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    wohnen im alter

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    Episodes (14)

    Wohnen im Alter

    Wohnen im Alter

    Wie geht’s, Alter?

    Das Architekturforum Oberösterreich (afo) geht der Frage nach, wie wohnen im Alter in Zukunft aussehen kann und muss. Unsere Bevölkerung wird immer älter. Klassische Altenheime werden von denjenigen bewohnt, die Pflege brauchen. Wenn Personen theoretisch noch selbst für sich sorgen können, wie soll das aussehen? Das Einfamilienhaus mit großem Garten ist möglicherweise zu viel Arbeit, oder es wird Hilfe beim Einkaufen benötigt. Neuere Wohnformen, wie zum Beispiel das Generationenwohnen, könnten diese Probleme lösen. Dort leben verschiedene Generationen in einem Haus und verbringen aktiv Zeit miteinander. Dazu gibt es auch entsprechende Räumlichkeiten, Küchen und Aufenthaltsräume. Besonders wichtig ist auch, dass es dezidiert Personen gibt, die sich um die Gemeinschaft kümmern und gemeinsame Aktivitäten planen, betonen Franz Koppelstätter, Leiter des afo, und Eva Schmolmüller, Organisatorin des Symposiums “Wie geht’s, Alter?”, wo genau diesen Fragen nach Wohnen im Alter nachgegangen werden soll.

    Ein Mann und eine Frau stehen vor einer weißen Wand und lachen in die Kamera. An der Wand ist das Radio FRO Logo zu sehen

    Franz Koppelstätter und Eva Schmolmüller vom architekturforum oberösterreich

    Das Symposium findet vom 1. bis 2. Februar im afo architekturforum oberösterreich, Herbert-Bayer-Platz 1 4020 Linz, statt:

    Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle! Für sich ändernde Bedürfnisse braucht es neue Ideen, Bereitschaft für Veränderung und Impulse durch innovative Personen & Gruppen, Gemeindevertreter*innen, Architekt*innen, Planer*innen, Investor*innen & Bauträger*innen.
    Das Symposium bietet Erkenntnisse aus der Sozialforschung, Einblicke in Projektentwicklung und rückt Best-Practice-Beispiele mit Potenzial für spürbare Veränderungen in den Vordergrund.

    Alle Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

    Wohnen im Alter | Linzer Friedensgespräche

    Wohnen im Alter | Linzer Friedensgespräche

    Man kann sich nie früh genug Gedanken darüber machen, wie man im Alter wohnen möchte, das afo lädt Expert*innen ein. Linzer Friedensgespräche behandeln Sprache im Zusammenhang mit Frieden.

     

    Wie geht’s, Alter?

    Das Architekturforum Oberösterreich (afo) geht der Frage nach, wie wohnen im Alter in Zukunft aussehen kann und muss. Unsere Bevölkerung wird immer älter. Klassische Altenheime werden von denjenigen bewohnt, die Pflege brauchen. Wenn Personen theoretisch noch selbst für sich sorgen können, wie soll das aussehen? Das Einfamilienhaus mit großem Garten ist möglicherweise zu viel Arbeit, oder es wird Hilfe beim Einkaufen benötigt. Neuere Wohnformen, wie zum Beispiel das Generationenwohnen, könnten diese Probleme lösen. Dort leben verschiedene Generationen in einem Haus und verbringen aktiv Zeit miteinander. Dazu gibt es auch entsprechende Räumlichkeiten, Küchen und Aufenthaltsräume. Besonders wichtig ist auch, dass es dezidiert Personen gibt, die sich um die Gemeinschaft kümmern und gemeinsame Aktivitäten planen, betonen Franz Koppelstätter, Leiter des afo, und Eva Schmolmüller, Organisatorin des Symposiums “Wie geht’s, Alter?”, wo genau diesen Fragen nach Wohnen im Alter nachgegangen werden soll.

    Ein Mann und eine Frau stehen vor einer weißen Wand und lachen in die Kamera. An der Wand ist das Radio FRO Logo zu sehen

    Franz Koppelstätter und Eva Schmolmüller vom architekturforum oberösterreich

    Das Symposium findet vom 1. bis 2. Februar im afo architekturforum oberösterreich, Herbert-Bayer-Platz 1 4020 Linz, statt:

    Wo und wie wir in Zukunft leben wollen betrifft uns alle! Für sich ändernde Bedürfnisse braucht es neue Ideen, Bereitschaft für Veränderung und Impulse durch innovative Personen & Gruppen, Gemeindevertreter*innen, Architekt*innen, Planer*innen, Investor*innen & Bauträger*innen.
    Das Symposium bietet Erkenntnisse aus der Sozialforschung, Einblicke in Projektentwicklung und rückt Best-Practice-Beispiele mit Potenzial für spürbare Veränderungen in den Vordergrund.

    Alle Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

    Linzer Friedensgespräche 2024

    Seit 2017 finden in Linz Friedensgespräche statt. Immer mit wechselnden Schwerpunkten, heuer geht es um den Einsatz von Sprache: “Wo Konflikt beginnt – die Bedeutung der Sprache für den Frieden.”

    Sprache ist ein mächtiges Instrument. Sie kann verbinden, berühren, stärken – sie kann aber auch manipulieren, zu Missverständnissen führen, verletzen, trennen und Konflikte hervorrufen. Sprache ist auch ein Kind ihrer Zeit und so halten Begriffe der Kriegsrhetorik vermehrt Einzug in unseren Sprachgebrauch.

