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    Tages-Anzeigerin

    Der Podcast von Frauen, die Schlagzeilen schreiben über Frauen, die Schlagzeilen machen. Moderiert von Annik Hosmann, Annick Senn und Kerstin Hasse.
    de55 Episodes

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    Episodes (55)

    Kontroverse Weltfrauentag: Unverzichtbar oder überbewertet?

    Kontroverse Weltfrauentag: Unverzichtbar oder überbewertet?

    Ja, Blumen am 8. März zum Weltfrauentag geschenkt zu bekommen, ist nett – aber mehr auch nicht. Blumensträusse, vergünstigte Make-Up-Produkte oder eine neu lancierte Kleiderlinie schiessen am Ziel dieses Tages vorbei.

    Der Tag entstand als Initiative sozialistischer Organisationen vor dem Ersten Weltkrieg. Es ging um die Gleichberechtigung und die politischen Bestrebungen der Arbeiterinnen. Kritikerinnen bemängeln, dass heute auf Individuen fokussiert wird, statt die strukturellen Herausforderungen zu bekämpfen. Das Kernproblem ist das System in der Gesellschaft – und das Patriarchat. Es sollte dementsprechend um Gleichberechtigung und Emanzipation gehen. Doch gegenwärtig scheint es so, als würde der Weltfrauentag zu einem zweiten Muttertag werden und damit kommerzialisiert. Ist der Weltfrauentag also sinnvoll oder doch Unsinn?

    In der neusten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» beleuchten Annick Senn und Annik Hosmann den Ursprung des Weltfrauentags, diskutieren über seine Bedeutung in der Gesellschaft und über eine Umbenennung des, in der Schweiz, inoffiziellen Feiertags.

    Hosts: Annick Senn & Annik Hosmann
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    00:40 Schlagzeilen
    02:20 Thema Internationaler Frauentag 8. März
    22:0 0 Tipps

    Links:

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    Menstruationszyklus: Hirn, Hormone und gesellschaftliche Normen

    Menstruationszyklus: Hirn, Hormone und gesellschaftliche Normen

    Verschiedene aktuelle Studien zeigen: Der weibliche Zyklus hat diverse Auswirkungen auf Frauen. So schreibt die deutsche Psychiaterin und Neurowissenschaftlerin Julia Sacher, die eine dieser Studien leitete, dass sich das Volumen oder die Dicke bestimmter Hirnregionen während der monatlichen Periode vergrössert. Hirnregionen, die Emotionen, Gedächtnis oder auch die Effizienz der Informationsübertragung steuern, verändern sich je nach Menstruationsphase.

    Aber wie ging das eigentlich nochmal mit den Phasen – der Ovulationsphase oder der Lutealphase? Diese Begriffe sind Teil des Zyklus und haben einen Einfluss auf das tägliche Wohlbefinden. Aber was passiert da genau in unserem Körper und vor allem: Was gilt denn eigentlich als «normal»? Und wieso ist dieses «Normal» auch problematisch?

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Annik Hosmann, darüber wie diese scheinbare Normalität aufbauen kann, was in der Debatte rund um den Zyklus manchmal schief läuft und wie heute mit dem Einfluss des Zyklus umgegangen wird.

    Hosts: Annick Senn & Annik Hosmann
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:

    01:20 Schlagzeilen
    03:55 Thema Zyklus
    23:30 Tipps

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    «Tweencore», «One Day» und neue Gesetzesartikel

    «Tweencore», «One Day» und neue Gesetzesartikel

    Ein weiterer Anlauf für mehr Elternzeit in der Schweiz, der TikTok-Trend «Legging Legs» oder Nastassja Kinski, die ihre Nacktszenen im Tatort «Reifezeugnis» untersagen will – das sind nur ein paar der Schlagzeilen, welche in den letzten Tagen durch die Medien gingen. Und es sind Schlagzeilen, die uns beschäftigt und bewegt haben.

    In dieser Woche gibt es wegen unvorhersehbaren Umständen eine Spezialfolge vom Podcast «Tages-Anzeigerin». In der die aktuelle Folge holen deshalb Host Annik Hosmann und Produzentin Sara Spreiter - analog zu unserer Weihnachtsspezial-Folge - die Lose raus. Das Zufallsprinzip entscheidet, über welche Begriffe, Trends und Frauen sie sprechen.

