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    Gesprächsstoff - Berner Podcast von BZ und Der Bund

    Im Berner Podcast «Gesprächsstoff» von «Bund» und Berner Zeitung geht es um Geschichten, die unser Publikum bewegen. Wir nehmen ein Berner Topthema der Woche auf - lesen Eure Kommentare zum Thema, nehmen sie auf, ordnen sie ein und entwickeln sie weiter. «Gesprächsstoff» kommt alle 14 Tage, jeweils zum Ende der Woche - moderiert von Sibylle Hartmann und Jessica King.
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    Episodes (120)

    Das Stadtberner Wahljahr

    Das Stadtberner Wahljahr

    Am 24. November wählt Bern eine neue Regierung und ein neues Parlament. Bisher am meisten zu Reden gab das neue Bündnis der Mitte-rechts-Parteien: GLP, EVP, Mitte, FDP und SVP schliessen sich zusammen, um die linksgrüne Übermacht im Gemeinderat herauszufordern.

    Auch aufhorchen liess die Ankündigung der SP, mit Nationalrat und Lokalpolitik-Neuling Matthias Aebischer als Nachfolge für den abtretenden Michael Aebersold anzutreten. Hinter vorgehaltener Hand wird auch diskutiert, ob die SP gar einen Angriff auf das Amt des Stadtpräsidenten Alec von Graffenried (GFL) wagt.

    Bricht Rot-Grün-Mitte (RGM) gar wegen des drohenden Streits um das Stadtpräsidium auseinander? Hat RGM die Stadt Bern in eine finanzielle Schieflage gewirtschaftet und ist deshalb in die Defensive geraten? Und schiessen GLP und EVP mit ihrem Angriff auf RGM vielleicht ein Eigentor?

    Zu Gast im Podcast Gesprächsstoff ist der langjährige Stadtredaktor Christoph Hämmann. Er zieht Bilanz des amtierenden Gemeinderates, ordnet das neue Bündnis und den Angriff auf RGM ein und wagt eine Prognose, wer Ende November neu die Stadt Bern regieren wird.

    Artikel zum Thema:

     

    Moderation und Produktion:  Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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    Der Fall Urwyler und die Beförderungsdiskriminierung

    Der Fall Urwyler und die Beförderungsdiskriminierung

    «Es ist ein absoluter Meilenstein in der Gleichstellung für die Schweiz, weil zum ersten Mal eine geschlechterspezifische Diskriminierung bei der Beförderung vor einem Gericht geltend gemacht werden konnte.»

    Die Anästhesieärztin Natalie Urwyler hat diese Woche in Bern zu einer Medienkonferenz eingeladen. Dort hat sie verkündet, dass sie erneut einen rechtlichen Sieg gegen das Inselspital verbuchen konnte.

    Bereits 2018 gab ihr das Berner Obergericht Gericht Recht, dass ihre damalige Arbeitgeberin gegen das Gleichstellungsgesetz verstossen hatte, als sie vier Jahre zuvor entlassen wurde nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub. Das Gericht stufte es als eine sogenannte Rachekündigung ein.

    Nun hat das Regionalgericht Bern Mittelland am 26. Januar bestätigt, dass Urwyler auch bei der Beförderung und der Verteilung des sogenannten Honorarpools vom Inselspital geschlechterspezifisch diskriminiert worden sei.

    Warum ist dieses Gerichtsurteil so wichtig für die Gleichstellung in der Schweiz? Wie kann man überhaupt beweisen, dass das Geschlecht bei einer Beförderung eine Rolle gespielt hat? Und was bedeutet dieses Urteil für nun für Unternehmen?

    Im Podcast Gesprächsstoff ordnet Zita Küng, Juristin und Gleichstellungsexpertin, das Urteil ein. Kurt Pärli, Rechtsprofessor von der Universität Basel und Gastdozent an der Universität Bern, spricht über die Auswirkungen auf Arbeitgebende. Und auch Natalie Urwyler kommt zu Wort.

    Artikel zum Thema:

     

    Moderation und Produktion:  Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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    Bananengate: die Berner Spesenposse

    Bananengate: die Berner Spesenposse

    Das Bananen-Gate: Seit Dienstagabend sorgt die kleinliche Spesenabrechnung für eine Banane über 20 Rappen des Berner Regierungsrates Philippe Müller (FPD) in der ganzen Schweiz für Schmunzeln und Kopfschütteln.

