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    Episodes (97)

    Speakers‘ Corner – Fraustadt Freistadt

    Speakers‘ Corner – Fraustadt Freistadt

    Der Internationale Frauentag am 8. März ist immer wieder ein Tag, an dem weltweit Gleichstellung, Respekt, Anerkennung und Freiheit für Frauen gefordert werden. Die Aktionsgruppe Fraustadt Freistadt beteiligte sich auch in diesem Jahr am Weltfrauentag und setzte mit einem Speakers‘ Corner den Auftakt zum Jahresschwerpunkt „Frauen und Armut“. Frauen sind unverhältnismäßig stark von Armut, Diskriminierung und Ausbeutung betroffen. Frauen arbeiten häufig in unsicheren, schlecht bezahlten Verhältnissen und sind auf der Führungsebene wenig vertreten. Weltweit haben Frauen schlechteren Zugang zu wirtschaftlichen Ressourcen wie Land, Besitz, Krediten oder menschenwürdigen Arbeitsplätzen. Armut ist also nicht einfach „weiblich“, sondern hat wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen als Ursachen. Hören wir hier die Teilnehmer*innen, die bei der Speakers‘ Corner das Wort ergriffen haben.

    https://www.fraustadt-freistadt.at/

    Speakers‘ Corner – Fraustadt Freistadt

    Speakers‘ Corner – Fraustadt Freistadt

    Der Internationale Frauentag am 8. März ist immer wieder ein Tag, an dem weltweit Gleichstellung, Respekt, Anerkennung und Freiheit für Frauen gefordert werden. Die Aktionsgruppe Fraustadt Freistadt beteiligte sich auch in diesem Jahr am Weltfrauentag und setzte mit einem Speakers‘ Corner den Auftakt zum Jahresschwerpunkt „Frauen und Armut“. Frauen sind unverhältnismäßig stark von Armut, Diskriminierung und Ausbeutung betroffen. Frauen arbeiten häufig in unsicheren, schlecht bezahlten Verhältnissen und sind auf der Führungsebene wenig vertreten. Weltweit haben Frauen schlechteren Zugang zu wirtschaftlichen Ressourcen wie Land, Besitz, Krediten oder menschenwürdigen Arbeitsplätzen. Armut ist also nicht einfach „weiblich“, sondern hat wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen als Ursachen. Hören wir hier die Teilnehmer*innen, die bei der Speakers‘ Corner das Wort ergriffen haben.

    https://www.fraustadt-freistadt.at/

    Kontroverse Weltfrauentag: Unverzichtbar oder überbewertet?

    Kontroverse Weltfrauentag: Unverzichtbar oder überbewertet?

    Ja, Blumen am 8. März zum Weltfrauentag geschenkt zu bekommen, ist nett – aber mehr auch nicht. Blumensträusse, vergünstigte Make-Up-Produkte oder eine neu lancierte Kleiderlinie schiessen am Ziel dieses Tages vorbei.

    Der Tag entstand als Initiative sozialistischer Organisationen vor dem Ersten Weltkrieg. Es ging um die Gleichberechtigung und die politischen Bestrebungen der Arbeiterinnen. Kritikerinnen bemängeln, dass heute auf Individuen fokussiert wird, statt die strukturellen Herausforderungen zu bekämpfen. Das Kernproblem ist das System in der Gesellschaft – und das Patriarchat. Es sollte dementsprechend um Gleichberechtigung und Emanzipation gehen. Doch gegenwärtig scheint es so, als würde der Weltfrauentag zu einem zweiten Muttertag werden und damit kommerzialisiert. Ist der Weltfrauentag also sinnvoll oder doch Unsinn?

    In der neusten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» beleuchten Annick Senn und Annik Hosmann den Ursprung des Weltfrauentags, diskutieren über seine Bedeutung in der Gesellschaft und über eine Umbenennung des, in der Schweiz, inoffiziellen Feiertags.

