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    vhs linz

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    Episodes (15)

    DORFTV: Medien.Partizipation.Demokratie

    DORFTV: Medien.Partizipation.Demokratie

    Der Linzer Community TV – Sender DORFTV veranstaltet in Kooperation mit der Volkshochschule Linz und mehr-demokratie – die parteiunabhängige Initiative für eine Stärkung direkter Demokratie, einen Tagung zur zivilgesellschaftlichen Medienaneignung. Ziel der Tagung ist es, den Stellenwert von Medien abseits der kommerziellen Verwertungslogik zu beleuchten, ihre Funktion als wichtige Kristallisationspunkte für soziale Veränderungen und demokratische Partizipation zu stärken und das öffentliche Bewusstsein für die integrative Wirkung einer Demokratisierung der medialen Bedeutungsproduktion so breit wie möglich zu verankern.

    Martin Wassermair, Leiter der Politikredaktion bei DORFTV, ist in dieser Sendung dazu zu hören!
    Die Tagung ist offen für alle und findet am Freitag, dem 15.März ab 14:00 im Wissensturm in Linz, im 15. Stock, statt. Weitere Infos und zur Anmeldung geht es unter www.dorftv.at

    DORFTV: Medien.Partizipation.Demokratie

    DORFTV: Medien.Partizipation.Demokratie

    Der Linzer Community TV – Sender DORFTV veranstaltet in Kooperation mit der Volkshochschule Linz und mehr-demokratie – die parteiunabhängige Initiative für eine Stärkung direkter Demokratie, einen Tagung zur zivilgesellschaftlichen Medienaneignung. Ziel der Tagung ist es, den Stellenwert von Medien abseits der kommerziellen Verwertungslogik zu beleuchten, ihre Funktion als wichtige Kristallisationspunkte für soziale Veränderungen und demokratische Partizipation zu stärken und das öffentliche Bewusstsein für die integrative Wirkung einer Demokratisierung der medialen Bedeutungsproduktion so breit wie möglich zu verankern.

    Martin Wassermair, Leiter der Politikredaktion bei DORFTV, ist in dieser Sendung dazu zu hören!
    Die Tagung ist offen für alle und findet am Freitag, dem 15.März ab 14:00 im Wissensturm in Linz, im 15. Stock, statt. Weitere Infos und zur Anmeldung geht es unter www.dorftv.at

    Ziviler Ungehorsam

    Ziviler Ungehorsam

    Aus der Reihe Denk.Mal.Global senden wir den ersten Vortrag: „Von Mahatma Gandhi bis Carola Rackete – Zur Geschichte und Theorie des zivilen Ungehorsams“ von Jens Kastner.

    Jens Kastner ist Soziologe und Kunsthistoriker. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter/Senior Lecturer am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien. Veröffentlichungen in diversen Zeitungen und Zeitschriften zu Sozialen Bewegungen, Cultural Studies und zeitgenössischer Kunst.

    Vortrag:

    Vor rund einhundert Jahren entwickelte und praktizierte die soziale Bewegung um M.K. Gandhi in Indien eine großangelegte Kampagne der Nicht-Kooperation gegen die britische Kolonialmacht. Gandhi bezog sich dabei u.a. auf Henry David Thoreaus Schrift “Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” (1846), die auch andere Kampagnen zivilen Ungehorsams im gesamten 20. und frühen 21. Jahrhundert beeinflusst hat: Von der US-Bürger:innenrechtsbewegung über den Feministischen Streik bis zur Climate Justice-Bewegung hat der zivile Ungehorsam diverse Formen angenommen und viele Effekte gezeitigt. Der Vortrag fokussiert die dekolonialen und transnationalen Aspekte des zivilen Ungehorsams und diskutiert anhand von Beispielen aus der Geschichte sozialer Bewegungen auch dessen Ambivalenzen: Appelliert der Ungehorsam an geltendes Recht oder ist er ein transformatorisches Konzept? Ist der zivile Ungehorsam ein bürgerlicher, also auf Privilegien basierender Ungehorsam, der für Marginalisierte viel zu riskant ist? Greift aktivistischer Gesetzesbruch zu kurz und braucht die Ergänzung durch “epistemischen Ungehorsam”?