    Wie ist es überhaupt möglich, dass Politikerinnen und Politiker so kuriose Ausgaben abrechnen können? Welche Folgen hat das Ganze für den Regierungsrat? Und wie geschickt war die gewählte Kommunikationsstrategie?

    Redaktor Michael Bucher fasst die kuriose Geschichte um Bananen, Mehrkornbrötchen und «Laugenbretzeli mit Butter» auf der Spesenliste von Regierungsräten mit einem Gehalt von 280’000 Franken nochmals zusammen.

    Er ordnet die Zahlen und Fakten zum Spesenreglement ein und bewertet das Vorgehen bei der Kommunikation der Berner Regierung zu einem Sachverhalt, der schon längst auf dem Tisch lag. Auch zu Wort kommt der Politanalyst Mark Balsiger.

    Artikel zum Thema:

    Moderation und Produktion: Noah Fend und Sibylle Hartmann

    Stimme: Laura Waldorff

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    Anti-Weihnachten

    Anti-Weihnachten

    Als sie in den späten 80er-Jahren in der Schule in Adelboden eine Zeichnung machen sollte, was sie an Weihnachten gemacht hat, wusste die Erstklässlerin noch nicht einmal, was Weihnachten ist. Magazin-Kulumnistin Kaltërina Latifi feiert in ihrer Heimat Kosovo stets Silvester anstatt Weihnachten und bis trifft sie sich ganz ohne religiöse Hintergründe mit ihrer Familie über die Festtage.

    Gerade aus religiösen Gründen feiert Mohammed Abdullahi weder am 24. noch am 25. Dezember. Der Post-Speditionsfachmann aus Bern ist Moslem. «Wenn eine Religion wie an Weihnachten der Grund dafür ist, dass Menschen zusammenfinden, gemeinsam Freude haben und Liebe und Freundschaft teilen, dann finde ich das schön.»

    Die Bernerin Vera Rebmann hingegen wird am Sonntag an Heiligabend an einem Weihnachtsessen sein. Mit Betonung auf das Essen. «Wir feiern in der Notschlafstelle nicht, sondern wir essen gut.» Die Mutter von zwei Töchter arbeitet seit den 80er-Jahren im Sleeper in Bern und erzählt im Podcast vom Weihnachtsfest für Menschen, die sich keins leisten können und warum sie selber schon als Kind nicht mehr Weihnachten gefeiert hat.

     

    Artikel zum Thema:

    Wie Kolumnistin Kaltërina Latifi das erste Mal von Weihnachten erfuhr:  Der Bund / Berner Zeitung

    Rat von Kolumnistin Cornelia Leuenberger zur Weihnachtszeit - Ruhe bewahren: Berner Zeitung / Der Bund

     

    Moderation: Sibylle Hartman

    Interviews und Produktion: Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff und Sibylle Hartmann

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    Toxische Beziehungen: Wann ist es psychische Gewalt?

    Toxische Beziehungen: Wann ist es psychische Gewalt?

    Völlig unerwartet erlebte Janine Dalwig (Name geändert) in ihrer Beziehung psychische Gewalt. Auf die explosiven Ausbrüche foltgen zwar stets  Entschuldigungen, die Beziehung aber blieb geprägt von Isolation, Kontrolle und psychischer Gewalt – bis hin zu physischen Verletzungen und Morddrohungen. 

    Wo fängt psychische Gewalt an? Warum wird diese Gewaltform noch so oft unterschätzt? Welche Wege gibt es aus toxischen Beziehungen?

    In der neusten Folge erzählt neben Janine Dalwig  auch Taliana F. von ihren Gewalt-Erlebnissen. Expertin Miriam Steffen, stellvertretende Geschäftsleiterin des Vereins «Tech Against Violence», ordnet ein und erklärt den Fragebogen zu psychischer und physischer Gewalt, den sie auf ihrer Webseite anbietet. Dalwig persönlich getroffen hat !Zu Gast ist Gesellschaftsredaktorin Jessica King, die Janine Dalwig persönlich getroffen hat.

