

    Wohlklang in Blau - der Komponist Oliver Davis

    Wohlklang in Blau - der Komponist Oliver Davis
    Der 1972 geborene Engländer Oliver Davis widmet sich unter dem Titel "Blue" dem Thema Wasser in seinen verschiedensten Facetten. Gut gemachte, eingängige Miniaturen, bei denen das Klavier im Zentrum steht, stehts vierhändig gespielt vom niederländischen Duo „Beth & Flo“. Mal mit rhythmische Drive, mal träumerisch verklärt, ab und zu versehen mit einigen raffiniert gesetzten Gesangsstimmen und gelegentlich auch opulent unterstützt vom Royal Philharmonic Orchestra London.
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    de-DEOctober 23, 2023

    Auf dem Bach-Olymp angekommen: Víkingur Ólafsson

    Auf dem Bach-Olymp angekommen: Víkingur Ólafsson
    „Bach", sagt Vikingur Ólafsson, "ist der einzige Komponist, den ich den ganzen Tag lang spielen kann, ohne seiner jemals überdrüssig zu werden.“ Der barocke Meister begleitet den isländischen Star-Pianisten schon seit vielen Jahren, aber erst jetzt hat es Ólafsson gewagt, ein ikonisches Werk Bachs einzuspielen: die "Goldberg-Variationen". Die Konkurrenz auf diesem Terrain ist groß, die namhaftesten Pianist*innen haben sich fast alle mal daran versucht. Aber mit seiner Aufnahme ist Vikingur Ólafsson drauf und dran, seinerseits zur Referenz zu werden - noch vor Legenden wie Glenn Gould oder Murray Perahia. Eine reife Leistung!
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