    Katja Fischer von der Volkshochschule Linz stellt die Vortragenden vor und spricht darüber, wie sich die Friedensgespräche etabliert haben.

    Eine Frau sitzt in einem Radiostudio. Vor ihrem Gesicht ist ein Mikrofon. Sie lächelt in die Kamera

    Katja Fischer von der VHS Linz

    Bei den Friedensgesprächen 2024 möchten wir die Wirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten in den Mittelpunkt stellen. Im Focus stehen dabei Möglichkeiten der achtsamen und gewaltfreien Kommunikation im zwischenmenschlichen Bereich. Wir beschäftigen uns aber auch mit der Sprache der Demagog*innen und mit „Kriegsrhetorik“ in unsere Alltagssprache.

    Freitag, 2.Februar 2024
    14.00 – 19.00 Uhr
    Wissensturm, 15.OG

    Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter katja.fischer@mag.linz.at

    Links:

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    Sendungsmoderation: Aylin Yilmaz

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau
    Zum Abschluss unserer Podcast-Reihe kehren wir wieder nach Bad Kötzting zurück und werfen mit Anneliese Schmuderer, Schulleitung der Berufsschule für Pflege und Altenpflegehilfe Bad Kötzting, und Schülerin Samira Drechsler einen Blick auf die dortige Pflegefachkraftausbildung. In 2024 gibt es nämlich die Möglichkeit, mit dem Erasmus+ Programm ins benachbarte Tschechien zu gehen.

    Wohnen im Alter – Zukunftsmodelle in Kleinzell

    Wohnen im Alter – Zukunftsmodelle in Kleinzell

    Johannes Brandl von der SPES Akademie spricht in dieser Ausgabe von „Die Sonne und wir“ über ein neues Projekt. Dabei wird speziell auf die Wohnbedürfnisse von älteren Menschen eingegangen. Ein alter Gasthof in Kleinzell wird generalsaniert und es wird Platz für Wohnungen für ältere Menschen geschaffen. Im Zentrum steht dabei die Gemeinschaftsküche, die als Treffpunkt dienen soll.

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau
    Online zugeschaltet waren uns für diese Folge zwei Gäste aus Niederösterreich: Elke Ledl, sie ist Leiterin der Initiative Healthacross in St. Pölten, und Manfred Mayer, er ist Managing Director des grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums Healthacross MED GMÜND. Das Gesundheitszentrum bietet sowohl tschechischen als auch österreichischen BürgerInnen eine vielseitige Versorgung an und ist ein echtes Leuchtturmprojekt.

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau
    In der dritten Folge erwartet uns Besuch aus Furth im Wald: Tereza Homolková und Manfred Maurer vom Kompetenz- und Koordinierungszentrum für den grenzüberschreitenden Rettungsdienst zwischen Bayern und Tschechien sind zu Gast. Wir schauen „hinter die Kulissen“ dieses Vorzeigeprojekts und erfahren unter anderem, wie die tschechischen und bayerischen Rettungskräfte zusammenarbeiten und warum der Rettungshubschrauber aus Pilsen nicht mal eben nach Regensburg fliegen kann. Unbedingt reinhören! 

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau
    Mit Prof. Dr. Florian Wahl vom Technologie Campus Grafenau spricht Eva Liedtke zu seiner Forschung im Bereich KI und Sensorik in der Pflege. Wie können Sensoren dazu beitrage, dass Pflegebedürftige länger zuhause leben können? Wie können Roboter Pflegepersonal im Krankenhaus unterstützen? Das und mehr gibt es in der heutigen Folge zu hören.

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau

    THD Campus Talk feat. EDM und GesundheitsregionPlus: Gesund leben in der Europaregion Donau-Moldau
    In unserer ersten Folge geht es um das grenzübergreifende Interreg B-Projekt „DigiCare4CE“, das sich mit der digitalen Transformation in der Pflege beschäftigt – ein Thema, das über kurz oder lang fast jede und jeden von uns betrifft. Unsere Gäste sind die Projektleiterin Sonja Weigerstorfer, Mitarbeiterin am Gesundheitscampus Bad Kötzting, und Kathrin Martin, operative Leitung am Gesundheitscampus.

    planetarium #72: Altweiberwohnen – Gespräche über das Wohnen im Alter

    planetarium #72: Altweiberwohnen – Gespräche über das Wohnen im Alter

    Zum Salongespräch der Generation plus OÖ war am 8. November 2017 Frau Dr. in Ulrike Scherzer eingeladen, um aus ihrem -gemeinsam mit der Fotografin Juliana Socher – veröffentlichen Buch „Altweiberwohnen – Gespräche und Fotografien über das Wohnen im Alter“ zu lesen und über die Thematik zu berichten.

    „Altweiberwohnen“ erzählt von dem Schuss Sommer im Winter des Lebens. Neunzehn allein und selbstständig lebende Frauen – fast alle weit über 80 – geben Einblicke in ihren Alltag und ihre Wohngeschichte – so die Kurzbeschreibung des Buches.

    Für die Architektursoziologin Ulrike Scherzer war dieses Buch die Möglichkeiten abseits vom wissenschaftlichen Diskurs, den außergewöhnlichen Wohngeschichten, die ihr im Zuge der Arbeit immer wieder unterkamen, Raum zu geben. Die vergnüglichen Portraits in Wort und Bild zeigen 19 Damen, die es im hohen Alter schaffen ihr Leben zu meistern und mit so manchen Klischees zu brechen!

    Link zum Buch 

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