    Ein Vortrag aus der Reihe Denk.Mal.Global von VHS Linz und Südwind OÖ.

    Schnitt/Gestaltung: Michael Diesenreither

    Link zur Veranstaltung

    Die Bedeutung der Sprache für den Frieden

    Die Bedeutung der Sprache für den Frieden

    Linzer Friedensgespräche 2024 mit Thomas Abler und Nicola Abler-Rainalter (Trainer Gewaltfreie Kommunikation), Nina Horaczek (Journalistin) und Claudia Brunner (Friedensforscherin). 

    Am 2. Februar fanden im Wissensturm die “Linzer Friedensgespräche” statt, die seit 2017 wechselnden Schwerpunkten gewidmet sind. Dieses Mal ging es um den Einsatz von Sprache: “Wo Konflikt beginnt – die Bedeutung der Sprache für den Frieden”:

    Sprache ist ein mächtiges Instrument. Sie kann verbinden, berühren, stärken – sie kann aber auch manipulieren, zu Missverständnissen führen, verletzen, trennen und Konflikte hervorrufen. Sprache ist auch ein Kind ihrer Zeit und so halten Begriffe der Kriegsrhetorik vermehrt Einzug in unseren Sprachgebrauch. Bei den Friedensgesprächen 2024 stand die die Wirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten im den Mittelpunkt. Im Fokus standen dabei Möglichkeiten der achtsamen und gewaltfreien Kommunikation im zwischenmenschlichen Bereich. Die Veranstaltung beschäftigte sich aber auch mit der Sprache der Demagog*innen und mit „Kriegsrhetorik“ in unserer Alltags- bzw. Wirtschaftssprache.

    Sie hören die Podiumsdiskussion und Abschlussrunde mit: Thomas Abler und Nicola Abler-Rainalter (Trainer Gewaltfreie Kommunikation, Friedisch), Nina Horaczek (Politologin, Autorin und Journalistin, Falter) und Claudia Brunner (Friedensforscherin, Uni Klagenfurt). Sie beleuchten die Wirkmächtigkeit von Sprache für das Entstehen von Konflikten, aber auch für den Verlauf von Friedensprozessen.

    Bei den Linzer Friedensgesprächen handelt es sich um eine gemeinsame Veranstaltung von: Arbeitsgemeinschaft Linzer Friedensgespräche, VHS Linz, Friedensstadt Linz, Friedensakademie Linz, Volkshilfe OÖ, mehr-demokratie OÖ, Pax Christi, Katholische Aktion, Solidarwerkstatt, Südwind OÖ, Fachbereich Gesellschaft und Soziales der Diözese Linz und mensch & arbeit.

    Infos: www.linzer-friedensgespräche.at 

    Wohnen im Alter | Linzer Friedensgespräche

    Wohnen im Alter | Linzer Friedensgespräche

    Man kann sich nie früh genug Gedanken darüber machen, wie man im Alter wohnen möchte, das afo lädt Expert*innen ein. Linzer Friedensgespräche behandeln Sprache im Zusammenhang mit Frieden.

     

    Wie geht’s, Alter?

    Das Architekturforum Oberösterreich (afo) geht der Frage nach, wie wohnen im Alter in Zukunft aussehen kann und muss. Unsere Bevölkerung wird immer älter. Klassische Altenheime werden von denjenigen bewohnt, die Pflege brauchen. Wenn Personen theoretisch noch selbst für sich sorgen können, wie soll das aussehen? Das Einfamilienhaus mit großem Garten ist möglicherweise zu viel Arbeit, oder es wird Hilfe beim Einkaufen benötigt. Neuere Wohnformen, wie zum Beispiel das Generationenwohnen, könnten diese Probleme lösen. Dort leben verschiedene Generationen in einem Haus und verbringen aktiv Zeit miteinander. Dazu gibt es auch entsprechende Räumlichkeiten, Küchen und Aufenthaltsräume. Besonders wichtig ist auch, dass es dezidiert Personen gibt, die sich um die Gemeinschaft kümmern und gemeinsame Aktivitäten planen, betonen Franz Koppelstätter, Leiter des afo, und Eva Schmolmüller, Organisatorin des Symposiums “Wie geht’s, Alter?”, wo genau diesen Fragen nach Wohnen im Alter nachgegangen werden soll.