    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    02:05 Nastassja Kinski und der Tatort «Reifezeugnis»
    05:50 TikTok-Trend «Legging Legs»
    09:10 Tweencore
    12:50 Elternzeit
    15:10 Stalking
    19:10 Ambika Mod im Film «One Day»

    Links:

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    Polyamorie, offene Beziehung und Situationship: Wie lieben wir heute?

    Polyamorie, offene Beziehung und Situationship: Wie lieben wir heute?

    Menschen mit Rosen und farbigen Blumensträussen in der Hand, einer Schachtel Praliné in der Tasche oder einer selbst geschriebenen Karte: In diesen Tagen rund um den Valentinstag scheinen viele von Romanik in den Bann gezogen zu sein. Doch wie lieben wir heute?

    Beziehungsmodelle haben sich individualisiert, vermehrt und haben neue Namen: Situationship, Freundschaft plus, eine offene Beziehung oder Polyamorie. Wieso sprechen wir gerade jetzt öfters von verschiedenen Möglichkeiten? Und wie weiss man, was zu einem selbst passt?

    Annik Hosmann und Kerstin Hasse sprechen in der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» über verschiedene Formen von (Liebes-)Beziehungen und wie sich der eigene sowie der gesellschaftliche Blick darauf verändert hat. Zudem haben sie bei der Psycho- und Sexualtherapeutin Dania Schiftan nachgefragt, wie sie den Anstieg von verschiedenen Beziehungsmodellen wahrnimmt und ob sich Frauen und Männer unterschiedlich dazu äussern.

    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:

    01:55 Schlagzeilen, die uns bewegt haben
    05:25 Thema «Beziehungsmodelle»
    17:25 Tipps

    Links:

     

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    Kann Taylor Swift die US-Wahlen mitentscheiden?

    Kann Taylor Swift die US-Wahlen mitentscheiden?

    Taylor Swift hat es zu Beginn ihrer Karriere vermieden, sich zu Demokraten oder Republikanern zu äussern. Das hat sich in den letzten Jahren geändert: So unterstützte die heute 34-jährige Sängerin 2018 einen demokratischen Senatskandidaten in Tennessee, zwei Jahre später schlug sie sich im Wahlkampf auf die Seite von Joe Biden. Seitdem sind vier Jahre vergangen – vier Jahre, in denen es Swift gelungen ist, den Pop-Olymp zu erklimmen. Ihre Tournee bricht Rekorde, sie wurde Ende 2023 vom «Time»-Magazin zur Person des Jahres gekürt und hat gerade zum vierten Mal den Grammy für das «Album des Jahres» abgeräumt. Das hat vor ihr noch niemand geschafft.

    Taylor Swifts Einfluss scheint also so gross wie nie zu vor – und deshalb rückt sie auch in den Fokus der US-Wahlen. Während die Demokraten hoffen, dass Swift bald ihre Unterstützung für Biden bekannt gibt, verbreiten rechts-konservative Lager rund um Donald Trump wilde Verschwörungstheorien über die Künstlerin.

    Annick Senn und Kerstin Hasse zeigen in der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» auf, wie sich Taylor Swift von einer politisch zurückhaltenden Country-Sängerin zu einer Meinungsmacherin entwickelt hat, die nicht zuletzt auch in ihren Pop-Songs Stellung bezieht. Und sie erklären, was der Superbowl vom kommenden Sonntag und Taylor Swifts Freund Travis Kelce mit den Verschwörungstheorien zu tun haben.

    Produzentin: Sara Spreiter

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    Mental Load - die unsichtbare Denkarbeit

    Mental Load - die unsichtbare Denkarbeit

    Unter Mental Load versteht man die Belastung, die eine Person aufgrund einer endlosen mentalen To-Do-Liste hat. Sei es, dass man daran denken muss, für die Schwiegermutter ein Geburtstagsgeschenk zu organisieren oder dem Kind die Zahnbürste für eine Übernachtungsparty bei Freunden einzupacken. Der Begriff scheint aktuell zu einem Trendbegriff zu werden. Doch: Das Phänomen wurde bereits vor Jahrzehnten thematisiert.

    Nur liegt der Load, also die Last, noch immer auf den Frauen. Verschiedene Studien zeigen, dass in heterosexuellen Beziehungen oftmals Frauen diese unsichtbare Denkarbeit leisten.

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» sprechen Annick Senn und Annik Hosmann über den Ursprung von Mental Load. Sie diskutieren über Lösungsansätze und darüber, dass manche Männer – auf der Suche nach ihrem Lieblingssnack – auch einen zweiten Küchenschrank öffnen könnten.

