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    Zum 12. Februar 1934

    deMarch 06, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    war in der Linzer Melicharstraße 8 am 16.2. wie folgt zu hören:

    Begrüssung und einleitende Worte durch GR Gerlinde Grünn. Ein zeitgeschichtlicher Rückblick auf die Ereignisse der Februartage 1934 durch Franz Fend.

    Texte nachfolgend angeführter Autor*innen aus dem im Picus Verlag erschienenen Sammelband “Im Kältefieber. Februargeschichten 1934”, hg. von Erich Hackl und Evelyn Polt-Heinzl: Ilja Ehrenburg, Jean Améry, Franz Leschanz und Veza Canetti – gelesen von Alenka Maly. Den musikalischen Part übernahmen Paul Schuberth (Akkordeon und Stimme) und Tomáš Novák (Geige und Gesang).

    In KuB Spezial hören Sie Auszüge aus diesem Abend, ergänzt um eine kleine, aber feine Literaturliste und einen Beitrag zur Bedeutung der Eisenbahner*innen bei den Geschehnissen rings um den 12. Februar 1934.

    Aufnahme & Sendungsgestaltung: Erich Klinger.

     

    Musik- und Textliste der Sendung:

    Franz Fend – zum 12. Februar (auszugsweise)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Love cannot live (Otto Lechner)

    Alenka Maly – Ilja Ehrenburg: Der Bürgerkrieg in Österreich (“Im Kältefieber”)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Kinderstücke Opus 31 (Hanns Eisler)

    Alenka Maly – Veza Canetti: Drei Helden und eine Frau (“Im Kältefieber”)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Melodie (Paul Schuberth)

    Schlussworte Gerlinde Grünn.

    Literaturliste und Beitrag zur Rolle der Eisenbahner*innen (ek).

    Erich Klinger, 5. März 2024

    P.S.: Die vollständige Aufnahme der Veranstaltung* finden Sie hier. Neu aufgelegt wurde die Broschüre „Der Kampf war hart und schwer“, herausgegeben von der KPÖ OÖ, näheres siehe hier.

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    Zum 12. Februar 1934

    Zum 12. Februar 1934

    war in der Linzer Melicharstraße 8 am 16.2. wie folgt zu hören:

    Begrüssung und einleitende Worte durch GR Gerlinde Grünn. Ein zeitgeschichtlicher Rückblick auf die Ereignisse der Februartage 1934 durch Franz Fend.

    Texte nachfolgend angeführter Autor*innen aus dem im Picus Verlag erschienenen Sammelband “Im Kältefieber. Februargeschichten 1934”, hg. von Erich Hackl und Evelyn Polt-Heinzl: Ilja Ehrenburg, Jean Améry, Franz Leschanz und Veza Canetti – gelesen von Alenka Maly. Den musikalischen Part übernahmen Paul Schuberth (Akkordeon und Stimme) und Tomáš Novák (Geige und Gesang).

    In KuB Spezial hören Sie Auszüge aus diesem Abend, ergänzt um eine kleine, aber feine Literaturliste und einen Beitrag zur Bedeutung der Eisenbahner*innen bei den Geschehnissen rings um den 12. Februar 1934.

    Aufnahme & Sendungsgestaltung: Erich Klinger.

     

    Musik- und Textliste der Sendung:

    Franz Fend – zum 12. Februar (auszugsweise)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Love cannot live (Otto Lechner)

    Alenka Maly – Ilja Ehrenburg: Der Bürgerkrieg in Österreich (“Im Kältefieber”)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Kinderstücke Opus 31 (Hanns Eisler)

    Alenka Maly – Veza Canetti: Drei Helden und eine Frau (“Im Kältefieber”)

    Paul Schuberth und Tomáš Novák: Melodie (Paul Schuberth)

    Schlussworte Gerlinde Grünn.

    Literaturliste und Beitrag zur Rolle der Eisenbahner*innen (ek).