    Ein Mann und eine Frau stehen vor einer weißen Wand und lachen in die Kamera. An der Wand ist das Radio FRO Logo zu sehen

    Franz Koppelstätter und Eva Schmolmüller vom architekturforum oberösterreich

    Das Symposium findet vom 1. bis 2. Februar im afo architekturforum oberösterreich, Herbert-Bayer-Platz 1 4020 Linz, statt:

    Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle! Für sich ändernde Bedürfnisse braucht es neue Ideen, Bereitschaft für Veränderung und Impulse durch innovative Personen & Gruppen, Gemeindevertreter*innen, Architekt*innen, Planer*innen, Investor*innen & Bauträger*innen.
    Das Symposium bietet Erkenntnisse aus der Sozialforschung, Einblicke in Projektentwicklung und rückt Best-Practice-Beispiele mit Potenzial für spürbare Veränderungen in den Vordergrund.

    Alle Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

    Linzer Friedensgespräche 2024

    Seit 2017 finden in Linz Friedensgespräche statt. Immer mit wechselnden Schwerpunkten, heuer geht es um den Einsatz von Sprache: “Wo Konflikt beginnt – die Bedeutung der Sprache für den Frieden.”

    Sprache ist ein mächtiges Instrument. Sie kann verbinden, berühren, stärken – sie kann aber auch manipulieren, zu Missverständnissen führen, verletzen, trennen und Konflikte hervorrufen. Sprache ist auch ein Kind ihrer Zeit und so halten Begriffe der Kriegsrhetorik vermehrt Einzug in unseren Sprachgebrauch.

    Katja Fischer von der Volkshochschule Linz stellt die Vortragenden vor und spricht darüber, wie sich die Friedensgespräche etabliert haben.

    Eine Frau sitzt in einem Radiostudio. Vor ihrem Gesicht ist ein Mikrofon. Sie lächelt in die Kamera

    Katja Fischer von der VHS Linz

    Bei den Friedensgesprächen 2024 möchten wir die Wirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten in den Mittelpunkt stellen. Im Focus stehen dabei Möglichkeiten der achtsamen und gewaltfreien Kommunikation im zwischenmenschlichen Bereich. Wir beschäftigen uns aber auch mit der Sprache der Demagog*innen und mit „Kriegsrhetorik“ in unsere Alltagssprache.

    Freitag, 2.Februar 2024
    14.00 – 19.00 Uhr
    Wissensturm, 15.OG

    Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter katja.fischer@mag.linz.at

    Links:

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    Sendungsmoderation: Aylin Yilmaz

    Warum wir uns die Reichen nicht mehr leisten können

    Warum wir uns die Reichen nicht mehr leisten können

    Vortragsreihe Denk.Mal.Global 2023

    Am 25.1. fand im Linzer Wissensturm der Vortrag “Ungleichheiten. Warum wir uns die Reichen nicht mehr leisten können”, gehalten von Mario Taschwer, Politik- und Wirtschaftswissenschafter am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien. Seit Juni 2022 ist er auch beruflich bei Attac Österreich tätig.

    Nach seinem relativ kurzen Vortrag und dem darauf folgenden Gespräch mit Moderatorin Karin Harasser gab es Gelegenheit zu einigen und inhaltlich sehr unterschiedlichen Wortmeldungen, die ich für die Sendung zusammengefasst habe.

    Etwas missverständlich war offenbar der Titel des Vortrags, den manche Zuhörer*innen als widersprüchlich empfanden – im Hinblick darauf, dass die Eindämmung der Klimakatastrophe nur mit Hilfe der Reichen bzw. dem Zugriff auf ihr Vermögen gelingen kann.