    Was wird wann diskutiert:

    • 01:40 Schlagzeilen
    • 05:30 Thema Mental Load
    • 22:40 Tipps

    Links:

    3 Monate Tagi lesen, 1 Monat bezahlen: tagiabo.ch

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    Skandal um Pandoro: Der Fall Chiara Ferragni

    Skandal um Pandoro: Der Fall Chiara Ferragni

    Chiara Ferragni ist so etwas wie der OG der Influencerinnen, der Social-Media-Star avant la lettre. Vor allem aber ist die Italienerin mittlerweile eine erfolgreiche Unternehmerin. Neben ihrer eigenen Bekleidungsmarke und Werbung für grosse Modebrands sammelt Ferragni auch immer wieder Geld für wohltätige Zwecke.

    So auch vor einem Jahr, als sie zusammen mit Balocco einen Pandoro lancierte, dessen Verkaufserlös einem Kinderspital zugute kommen sollte. Doch dann kurz vor Weihnachten der Knall und der Vorwurf: Ferragni und Balocco hätten die Kundinnen in die irre geführt. Sogar das italienische Kabinett hat nun dazu beraten und eine neue Verordnung verabschiedet.

    In der neuen Folge «Tages-Anzeigerin» sprechen Kerstin Hasse und Annik Hosmann nicht nur über den Unterschied von Panettone und Pandoro, sondern vor allem über die Berichterstattung über Chiara Ferragni in den letzten Wochen. Denn war die vor einem Jahr während des legendären Musikfestivals San Remo gefeiert worden, bricht nun die Häme über sie hinein – als hätten alle schon lange auf einen Misstritt gewartet.

    Produzent: Noah Fend

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    Die Darstellung sexualisierter Gewalt: Was geht? Was zu weit?

    Die Darstellung sexualisierter Gewalt: Was geht? Was zu weit?

    Der Musiker Till Lindemann hat vor einer Woche einen neuen Musikclip veröffentlicht, der in wenigen Stunden heftige Diskussion auslöste. Der Grund: In dem Video wird dargestellt, wie eine Frau über einen Boden kriecht und von Lindemann mit Tritten gefügig gemacht wird. Der Musiker inszeniert sich als ein bewaffneter Kolonialist, die Frau scheint einen indigenen Hintergrund zu haben. Am Schluss entpuppen sich die Szenen als einzig grosse Traumsequenz. Der Clip bleibt eine Provokation – vor allem, weil im letzten Jahr Vorwüfe laut wurden, dass sich Frauen an den Rammstein-Konzerten nicht mehr sicher fühlten.

    Annick Senn und Kerstin Hasse diskutieren in der neusten Folge «Tages-Anzeigerin» darüber, was Darstellungen wie diese mit dem Publikum machen, wer Verantwortung trägt und wie unterschiedlich Erfolgsserien wie «Game of Thrones» oder «I may destroy you» mit dem Thema umgegangen sind. Denn während die erste Serie einen beispiellosen Erfolg erzielte – und das trotz mehrfach expliziten und sehr brutalen Gewaltszenen –, wurde die zweite Serie eben gerade für ihre komplexe und nicht plakative Auseinandersetzung mit dem Thema Einwilligung und Trauma gelobt.

    Links:

    Musik von Ellice
    Ausstellung «Women Dressing Women» im Metropolitan Museum of Art in New York

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    Neujahrsvorsätze: Selbstoptimierung oder Wettkampf

    Neujahrsvorsätze: Selbstoptimierung oder Wettkampf

    Das vergangene Jahr endete mit Dutzenden von Rückblicken und Highlights aus dem Jahr 2023 – die sozialen Medien waren voll davon. Gezeigt wurden dabei vor allem die schönen und erfreulichen Momente. Und gerade das setzt viele junge Menschen unter Druck.

    Der Druck geht zu Beginn des neuen Jahres weiter. Dry January, mehr Zeit für sich selbst oder mehr Sport – Anfangs Jahr sprechen gefühlt alle von ihren Vorsätzen. Doch wie sinnvoll sind diese? Geht es dabei um Selbstoptimierung oder beginnt man mit den vorgenommenen Vorsätzen einen Wettkampf mit sich selbst und anderen? Und hat man «versagt», wenn man bereits in der ersten Woche aufgibt?

    Über den Druck durch die sozialen Medien, vorgenommene sowie bereits gebrochene Vorsätze und das Schöne an einem Neustart sprechen Annik Hosmann und Annick Senn in der ersten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» im neuen Jahr.