    Erich Klinger, 5. März 2024

    P.S.: Die vollständige Aufnahme der Veranstaltung* finden Sie hier. Neu aufgelegt wurde die Broschüre „Der Kampf war hart und schwer“, herausgegeben von der KPÖ OÖ, näheres siehe hier.

    Sozio-ökologische Kämpfe in Lateinamerika

    Sozio-ökologische Kämpfe in Lateinamerika

    Aus der Veranstaltungsreihe DENK.MAL.GLOBAL 2024 zum Thema Ziviler Ungehorsam: Vortrag von Lorena Elizabeth Olarte Sanchez.

    Lorena Elizabeth Olarte Sanchez stammt aus Mexiko und ist Fellow und Lektorin an der Universität Wien. Sie studierte Kommunikationswissenschaft und NGO Management in Mexiko und Sustainable Development am Institut für politische Studien in Paris. Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Journals für Entwicklungspolitik zum Thema „Enacting the Future – Environmental activism worldwide“.

    Im Vortrag thematisiert sie die sozio-ökologischen Herausforderungen und die Rolle von “Kommunalitäten”, also das Denken und die Praxis des organisierten Zusammenlebens, welche viele Territorien in Lateinamerika, insbesondere in Mexiko, betreffen. Es wird analysiert, wie die jahrhundertelange Enteignung und Ausbeutung der Natur in indigenen Gebieten zu verschiedenen Formen von Verteidigung und Selbstbestimmung des kommunitären Lebens geführt haben.

    Eine Veranstaltungsreihe der VHS Linz in Kooperation mit Südwind OÖ.

    Vielen Dank an DORF TV für den Mitschnitt!

    Die anschließende Podiumsdiskussion unter der Moderation von Karin Fischer wird im Infomagazin FROzine gesendet.

    Music by Maksym Dudchyk from Pixabay

    Ziviler Ungehorsam

    Ziviler Ungehorsam

    Aus der Reihe Denk.Mal.Global senden wir den ersten Vortrag: „Von Mahatma Gandhi bis Carola Rackete – Zur Geschichte und Theorie des zivilen Ungehorsams“ von Jens Kastner.

    Jens Kastner ist Soziologe und Kunsthistoriker. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter/Senior Lecturer am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien. Veröffentlichungen in diversen Zeitungen und Zeitschriften zu Sozialen Bewegungen, Cultural Studies und zeitgenössischer Kunst.

    Vortrag:

    Vor rund einhundert Jahren entwickelte und praktizierte die soziale Bewegung um M.K. Gandhi in Indien eine großangelegte Kampagne der Nicht-Kooperation gegen die britische Kolonialmacht. Gandhi bezog sich dabei u.a. auf Henry David Thoreaus Schrift “Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” (1846), die auch andere Kampagnen zivilen Ungehorsams im gesamten 20. und frühen 21. Jahrhundert beeinflusst hat: Von der US-Bürger:innenrechtsbewegung über den Feministischen Streik bis zur Climate Justice-Bewegung hat der zivile Ungehorsam diverse Formen angenommen und viele Effekte gezeitigt. Der Vortrag fokussiert die dekolonialen und transnationalen Aspekte des zivilen Ungehorsams und diskutiert anhand von Beispielen aus der Geschichte sozialer Bewegungen auch dessen Ambivalenzen: Appelliert der Ungehorsam an geltendes Recht oder ist er ein transformatorisches Konzept? Ist der zivile Ungehorsam ein bürgerlicher, also auf Privilegien basierender Ungehorsam, der für Marginalisierte viel zu riskant ist? Greift aktivistischer Gesetzesbruch zu kurz und braucht die Ergänzung durch “epistemischen Ungehorsam”?

    Ein Vortrag aus der Reihe Denk.Mal.Global von VHS Linz und Südwind OÖ.

