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    Un estudio sobre la soteriología del dogma del Descensus ad Inferos: 1 Pe 3,19-20a y la tradición sobre "la predicación de Cristo en los Infiernos"

    deJuly 17, 2007
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
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    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    Recent Episodes from Katholisch-Theologische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU

    Angehörige von Menschen mit Demenz seelsorglich begleiten

    Angehörige von Menschen mit Demenz seelsorglich begleiten
    Angehörige von Menschen mit Demenz sind sehr belastet. Für sie wurde ein Kurs mit fünf Treffen (IKS-Kurs) entwickelt, der die spirituelle Komponente im Menschen berücksichtigt und diese als Ressource ins Bewusstsein rücken will. Die Arbeit evaluiert diesen Kurs mit Hilfe eines Kurzfragebogens (mixed-methods Studie) und Interviewgesprächen (qualitative Studie).

    Denial of catholic funeral rites and irregular marriages in Igboland/Nigeria

    Denial of catholic funeral rites and irregular marriages in Igboland/Nigeria
    In Igboland (Nigeria), Catholic couples who at the time of death are living in irregular marriages, i.e. without observing the canonical form of marriage (Church marriage) which is binding on all Catholics - these people are denied ecclesiastical Funeral Rittes. And this is so irrespective of any amount of attachment or remorse the person or persons may have shown while living (in accordance with c. 1184 CIC). With the aid of the Code of Canon Law, the teachings of the magisterium, cultural as well as traditional arguments and relevant tools for the interpretation of Canon Law, the author has been able to prove and come to the conclusion that there is no legal, moral, liturgical or cultural justification for this denial. He calls on the Church authorites in Igboland to stop this practice which by the way is no longer practiced elsewhere in the universal Church so as to offer pastoral relief to bereaved families who look unto the Church for consolation at their time of grief.

    Mystagogische Schulpastoral

    Mystagogische Schulpastoral
    Welche pastoralen Handlungsmöglichkeiten können unter den heutigen Rahmenbedingungen von Schule entwickelt werden, um nach der Grundschulzeit den am Schulgeschehen Beteiligten mit ihren zeitspezifischen individuellen und gesellschaftlichen Prägungen einen Zugang zu Gott und der Erfahrung seiner Gegenwart zu ermöglichen? Hierzu beschäftigt sich die ausführliche Arbeit zunächst mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Schulpastoral. In einer kritischen Diskussion mit verschiedenen schulpastoralen Ansätzen seit dem Zweiten Vatikanum sieht sie die Notwendigkeit, die Ermöglichung der Erfahrung Gottes zu profilieren. Sie nimmt sowohl die Möglichkeiten der staatlichen wie auch der katholischen Schule in den Blick. Der vorliegenden Arbeit ist es ein wichtiges Anliegen, Theorie und Praxis zu verknüpfen. Die theoretische Grundlegung eines pastoralen Ansatzes muss daher stets die Beteiligten und Adressaten im Blick behalten. Ein besonderes Augenmerk gilt folglich neben der individuellen Situation und der altersbedingten psychischen Entwicklung den verschiedenen gesellschaftlichen Strömungen und Milieubildungen. Der zu entwickelnde mystagogische schulpastorale Ansatz steht hier vor einer doppelten Aufgabe. Zum einen muss er in seiner Konzeption die reale Situation berücksichtigen und auf sie reagieren, zum anderen darf er ihr nicht als normativer Kraft des Faktischen unterliegen und sich den Ergebnissen hinsichtlich der Situation der am Schulgeschehen Beteiligten als Vorgabe unterordnen. Vielmehr bedarf es eines konstruktiven, produktiven und herausfordernden Umgangs mit den Vorgaben der Realität der (religiösen) Befindlichkeit von Schülern, Lehrern und Eltern. Mystagogische Schulpastoral möchte dazu einen Beitrag leisten. Der eine mag sehr geprägt durch bestimmte Liturgien sein (z. B. Taizé-Gottesdienste oder Eucharistiefeiern mit dem Papst auf dem Weltjugendtag) und findet Gott bevorzugt in der gemeinschaftlichen Feier; eine andere erfährt Gott eher in einer persönlichen individuellen Begegnung, in der ihr aufgeht, dass sie Gott in den alltäglichen Dingen des Lebens begegnen kann. So unterschiedlich die Gewichtung beider Wege auch sein mag, beide ergänzen einander und kommen nicht ohne den anderen aus. Daher wird ein für die Schulpastoral geeignetes Mystagogieverständnis von dem Bild der Ellipse ausgehen, die es ermöglicht, die individuell unterschiedliche Gewichtung von transzendentaler und liturgischer Mystagogie zu integrieren.

    Lebendiges Gotteswort

    Lebendiges Gotteswort
    Schon Eusebius von Cäsarea hat an manchen Stellen Ähnlichkeiten zwischen dem Hebräerbrief und dem Ersten Clemensbrief bemerkt. Diese Arbeit untersucht anhand der Parallelen zwischen Hebr 1 und 1 Clem 36, des Hohepriestermotivs und anderer Affinitäten die literarische Beziehung zwischen beiden Schriften. Ebenso besteht zwischen dem Hebräerbrief und dem Hirten des Hermas eine Gemeinsamkeit in der Lehre der Unmöglichkeit einer zweiten Buße, der diese Studie in gleicher Weise nachgeht.
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