    Links:

    Musik von Charlotte Cardin

    Comic The Mental Load: A Feminist Comic von Emma 

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    Tipps und Grüsse aus den Weihnachtsferien

    Tipps und Grüsse aus den Weihnachtsferien

    In der Spezialfolge mit Grüssen den Weihnachtsferien haben wir verschiedenste Tipps für euch bereit. Serien, Bücher oder Musik - lasst euch inspirieren. 

    Links zu den Tipps:

    Newsletter books and bits von Pandora Sykes

    Das Buch You Are Not Alone von Cariad Lloyd

    Musik von Joe Bel

    Die Serie The Marvelous Mrs. Maisel

    Der Comic Astrologie von Liv Strömquist

    Der Film Feminism WTF

    Der Podcast 1000 erste Dates


     

     

     

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    Das Jahr 2023: Prägende Momente, prägende Frauen

    Das Jahr 2023: Prägende Momente, prägende Frauen

    Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Ein Jahr, welches von Krisen und Kriegen geprägt war. Zum Jahresende möchten wir uns aber auch all diesen Schlagzeilen widmen, die uns inspiriert, amüsiert und begeistert haben. 

    Welche Frauen haben etwas bewegt? In der letzten Folge des Jahres 2023 entscheidet das Zufallsprinzip, welche Themen diskutiert werden.

    Annick Senn und Kerstin Hasse sprechen in der neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» über prägende Frauen wie Taylor Swift, Miley Cyrus oder die Schweizer Fussballerin Alisha Lehmann. Sie diskutieren über die schlagfertige Shirin David, welche Thomas Gottschalk in der letzten Ausgabe von «Wetten, dass..?» Paroli bat und über «Barbie», den Film, um dem man im 2023 nicht ausweichen konnte.

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    Links:

    Podcast Apropos: Das Phänomen Taylor Swift

    Dokumentation Taylor Swift: Miss Americana

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    Abnehmen dank Ozempic: Erlösung oder Rückschritt?

    Abnehmen dank Ozempic: Erlösung oder Rückschritt?

    Ozempic, ein injizierbares Medikament, das eigentlich für Diabetes-Patientinnen zur Senkung des Blutzuckerspiegels eingesetzt wird, gilt als neues Abnehmwunder. Denn das Medikament hemmt den Appetit, führt dazu, dass der Mageninhalt langsamer geleert wird und das Hungergefühl nicht so rasch wieder einsetzt. Das Resultat: Die Kilos purzeln. Das Medikament ist mittlerweile so begehrt, dass es bereits zu Lieferschwierigkeiten kam. Das liegt auch daran, dass sich Oprah Winfrey oder Elon Musk als Fans der Abnehmspritzen bekennen und auf Social Media Begriffe wie #ozempicgirls trenden.

    Der medizinische Nutzen des Medikaments ist anerkannt, doch die wachsende Debatte dreht sich um die Frage, was die Popularität von Ozempic und Co. für das Schönheitsideal in der Gesellschaft bedeuten. Denn in Zeiten von Bodypositivity reden plötzlich wieder alle vom grossen Wunsch, dünn zu sein.

    Annik Hosmann und Kerstin Hasse sprechen in der aktuellen Folge «Tages-Anzeigerin» über genau dieses Dilemma: Wo hilft das Medikament Menschen in ihrem Wunsch, schlanker und gesünder zu sein und wo trägt es zu dem gesellschaftlichen Narrativ bei, dass dünne Menschen die schöneren und besseren sind? 

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    Links

    Podcast Apropos: Die weit­reichenden Folgen der Abnehm-Spritzen

    Das Buch "Der Teller" von Annabelle Hirsch

    Der grosse Buch-O-Mat der ZEIT: https://www.zeit.de/kultur/literatur/2023-11/buchempfehlungen-zeit-bibliothek-100-buecher-lesen-quiz

    Odio il Natale auf Netflix: https://www.netflix.com/ch/title/81414648

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    Wer ist Schuld am Gender Pay Gap?

    Wer ist Schuld am Gender Pay Gap?

    Am 10. Dezember überreicht das Nobelpreiskomitee der Ökonomin und Harvard-Professorin Claudia Goldin den renommierten Preis für ihre langjährige Forschung zu Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Zwar hat die Anzahl arbeitende Frauen weltweit zugenommen, doch diese Zunahme war in den letzten 200 Jahren nicht linear. Zudem sind sie noch immer unterrepräsentiert – und Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Goldin hat gezeigt, dass dies früher aufgrund von Ausbildung und Berufswahl war, heute allerdings entsteht er meist nach der Geburt des ersten Kindes.