    Schnitt/Gestaltung: Michael Diesenreither

    Link zur Veranstaltung

    Es ist nichts zwischen uns – Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit II

    Es ist nichts zwischen uns – Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit II

    In der heutigen Sendung stehen die Themenfelder Sprache als feministisches Konfliktfeld sowie Feministische Stadtplanung im Mittelpunkt.

    Am 22. November 2023 verhandelten Elke Schimpf, Ioanna Menhard und Katharina Lux unter dem Titel POSTMODERN TALKING das Thema Sprache als feministisches Konfliktfeld.
    Am 29. November 2023  sprachen Sandra Huning & Tanja Mölders, Elke Krasny und das CLAIMING*SPACES Kollektiv zu fem. Stadtplanung unter dem Titel WHOSE CITY?! Gebaute Konfliktlinien.

    Der Konflikt um Sprache und Bedeutung hat in der feministischen Geschichte eine lange Tradition und wird auch aktuell virulent geführt. Hierbei geht es nicht nur um Fragen danach, wer (für wen) sprechen kann und soll, sondern auch um Konflikte über Verständlichkeit, über feministische Sprachkritik und die Benennung eines Subjekts des Feminismus.

    Im ersten Teil der Sendung hört ihr ein Interview über feministische Sprachpolitik sowie über die aktuell geführten sprachpolitischen Debatten. Die Autorin Laura Melina Berling, über social media auch bekannt als @littlefeministblog hat darüber mit allen drei Vortragenden Elke Schimpf, Ioanna Menhard und Katharina Lux gesprochen. Katharina Lux ist wissenhaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin, Elke Schimpf, Professorin für soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt und Ioanna Menhard ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule RheinMain.

    Im Anschluss hört ihr den Vortrag von Elke Schimpf über „Feministische Sprachkritik, ein langjährig umkämpftes Konfliktfeld mit widersprüchlichen (Er)Folgen“.

    Schon immer ist die Stadt ein umkämpfter Raum. Mit der Forderung nach einem Recht auf Stadt sind in den letzten Jahren bereits viele Ungerechtigkeiten in der Stadt angeprangert worden. Eine erstarkte urbane Bewegung kämpft dafür, in ihren Häusern zu gerechten Mieten wohnen zu können, Räume für soziokulturelle Angebote und Solidarität zu sichern und den öffentlichen Raum wieder als Gemeingut für Alle zu verstehen. Auch die feministische Bewegung bezieht sich in ihrer Entstehung auf den städtischen Raum. Denn ungleiche Machtverhältnisse und veraltete Lebensentwürfe werden durch Architektur und Stadtentwicklung langfristig festgeschrieben. Eine feministische Perspektive auf Stadt problematisiert die konventionellen Entwürfe für öffentliche Räume, Wohnraum, Mobilität, Zugänglichkeit und Mitbestimmung und fordert eine machtkritische Transformation unserer Straßen, Plätze, Häuser und Planungsprozesse.

    Im zweiten Teil hört ihr Rebecca Wall und Felix Hofmann, die mit den beiden Vortragenden Sandra Huning und Tanja Mölders darüber gesprochen haben, was in unseren Städten aus einer feministischen Sicht zu tun ist und welche unterschiedlichen Ansätze es dazu in der feministischen Stadtplanung und -forschung bereits gibt.

    Sandra Huning ist Raumplanerin und aktuell Vertretungsprofessorin an der Professur Stadt-planung der Bauhaus-Universität Weimar. Tanja Mölders ist Nachhaltigkeitswissenschaftlerin und Professorin für Umweltplanung und Transformation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

    Sendungsgestaltung: Daniela Banglmayr

    Musik: PJ Harvey – Prayer at the gate; I inside the Old I dying

    Kultur und Bildung spezial
    deJanuary 18, 2024

    Es ist nichts zwischen uns – Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit

    Es ist nichts zwischen uns – Über die Produktivität des Konflikts im feministischen Widerstreit