    Hosts: Annick Senn & Annik Hosmann
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    00:40 Schlagzeilen
    02:20 Thema Internationaler Frauentag 8. März
    22:0 0 Tipps

    Links:

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

    Gemischte Führungsteams zahlen sich aus

    Gemischte Führungsteams zahlen sich aus

    Je diverser, desto erfolgreicher – gemischte Teams sind innovativer und wirken sich positiv auf den Erfolg eines Unternehmens aus. Wie lässt sich dieser Zusammenhang erklären? Was müssen Unternehmen tun, um eine diverse Unternehmenskultur voranzutreiben? Das erklärt Julia Sperling-Magro, Partnerin bei McKinsey.

    See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information

    Folge 57- Katia Ledoux bringt uns die Opernwelt nahe aus Sicht einer Schwarzen Queer-Feministin.

    Folge 57- Katia Ledoux bringt uns die Opernwelt nahe aus Sicht einer Schwarzen Queer-Feministin.
    Ich hatte das unglaubliche Privileg, die talentierte Opernsängerin Katia zu interviewen, die sich selbst als schwarze Queer Feministin beschreibt und zutiefst glücklich über ihr Leben ist. Ihre Geschichte beginnt mit einem Geschenk - einer VHS - und dem kindlichen Wunsch, Opernsängerin zu werden, inspiriert von der faszinierenden Figur der Carmen. Dieser Traum hat sich nicht nur manifestiert, sondern ist zu einem stolzen Lebensweg geworden. Vom Schlosstheater Schönbrunn bis zur International Vocal Competition in Hertogenbosch - Katia hat sich durch ihre herausragende Stimme und ihr Talent einen Platz in der Opernwelt erkämpft. Eine bemerkenswerte Leistung zeigte sie, als gleichzeitig zwei Rollen in "Orpheus in der Unterwelt" verkörpert, es unterstreicht ihre beeindruckende Vielseitigkeit und Beharrlichkeit in einer Branche, in der Männer oft bevorzugt werden. Aber Katia spricht nicht nur über ihre eigenen Erfolge - sie erhebt auch ihre Stimme, um die politische Dimension der Oper zu betonen. In Werken wie Mozarts "Die Fledermaus" werden Themen wie Sexismus, Misogynie und Rassismus dargestellt, das findet Katia schwierig. Doch trotz dieser Herausforderungen glaubt Katia an die transformative Kraft der Oper und diskutiert leidenschaftlich über mögliche Neugestaltung und Interpretation. Und natürlich teilt sie ihre Liebe zur Traumrolle der Carmen und ihre Mission, die Oper einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Katia ist nicht nur eine beeindruckende Künstlerin, sondern auch eine inspirierende Persönlichkeit, die die Welt der Oper mit Leidenschaft und Engagement bereichert. Mit Katia lernt ihr eine Frau kennen, die mit viel Herz und Hingabe für ihren Beruf und ihre Geschichte lebt. Sie setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und positive Veränderung in der Gesellschaft ein, und das auf eine sehr wertschätzende Art.

    Der Fall Urwyler und die Beförderungsdiskriminierung

    Der Fall Urwyler und die Beförderungsdiskriminierung

    «Es ist ein absoluter Meilenstein in der Gleichstellung für die Schweiz, weil zum ersten Mal eine geschlechterspezifische Diskriminierung bei der Beförderung vor einem Gericht geltend gemacht werden konnte.»

    Die Anästhesieärztin Natalie Urwyler hat diese Woche in Bern zu einer Medienkonferenz eingeladen. Dort hat sie verkündet, dass sie erneut einen rechtlichen Sieg gegen das Inselspital verbuchen konnte.

    Bereits 2018 gab ihr das Berner Obergericht Gericht Recht, dass ihre damalige Arbeitgeberin gegen das Gleichstellungsgesetz verstossen hatte, als sie vier Jahre zuvor entlassen wurde nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub. Das Gericht stufte es als eine sogenannte Rachekündigung ein.