    Was dieser Lohnunterschied mit sogenannten «greedy jobs» und den Strukturen der modernen Arbeitswelt zu tun haben und wieso für Goldin die Schliessung der Lücke mit Gleichberechtigung in einer Beziehung beginnt, darüber sprechen Kerstin Hasse und Annik Hosmann in der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin».

    Artikel zum Thema:

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    Femizid, eine Lücke in der Schweizer Statistik

    Femizid, eine Lücke in der Schweizer Statistik

    Vom 25. November bis 10. Dezember finden die internationalen Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» statt. Es ist eine Kampagne, die sensibilisieren und verschiedene Gewaltformen bekämpfen soll. Bei geschlechtsspezifischer Gewalt fehlt es jedoch vielfach an offiziellen Zahlen. So gibt es in der Schweiz beispielsweise keine Statistik zu Femiziden – also zu geschlechtsbezogenen Tötungen von Frauen.

    Warum ist das so? Und woher kommt der Begriff Femizid überhaupt? Darüber diskutieren Annik Hosmann und Annick Senn in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin». Sie thematisieren die Datenlücke bezüglich Femiziden in der Schweiz und was diese für zukünftige politische Entscheide bedeutet. 

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    Links

    16 Tage gegen Gewalt an Frauen: https://www.16tage.ch/de

    Tagung Nationale Konferenz Gewalt 2023: https://www.ebg.admin.ch/de/publikationen-gewalt

    Eva Reisinger - Männer töten: https://www.leykamverlag.at/produkt/maenner-toeten/

    Rechercheprojekt Stop Femizid: https://www.stopfemizid.ch/deutsch

    Dolly Alderton - Good Material: https://www.penguin.co.uk/books/444230/good-material-by-alderton-dolly/9780241523667

    Eli Preiss: https://exil.club/events/eli-preiss

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    Chlamydien-Tabu: Warum mehr Aufklärung über Geschlechtskrankheiten nötig ist

    Chlamydien-Tabu: Warum mehr Aufklärung über Geschlechtskrankheiten nötig ist

    In der Schweiz nehmen die Fälle von Chlamydien seit der Jahrtausendwende kontinuierlich zu, 2022 wurden die bisherigen Höchstwerte gemessen. Besonders anfällig für die Infektion sind laut dem BAG junge Frauen im Alter bis zu 25 Jahren. Das ist nicht zuletzt besorgniserregend, weil eine Ansteckung zu Infertilität führen kann. Das Problem: die meisten Frauen spüren keine Symptome, die Infektion kann nur über einen Test festgestellt werden – doch diese Test wiederum sind kostspielig. 

    Annick Senn und Kerstin Hasse diskutieren in der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» darüber, wie wichtig eine politisch aufgegleiste Prävention wäre und warum es problematisch ist, wie zurückhaltend Schweizer Krankenkassen die Tests von Chlamydien und anderen Geschlechtskrankheiten finanzieren. 

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    Links
    Der Newsletter von Alison Roman
    Der Film “Las Toreras” von Jackie Brutsche

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    Ja, wir dürfen das! Deutschrap und Feminismus

    Ja, wir dürfen das! Deutschrap und Feminismus

    Frauen zu beschimpfen gehört im Rap quasi dazu. Insbesondere Männer aus der Szene bedienen sich regelmässig an beleidigenden, sexistischen Ausdrücken. Immer wieder werden Debatten um gewaltvolle Texte von Rappern geführt. Und die Frauen? Auch sie tun es und benutzen in ihren Texten Worte wie «Bitch». Wie geht das auf? Feminismus und Rap – ist das ein Widerspruch?

    Annik Hosmann und Annick Senn diskutieren in der aktuellen Podcastfolge Tages-Anzeigerin darüber, was Feminismus und Deutschrap gemeinsam haben und wo der Unterschied liegt. Sie sprechen über Shirin David, ihr Konzert in Zürich, ihre Texte und die Kritik an ihr. Und weshalb viele Rapperinnen auf der Bühne so auftreten, wie sie auftreten – leicht bekleidet und mit viel Make-Up.