    Das feministische Wissenschaftskollektiv Zwischen Institution und Utopie hat im Herbst 2023 eine Vortragsreihe veranstaltet die sich mit Konflikt- und Scheidelinien in der feministischen Geschichte und Gegenwart sowie Theorie und Praxis auseinandergesetzt hat. Die Vorträge haben dabei innerfeministischen Widerstreit und Debatten um antifaschistische Politik und Praxis, feministische Erinnerungskultur an den Nationalsozialismus, Mutter- und Elternschaft im Kapitalismus, das Konfliktfeld der Sprache sowie Fragen der Stadtplanung, der Solidarität und der Utopien verhandelt.

    In der heutigen Sendung werden die ersten beiden Themenkomplexe vorgestellt, in der Sendung am 26. Jänner 2024 folgen dann die beiden anderen.

    Am 18. Oktober 2023 sprachen die beiden Vortragenden Sina Speit und Juliane Lang unter dem Titel TEAR THE FASCISTS DOWN zum Verhältnis von Faschismus, Antifaschismus und der Erinnerung an den Nationalsozialismus und am 25. Oktober 2023 sprachen Antje Schrupp, Alicia Schlender und Lisa Yashodhara Haller zum Thema Kinder haben im Kapitalismus unter dem Titel BURNING DOWN THE HOUSE.

    Im ersten Teil der Sendung hört ihr ein Interview von Melinda Matern vom Kollektiv Zwischen Institution und Utopie mit der Historikerin Sina Speit zu ihrer Forschung, nämlich zur Geschichte der Frauenbewegungen und der Erinnerung an den Nationalsozialismus. Sina Speit ist Historikerin an der HU Berlin.

    Im zweiten Teil hört ihr Raphael Deindl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der JKU, der Alicia Schlender, systemische Beraterin, Promovendin und Mutter und Lisa Yashodhara Haller, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung an der Goethe Universität Frankfurt zum Thema Elternschaft im Kapitalismus befragt hat.

    Sendungsgestaltung: Daniela Banglmayr

    Mehr Infos: www.zwischeninstitutionundutopie.de

    Kultur und Bildung spezial
    deJanuary 18, 2024

    Die letzte Generation gegen den Klimakollaps

    Die letzte Generation gegen den Klimakollaps

    Mitschnitt der Vorträge von Mirko Javurek und Jelena Saf

    Sie stören, sie regen auf und sie sind nicht mehr zu ignorieren. Die Letzte Generation vor den Kipppunkten des “Klimawandels” polarisiert mit ihren Protesten und versammelt doch immer mehr Menschen hinter sich.

    Vortrag und Diskussion* mit
    Jelena Saf, Webentwickler*in und Teil der Letzten Generation
    Mirko Javurek, Wissenschaftler und Scientists for Future OÖ Mitglied.

    Moderation: Michael Roth-Schmida, KPÖ-Gemeinderat in Linz und Verkehrssprecher.

    Eine Veranstaltung im Rahmen der “Linke Gespräche” von LIBIB und KPÖ am 6. Dezember 2023 in der Linzer Melicharstraße 8, mitgeschnitten von Erich Klinger.

    *Der Mitschnitt der von vielen Wortmeldungen und Fragen getragenen lebhaften Diskussion findet sich hier im Archiv.

    Bearbeitung und Moderation: Erich Klinger.

     

    Kontakte: zur Letzten Generation über www.letztegeneration.at einschließlich Hinweisen auf Termine mit Möglichkeiten, mehr Informationen zu erhalten bzw. direkt Kontakt aufzunehmen.

    Zu den Wissenschafter*innen für die Zukunft oder Scientists for Future, Regionalgruppe OÖ unter https://at.scientists4future.org/oberoesterreich/.