    Nun hat das Regionalgericht Bern Mittelland am 26. Januar bestätigt, dass Urwyler auch bei der Beförderung und der Verteilung des sogenannten Honorarpools vom Inselspital geschlechterspezifisch diskriminiert worden sei.

    Warum ist dieses Gerichtsurteil so wichtig für die Gleichstellung in der Schweiz? Wie kann man überhaupt beweisen, dass das Geschlecht bei einer Beförderung eine Rolle gespielt hat? Und was bedeutet dieses Urteil für nun für Unternehmen?

    Im Podcast Gesprächsstoff ordnet Zita Küng, Juristin und Gleichstellungsexpertin, das Urteil ein. Kurt Pärli, Rechtsprofessor von der Universität Basel und Gastdozent an der Universität Bern, spricht über die Auswirkungen auf Arbeitgebende. Und auch Natalie Urwyler kommt zu Wort.

    Artikel zum Thema:

     

    Moderation und Produktion:  Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

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    Folge 56 - Nadja Maleh über über ihre Kabarett-Anfänge, ihr Buch zum Thema Selbstliebe und ihre erfrischende Sicht auf das Thema Feminismus im Kabarett.

    Folge 56 - Nadja Maleh über über ihre Kabarett-Anfänge, ihr Buch zum Thema Selbstliebe und ihre erfrischende Sicht auf das Thema Feminismus im Kabarett.
    Interview mit der großartigen Kabarettistin Nadja Maleh! Nadja wollte unbedingt Schauspielerin werden und startete im Graumanntheater, dort spielte sie Kabarett und Komödie. Aber es ist nicht einfach: „Das Leben einer Künstlerin ist ein großes Auf und Ab.“ Was ihr geholfen hat, dran zu bleiben? Ihre Entschlossenheit: „Weil ich es wollte, nur dafür wollte ich leiden.“ Nach der Gründung des Comedy Duos Bolzano & Maleh, mit 24 Jahren, erkannte sie, dass sie selbst Dinge auf die Beine stellen kann. „Das war ein tolles Gefühl der Selbstermächtigung.“ Die Inspiration für ihre Programme kommt aus dem Leben selbst. Mit einem künstlerischen Filter verarbeitet sie, was sie bewegt. Mit Nadja reflektiere ich die Herausforderungen für Frauen in der Unterhaltungsbranche und die unbewussten Strukturen, die Veränderungen erschweren. Wir sprachen auch über das Gendern in der Sprache. Nadja ist überzeugt, dass Frauen mehr Wahlmöglichkeiten haben sollten, wie sie ihr Leben gestalten. Mit 51 Jahren denkt Nadja auch über die Zukunft nach, ob sie, wie ihre männlichen Kollegen Lukas Resetarits (76) und Andreas Vitasek (67), noch auf der Bühne stehen wird, weiß sie noch nicht. „Ich sehe mich nicht auf der Bühne, aber eine Stimme sagt, Nadja, das wirst du nicht überleben, du willst auf die Bühne.“ Wir sprechen außerdem über ihr Buch zum Thema Selbstliebe – eine Sammlung positiver Lebensaspekte. Zum Abschluss gibt uns Nadja Einblicke in ihre positive Lebenseinstellung, ihre Theaterprojekte und ihr eigenes Gewürz, das sie kreiert hat – eine Mischung aus Orientalisch und Tirolerisch. Ein inspirierendes Gespräch mit einer humorvollen und weisen Künstlerin!

    RaBe-Info vom 10. Januar 2024

    RaBe-Info vom 10. Januar 2024
    Gleichstellung / Argentinien: Im heutigen RaBe-Info sprechen wir über das neue Gleichstellungsgesetz im Kanton Basel-Stadt. Mit dem Gesetz soll der Kanton die Gleichstellung aller Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Orientierung fördern können.
    Dann schauen wir nach Argentinien. Seit einem Monat ist dort der ultrarechte Javier Milei Präsident. Wir berichten, was in dem ersten Monat seiner Amtszeit passiert ist, und welche Auswirkungen das auf die argentinische Gesellschaft hat.