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    Links

    Heidi Süss "Rap und Geschlecht": https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/46383-rap-geschlecht.html

    "Ladies First" auf Netflix: https://www.netflix.com/ch/title/80997174

    SRF Bounce - Enter the Circle: https://www.youtube.com/playlist?list=PL2iYzyNbKTEwAYeLivTS_6iCkAc4gHAoK

    "Was Tara sagt" auf Tiktok: https://www.tiktok.com/@wastarasagt

    "Talking Bodies" im Museum für Gestaltung: https://museum-gestaltung.ch/de/ausstellung/talking-bodies/

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    Wir müssen über RomComs reden

    Wir müssen über RomComs reden

    Neun Liebesgeschichten, die rund um die Weihnachtszeit spielen: Das ist «Love Actually». Der Filmklassiker wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Die Zeiten und  die Frauenbilder haben sich seither geändert, die romantische Komödie ist nicht in allen Aspekten gut gealtert. Einiges an der filmische Darstellung von Frauen, ihrer Charakteren und ihrer Körpern scheint heute fragwürdig. 

    Können und sollen wir Filme wie «Love Actually» trotzdem noch schauen? Oder gehören sie trotz Nostalgie in die Vergangenheit? Und was geht Host Annick Senn, die den Film 2023 zum ersten Mal gesehen hat, durch den Kopf?

    «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann, Digitalredaktorin Annick Senn und Kerstin Hasse, Mitglied der Chefredaktion des «Tages-Anzeigers» stellen sich in neuer Konstellation vor und widmen sich RomComs aus den 2000er. 

    Mit dieser Folge ist «Tages-Anzeigerin» zurück: Der Podcast erscheint nun jede Woche, am Freitag Morgen. In wechselnder Zusammensetzung sprechen Annik Hosmann, Annick Senn und Kerstin Hasse darüber, was sie in dieser Woche begeistert, aufgeregt, zum Nachdenken gebracht oder inspiriert hat.  

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    Tages-Anzeigerin ist zurück!

    Tages-Anzeigerin ist zurück!
    Egal ob Feminismus im Deutschrap, neue Fakten aus der Gendermedizin oder die Debatte über «Pretty Privilege»: Jeden Freitag diskutieren neu die Journalistinnen Annik Hosmann, Kerstin Hasse und Annick Senn, was sie in dieser Woche beschäftigt, aufgeregt oder inspiriert hat. Von Popkultur und Promi-Gossip über aktuelle Debatten bis zu Politik. Ab 10. November überall, wo es Podcasts gibt. Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
    Tages-Anzeigerin
    deNovember 07, 2023

    Tages-Anzeigerin: Live am Zürifest

    Tages-Anzeigerin: Live am Zürifest
    Zum ersten Mal war die «Tages-Anzeigerin» live zu hören. Annik Hosmann und Priska Amstutz blicken am Zürifest zurück auf die Frauen, die ihnen besonders in Erinnerung bleiben, lassen sich von ChatGPT über Feminismus ausfragen – und haben eine traurige News zu verkünden. Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
    Tages-Anzeigerin
    deJuly 10, 2023

    Ankündigung: Live-Podcast am Züri-Fäscht

    Ankündigung: Live-Podcast am Züri-Fäscht

    Vom 7. bis 9. Juli werden bei – hoffentlich – sonnigem Wetter bis zu zwei Millionen Besucherinnen und Besucher das Züri-Fäscht geniessen. Mit dabei ist zum ersten Mal auch der «Tages-Anzeiger». Und: Wir sind dafür mit einer spezial Episode «Tages-Anzeigerin» aus der Sommerpause zurück! 

    Was

    Priska Amstutz und Annik Hosmann sprechen am Freitag 7. Juli von 17.00–18.00 live über Frauen, die Schlagzeilen machen. 

    Wo

    Der Stand des «Tages-Anzeigers» befindet sich am Ende der Bahnhofstrasse, gegenüber dem Bürkliplatz, an der Kurt-Guggenheim-Anlage. 

    Sonst am Tagi-Stand: 

    • Liveaufzeichnung unserer Podcasts «Dritte Halbzeit» oder «Tages-Anzeigerin» 
    • «TagiTalk» mit Jacqueline Badran oder Natalie Rickli
    • Sonntag: Tagi-Familientag mit einem Kinderkonzert der Band Luusbuebe
    • Am Abend wird der Stand zum Festzelt mit tollem Line-up von Zürcher DJs. 
    • Drinks, gemacht von Journalistinnen und Journalisten, an Tagi-Bar 

    Hier findet ihr mehr Informationen rund um den Tagi am Züri-Fäscht. Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid für die Live-Podcast Aufnahme am Tagi-Stand und für alles weitere! 

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    Tages-Anzeigerin
    deJuly 05, 2023