    Klimarat: https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/klimaschutz/nat_klimapolitik/klimarat.html

    Die Resultate Weltklimakonferenz Dubai: https://www.riffreporter.de/de/umwelt/weltklimakonferenz-cop28-dubai-ergebnis-abschluss-dokument-co2markt-carbon-capture-ccs

    Die letzte Generation gegen den Klimakollaps – Diskussion nach den Vorträgen

    Die letzte Generation gegen den Klimakollaps – Diskussion nach den Vorträgen

    Sie stören, sie regen auf und sie sind nicht mehr zu ignorieren. Die Letzte Generation vor den Kipppunkten des “Klimawandels” polarisiert mit ihren Protesten und versammelt doch immer mehr Menschen hinter sich.

    Diskussion mit Zuhörenden im Anschluss an die Vorträge bei „Linke Gespräche“ am 6. Dezember 2023 in der Linzer Melicharstraße 8 mit
    Jelena Saf, Webentwickler*in und Teil der Letzten Generation
    Mirko Javurek, Wissenschaftler und Scientists for Future OÖ Mitglied.+

    Moderation: Michael Roth-Schmida, KPÖ-Gemeinderat in Linz und Verkehrssprecher.

    Themen der Diskussion/Gesprächsrunde: die Atom- und fossile Lobby, Budgetzwänge und Klimapolitik, Kriege und deren Auswirkungen auf das Klima, was kann man als bisher unbeteiligte Person tun, 1,5 Grad Erderwärmung – bereits illusorisch?, eine Bedrohung der Menschheit anstatt einer „Klimakrise“, die notwendige Änderung der Lebensweise, Klartext statt „wir können so weitermachen wie bisher“, Verzicht als Chance auf ein besseres Leben, die Frage, wer vom „Klimawandel“ in erster Linie betroffen ist – somit eine soziale Frage (was oft ausgeblendet bleibt), „Grüner Stahl“, Infragestellen der Fakten des Klimakollaps durch „seriöse Wissenschafter“, die Kriminalisierung der Letzten Generation.

    +Die von Mirko Javurek für seinen Vortrag verwendeten Folien sind als Anhang beigefügt (s.u.)

    Bearbeitung des Mitschnitts: Erich Klinger.

     

    Kontakte: zur Letzten Generation über www.letztegeneration.at einschließlich Hinweisen auf Termine mit Möglichkeiten, mehr Informationen zu erhalten bzw. direkt Kontakt aufzunehmen.

    Zu den Wissenschafter*innen für die Zukunft oder Scientists for Future, Regionalgruppe OÖ unter https://at.scientists4future.org/oberoesterreich/.

    Klimarat: https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/klimaschutz/nat_klimapolitik/klimarat.html

    Die Resultate Weltklimakonferenz Dubai: https://www.riffreporter.de/de/umwelt/weltklimakonferenz-cop28-dubai-ergebnis-abschluss-dokument-co2markt-carbon-capture-ccs

    Wefair-Repair-und noch viel mehr!

    Wefair-Repair-und noch viel mehr!

    Von 13. bis 15. Oktober fand im Linzer Designcenter die Messe für einen nachhaltigen Lebensstil, die Wefair statt. Sigrid Ecker hat sich umgesehen, was es denn heuer Neues oder auch Altbewährtes gab.

    Die Wefair ist Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse und findet jährlich im Herbst in Linz statt. Seit letztem Jahr auch jeweils im Frühling in Wien.

    Wefair Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer machte zu Beginn des Eröffnungsrundgangs im Bereich Bekleidung/Mode halt bei Fairytale Fashion, einer österreichischen Firma, die gemeinsam mit Partner*innen aus Nepal ökofaire Mode produziert. Es geht um die aktuellen Herausforderungen des nachhaltigen Handels.