    #136: Martina Ernst über Gehaltsverhandlungen und Fair Pay

    #136: Martina Ernst über Gehaltsverhandlungen und Fair Pay
    In dieser Podcast-Episode ist die erfahrene People &Culture Managerin und Gründerin von "Salary Negotiations & Fair& Equal Pay", Martina Ernst, zu Gast. Gemeinsam erörtern wir die wichtigsten Aspekte rund um Gehaltsangaben in Stellenanzeigen, effektive Gehaltsverhandlungen, Benefits, die Vor und Nachteile einer 4-Tage-Woche und vor allem: Fair Pay.
    Erfahre mehr über Martina und ihre Arbeit hier: https://www.salarynegotiations.at/de/dein-gehalt-verhandeln-deinen-wert-verdienen/
     
    Mit Martina Ernst habe ich bereits eine Folge zur Gehaltsverhandlung aufgenommen (Folge 39) 
     
     
    Folgende Fragen/ Themen haben wir behandelt:
    00:24 Was ist Fair Pay?
    04:29: Transparenz
    06:00 Gehaltsanpassung in einem Arbeitnehmer:innen Markt
    07:37: Argumente für die Verhandlung, wenn Kollegin mehr verdient
    09:49: Wo kann ich mich konkret über Marktdaten/ Gehaltsdaten informieren?
    11:26: Was soll ich verhandeln- Geld und Benefits?
    12:50: Benefits die unterschätzt werden
    17:15: Trennung
    17:56 Dienstwagen oder Car Allowance
    19:20: Gehalt in Stellenanzeigen
    21:46: Wichtige Fragen
    22:34: Aufschlag für All In Verträge
    23:25: Teilzeit Arbeit
    25:50 Mütter und Teilzeit/ Arbeitsverdichtung
    27:33: Weiterarbeiten in der Pension
    28:56: 4 Tage Woche
    30:12: Raus aus dem gut bezahlten ( Konzern-) Job
    34:30: Tipps für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen

    Folge 24: Namark, Lindenau und das Leben mit Handicap - Teil 2

    Folge 24: Namark, Lindenau und das Leben mit Handicap - Teil 2

    In dieser Folge sind wir unterwegs im Leipziger Westen. Meine Gesprächspartnerin Namark Ishak nimmt mich mit durch ihr Leben und ihren Stadtteil - und da kommt einiges zusammen, obwohl sie erst 24 ist. Ein Spaziergang, der uns auch zehn Jahre zurückführt in Zeit und Raum und auf dem wir etliche Menschen treffen, die mir helfen, Namark und ihre Geschichte zu verstehen.  Wir holpern mit dem Rollstuhl durch Lindenau und Plagwitz, sprechen über Tischtennis, Schaukeln und Zeichnen, über körperliche und psychische Schmerzen, Freunde, die "bunte Vielfalt" der Integrationskurse, das Scheitern am B1-Niveau und darüber, was Leipzig tut für zugewanderte Menschen mit Behinderung. Alles in allem eine Podcast-Episode auf Spielfilmlänge: Deshalb gibt es diesmal die Geschichte in zwei Teilen. Dies ist der zweite.

    Dieses Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Stadtbezirksbudget Alt-West und des Verfügungsfonds Leipziger Westen.
    Wir danken auch Mia Benner (Sozialarbeiterin), Katrin Eichfeld (Betreuerin), Ulrike Jurrak (Leipziger Westen), Katharina Seelmann (Inklusiver Nachbarschaftstreff), Daria Luchnikova (Stadt Leipzig), Benjamin Beckmann (Bamf), Nico Benz (Language Coach Institute) sowie der AOK-Plus-Pressestelle.