    Gemeint war aber die Tatsache, dass Reiche in jeglicher Hinsicht – Privatpersonen, Konzerne, Unternehmen, Länder, Erdteile – dermaßen deutlich über global gesehen klimaverträgliche Verhältnisse leben und wirtschaften, dass “wir” uns diesen fragwürdigen Luxus an Ausbeutung und Vergeudung von Ressourcen nicht mehr leisten können.

    P.S.: Die von Mario Taschwer verwendeten Folien – das visuelle Unterfutter des Vortrages – hänge ich an die Beschlagwortung der Sendung an.

    Aufgrund eines technischen Problems am 24. Februar wird die Sendung nunmehr am 3. März in der vorgesehenen Sendefassung ausgestrahlt.

    Erich Klinger, 25.2.2023

    Julia Ebner: Radikalisierung im Netz

    Julia Ebner: Radikalisierung im Netz

    Online-Live-Vortrag vom 21. September aus dem Linzer Wissensturm. Wie nutzen Extremisten die neuen Technologien und manipulieren uns?

    Wie rekrutieren und mobilisieren Extremisten ihre Anhänger? Was ist ihre Version der Zukunft und mit welchen Mitteln wollen sie diese erreichen?
    Um Antworten zu finden, hat sich die Extremismusforscherin Julia Ebner im Internet undercover von Extremisten quer durch das ideologische Spektrum rekrutieren lassen. Sozusagen „von der anderen Seite“ beobachtet sie Planungen terroristischer Anschläge, Desinformationskampagnen, Einschüchterungsaktionen, Wahlmanipulationen. In ihrem Vortrag spricht sie darüber, wie Extremisten die neuen Technologien nutzen, um uns zu manipulieren.

    Eine Veranstaltung der VHS Linz in Kooperation mit der Friedensinitiative Linz. 

    Der Mitschnitt des Online-Live-Vortrags von Julia Ebner stammt von Dorf TV.

    Gestaltung der Sendung: Sigrid Ecker

    Das Buch zum Vortrag „Radikalisierungsmaschinen – Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren“ ist im Suhrkamp-Verlag erschienen.

    Julia Ebner – Radikalisierungsmaschinen

    Wissensturm aktuell – Mai 2019

    Wissensturm aktuell – Mai 2019

    Lehrgang MBA Management und Leadership für Frauen, Interview mit Dr.in Barbara Kovsca-Sagmeister, Ausstellung „Gleichstellung und Gleichbehandlung bei der Stadt Linz im Fokus der Kunst“, Interview mit der Künstlerin Renate Moran und der Gleichbehandlungsbeauftragten der Stadt Linz, Frau Patricia Kurz-Khattab, Lehrgänge der Volkshochschule Linz, Krimilesungen der Stadtbibliothek Linz und Lesungen für Kinder. Gestaltung: Hildegard Griebl-Shehata

    Wissensturm aktuell – Oktober 2018

    Wissensturm aktuell – Oktober 2018

    Vortragsreihe „Frauenleben.heute Ja dürfens denn des? Frauenrechte sind Menschenrechte“ Interview mit Christina Pree, Mitarbeiterin von SOS Menschenrechte;

    Workshopangebot für Kinder „Hello World“, Interview mit Markus Danner, Mitarbeiter der Stadtbibliothek Linz

    Kinder- und Jugendbuchtage, Kinderkulturwoche in der Stadtbibliothek, Linzer Kriminacht, Lesungen für Kinder

    Gestaltung: Hildegard Griebl-Shehata

    Wissensturm aktuell – Mai 2018

    Wissensturm aktuell – Mai 2018

    Theaterstück „Blütenträume“ des Berliner Autors Lutz Hübner und seiner Frau Sarah Nemitz, 9. Mai bis 22. Juni / Interview mit Alfred Rauch von theater@work;
    Ausstellung „Turm.Kunst“, 25. Mai bis 28. Juni, mit Werken aus den Kursen Malerei und Keramik / Interview mit dem Künstler und Kursleiter Wolf Ruprecht; Krimilesungen und Kinderlesungen der Stadtbibliothek Linz und den Zweigstellen

    Gestaltung: Hildegard Griebl-Shehata

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