    Die 17. WeFair stand ganz im Zeichen von Reparieren, Nähen und Upcyceln. Besonderes Augenmerk gebührte dann auch der Reparaturzone der Messe. Direkt daneben gab es etliche interessante NGOs zu entdecken – zum Beispiel foodwatch, die sich um einen fairen und nachhaltigen Umgang mit Lebensmittel und deren Preise bemühen.
    Bis hin zum Roten Kreuz, das auf der Wefair auf die so unkomplizierte, wie notwendige Möglichkeit Leben zu retten durch eine Registrierung zur Stammzellenspende aufmerksam machte, und im Interview aufklärte, dass es dafür nicht mehr als einer Blutabnahme bedarf.
    Auch ein Stand zu nachhaltigen Bestattungen gab es zu entdecken –  PaxNatura berichtet worauf es dabei ankommt.
    Und Agnes von Global 2000 weißt nochmal auf die Petition für ein starkes Lieferkettengesetz hin.

    Und was hat das Jane Goodal Institut mit der Internetsuchmaschine Ecosia zu tun?

    Zum Abschluss gibt es auch noch einen Blick hinter die Kulissen. Im Backstagebereich erzählen Vicy, Juli und Angelika, alias Mama Vegana, warum sie so gerne für die Wefair arbeiten. Und auch so manche Besucher*innen geben Einblick in ihre Messehighlights.

    Moderation und Gestaltung: Sigrid Ecker

    cc-Musik: Alone – Colour Out

     

    Diese Sendung entstand im Rahmen einer Kooperation mit dem Klimaressort des Landes Oberösterreich.

    Was? Ein zweites Kind? Das geht gar nicht.

    Was? Ein zweites Kind? Das geht gar nicht.

    Im Rahmen des Schäxpir Theaterfestivals am 18.06.2023 fand eine Podiumsdiskussion über die Vereinbarkeit vom Theater und Familie statt. Die internationalen Expert*innen waren Nora Bussenius aus Berlin, Jeroen Versteele aus Wien und Wiebke Melle aus Linz. Das Gespräch wurde moderiert von Sarah Schausberger.

    Viele Themen sind bei dem Talk aufgetaucht, einige hat Vera Ecser am Anfang dieser Sendung rausgesucht und nochmals hörbar gemacht. Eine Stellungnahme aus Belgien (in der Sendung auf Englisch) rückte das Thema in ein anderes Licht. Nora Bussenius von den Bühnenmüttern und Gründerin Annika Mendrala hat Vera Ecser für diese Podcastfolge nochmal online vor das Mikrofon geholt. Sie erzählen über den Verein und warum sie es wichtig finden über die Vereinbarkeit von Theater bzw. Kulturarbeit und Familie zu sprechen. Viele Fragen und Ungleichheiten werden hier sichtbar gemacht: kann der Spagat zwischen Elternschaft und Bühne überhaupt gelingen? Was darf man in seinem Arbeitsumfeld offen kommunizieren und was lieber nicht? Was wäre, wenn ihre Arbeit nicht mehr nötig wäre? Wie findet man Zeit, sich neben Arbeit und Familie im Verein auch noch ehrenamtlich zu engagieren?

    Alles darüber hört ihr in der August-Folge des Kulturtransfers!

    Bühnenmütter: https://www.buehnenmuetter.com/

    Die Podiumsdiskussion vom 18.6.23 ist hier nachhörbar: https://cba.media/626487

    Weibliche Utopien

    Weibliche Utopien

    Am 12.6. wurden im Wissensturm die Ergebnisse des 1-jährigen Forschungsprojekts des Masterstudiums Politische Bildung präsentiert. Die Forschungsfrage lautete: Welche Visionen haben Frauen in weiblich dominierten Berufsfeldern von einem glücklichen Leben? Befragt wurden 10 Frauen, die in typischen Frauenberufen arbeiten – mittels narrativem Interview.

    Studierende haben die Ergebnisse im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt.

    Die Ergebnispräsentation ist in der Sendung zu hören. Es präsentieren: Matthias Pichler, Birgit Loidl, Marlene Berg, Christian Handl und Michaela Meßner

    Gestaltung: Daniela Banglmayr

    Musik: Sia – Unstoppable

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