    Auf Integrationskurs, das sind Isabelle Wiedemeier und Johanna Bender. Wir danken Alexander Fabian, Dana Lorenz, Thomas Victor, Rahmet Yelken und natürlich unseren wunderbaren Gesprächspartner*innen für die Zusammenarbeit und Unterstützung!

    Essay: Sind die Geschlechter gleichgestellt?

    Essay: Sind die Geschlechter gleichgestellt?

    Nein, ist die kurze Antwort. In dieser Folge Galladé Podcast liest Amélie Galladé aus ihrem Essay zur Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz. Bei der Diskussion des Themas ist die Begriffsklärung zentral. Auf Deutsch unterscheidet der Sammelbegriff "Geschlecht" nur unklar zwischen biologischem und sozialem Geschlecht, was das Englische präzisiert. Ja, biologisch gab es schon immer ein Spektrum zwischen Mann und Frau und somit mehr als zwei Geschlechter. Amélie benennt Probleme und mögliche Lösungen, beispielsweise die Einführung von Individualbesteuerung, Service Citoyen und Elternzeit. Eine Ergänzung des Antidiskriminierungsgesetzes ist dringend notwendig, sodass die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts als solche strafbar wird. Neben Politik und Wirtschaft spielt die Gesellschaft eine wichtige Rolle, um echte Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen. Es beginnt bei internalisierten Rollenbildern, die unsere Erziehung und unser gesamtes späteres Leben prägen. Auch die Rolle der Schönheitsindustrie darf dabei nicht unterschätzt werden und wer davon profitiert. Doch zuallererst brauchen wir Einigkeit darüber, dass die Geschlechter heute in der Schweiz noch nicht gleichgestellt sind.

    Amélie Galladé
    Instagram: https://www.instagram.com/ameliegallade/
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ameliegallade
    Twitter / X: https://twitter.com/AmelieGallade?s=20

    Chantal Galladé
    Website: https://www.chantalgallade.ch/
    Facebook: https://www.facebook.com/chantal.gallade.official/
    Instagram: https://www.instagram.com/chantalgallade/
    LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/chantal-gallad%C3%A9-0a2271189
    Twitter / X: https://twitter.com/chantalgallade?lang=de

    Ep 18: Alltag & Gleichstellung

    Ep 18: Alltag & Gleichstellung

    Gastgeber Jonas Pirerfellner und Lisa Rücker sprechen in dieser Folge über Gleichstellung.
    Was bedeutet Gleichstellung? Welchen Zugang hat Lisa dazu? 
    Welche Unteschiede gibt es zu Gleichbehandlung und Gleichberechtigung?
    Was ist Intersektionalismus?
    Wie können Männer zur Gleichstellung beitragen? Und was bringt das?

    Ein heißes Thema aus einer heißen Zeit und ein kleines Podcast-Fenster zurück in den Sommer ;)

    Folge 24: Namark, Lindenau und das Leben mit Handicap - Teil 1

    Folge 24: Namark, Lindenau und das Leben mit Handicap - Teil 1

    In dieser Folge sind wir unterwegs im Leipziger Westen. Meine Gesprächspartnerin Namark Ishak nimmt mich mit durch ihr Leben und ihren Stadtteil - und da kommt einiges zusammen, obwohl sie erst 24 ist. Ein Spaziergang, der uns auch zehn Jahre zurückführt in Zeit und Raum und auf dem wir etliche Menschen treffen, die mir helfen, Namark und ihre Geschichte zu verstehen.  Wir holpern mit dem Rollstuhl durch Lindenau und Plagwitz, sprechen über Tischtennis, Schaukeln und Zeichnen, über körperliche und psychische Schmerzen, Freunde, die "bunte Vielfalt" der Integrationskurse, das Scheitern am B1-Niveau und darüber, was Leipzig tut für zugewanderte Menschen mit Behinderung.  Alles in allem eine Podcast-Episode auf Spielfilmlänge: Deshalb gibt es diesmal die Geschichte in zwei Teilen. Dies ist der erste.

    Dieses Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Stadtbezirksbudget Alt-West und des Verfügungsfonds Leipziger Westen.
    Wir danken auch Mia Benner (Sozialarbeiterin), Katrin Eichfeld (Betreuerin), Ulrike Jurrak (Leipziger Westen), Katharina Seelmann (Inklusiver Nachbarschaftstreff), Daria Luchnikova (Stadt Leipzig), Benjamin Beckmann (Bamf) und Nico Benz (Language Coach Institute) sowie der AOK-Plus-Pressestelle.

    Auf Integrationskurs, das sind Isabelle Wiedemeier und Johanna Bender. Wir danken Alexander Fabian, Dana Lorenz, Thomas Victor, Rahmet Yelken und natürlich unseren wunderbaren Gesprächspartner*innen für die Zusammenarbeit und Unterstützung!

    RaBe-Info vom 22. November 2023

    RaBe-Info vom 22. November 2023
    Prix Lux / Medienpolitik: Im heutigen RaBe-Info geht es um die diesjährigen Preisträger*innen des Prix Lux. Mit diesem Preis prämiert die Universität Bern Projekte, die die Chancengleichheit an der Uni fördern. Dieses Jahr ging der Preis an den Verein CLASH.
    Ausserdem werfen wir einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen in der Schweizer Medienpolitik. Was halten die Verbände davon? Und welche medienpolitischen Themen werden die nächste Legislaturperiode bestimmen?

    Lara Stalder und die Vision bei den Frauen

    Lara Stalder und die Vision bei den Frauen

    Sie wurde viermal Topskorerin in Schweden - der besten Liga Europas. Sie hat zweimal die Auszeichnung als wertvollste Spielerin der SDHL gewonnen, dafür den goldenen Helm erhalten und damit Geschichte geschrieben. Denn: Zuvor war diese Auszeichnung nur an den besten Spieler vergeben worden. 

    Doch in sechs Jahren in Schweden hat Lara Stalder miterlebt, wie die Frauen den Männern mehr und mehr gleichgestellt wurden. Bei Brynäs war sie gar beim Club angestellt und profitierte von denselben Privilegien wie ihre männlichen Pendants. Was mittlerweile in Schweden eine Selbstverständlichkeit ist, muss hierzulande erst noch erarbeitet werden. “Schweden ist uns fünf, sechs Jahre voraus”, sagt Lara Stalder im Eisbrecher-Podcast. 

    Nicht zuletzt deshalb ist sie in die Schweiz zurückgekehrt und hat sich der reaktivierten Frauen-Equipe des EV Zug angeschlossen. Denn: Die Zentralschweizer wollen das hierzulande nach wie vor in der Nische stattfindende Frauen-Eishockey vorantreiben.

    Mind the Gap! – Unsichtbare Frauen als Spiegel der Gesellschaft?

    Mind the Gap! – Unsichtbare Frauen als Spiegel der Gesellschaft?

    Weibliche Repräsentanz in Schlüsselpositionen ist Fundament für echte Gleichstellung. Wo stehen wir in Österreich und wie wirkt sich die „Unsichtbarkeit“ von Frauen eigentlich auf unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Politik aus? Mag.a Maria Pernegger, Studienautorin und Geschäftsführerin von MediaAffairs referierte dazu am 10. Oktober 2023 auf Einladung der Grünen Frauen OÖ. Es begrüßte LAbg. Dagmar Engl.

    Links:

    Kampagne von Stabilo – https://www.stabilo.com/de/kreativitaet-inspiration/highlights/highlight-the-remarkable/

    Correct the Internet / Spot – https://www.youtube.com/watch?v=HxtAM5Y_My0