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    Artikel zum Thema:

     

    Moderation: Sibylle Hartmann

    Interview: Ella Lory

    Redaktion und Produktion:  Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff, Lisa Kwasny, Sibylle Hartmann

    Sounds: Ane Hebeisen

     

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    Weniger Party und mehr Kultur in der Berner Turnhalle

    Weniger Party und mehr Kultur in der Berner Turnhalle

    Der Berner Ausgangsszene steht ein grosser Wechsel bevor: Nach 20 Jahren muss das Team rund um Michael Fankhauser und der Après Soleil GmbH die Turnhallen-Bar verlassen. Die Stiftung Progr, die das Künstlerhaus verwaltet, hat sich entschieden das Lokal künftig selber zu betreiben – mit einem neuen Konzept, das den Fokus stärker auf kulturelle Angebote setzt. 

    Wie wird das Berner Publikum diesen Wechsel entgegen nehmen? Kann eine Quersubventionierung der Kultur durch ein künftig reduzierteres Party-Programm überhaupt funktionieren? 

    Zu  Gast im Podcast «Gesprächsstoff» ist Kulturredaktor Michael Feller, der seit Jahren über das Kulturzentrum schreibt und kurz vor dem Wechseln nochmals mit beiden Parteien gesprochen hat. Und Christian Krebs, der die Konzertreihe Beeflat im Progr mit aufgebaut hat, ordnet das neue Konzept ein und spricht über die Tücken von Lokalen, die Kultur und Bar verbinden.

    Artikel zum Thema:

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Produktion und Stimme: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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    Ein kinderfreies Leben: Claudias Entscheidung

    Ein kinderfreies Leben: Claudias Entscheidung

    Teure Kita-Plätze, schlaflose Nächte, Drama bei Hausaufgaben, Streit zwischen Geschwistern: Es gibt zahlreiche Gründe, sich dafür zu entscheiden, keine Kinder zu wollen. In der Schweiz – und auch im Kanton Bern - und das tun auch immer mehr Menschen. Nicht nur wegen der Hausaufgaben, natürlich.

    Entscheiden sich aber Frauen gegen das Kinderkriegen, müssen sie sich dafür oft speziell rechtfertigen.

    Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt Journalistin Claudia Salzmann, warum sie sich für die Kinderfreiheit entschieden hat. Und Regula Bühlmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bern ordnet ein: Ist der Geburtenrückgang für die Gleichstellung ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

     

    Artikel zum Thema:

    • Beispielloser Geburtenrückgang: Warum es in der Schweiz immer mehr Kinderlose gibt (Der Bund / Berner Zeitung)

     

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Noah Fend

    Stimmen: Mio, Lou und Fabian

    Sounds: Ane Hebeisen

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    Halloween: Horror oder Heidenspass?

    Halloween: Horror oder Heidenspass?

    Für die einen ist es im wahrsten Sinne des Wortes der blanke Horror. Für die anderen ein schauriger Spass. Gerade unter Eltern polarisiert der Halloween-Brauch ungemein. Die Unmengen an Süssigkeiten und all die Merchandising-Artikel stehen oft in der Kritik. Auch kommt es in der Nacht auf Allerheiligen in den letzten Jahren zu einer Häufung von Vandalismus-Vorfällen im Kanton Bern.

    Und jedes Jahr wird wieder die Diskussion um die Herkunft des gruseligen Brauches geführt. Wir haben eine amerikanisch-schweizerische Familie aus Biel bei den Halloween-Vorbereitungen besucht.

    Christine Breedlove ist vor 20 Jahren aus den Staaten in die Schweiz gekommen. Die Mutter einer sechsjährigen Tochter hat uns erzählt, wie sie als Kind Halloween gefeiert hat, warum man sich in den USA vor vergifteten Süssigkeiten fürchtet und wieso sie die Kritik an Halloween versteht.

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Recherche: Martika Hunziker

    Audiodesign: Ane Hebeisen

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    Heiratet Bern in die Agglo ein?

    Heiratet Bern in die Agglo ein?

    Bereits in seinem Wahlkampf vor sieben Jahren präsentierte sich Alec von Graffenried als Brückenbauer zur Agglomeration. Nun steht der Berner Stadtpräsident kurz vor seiner persönlichen Schicksalsabstimmung. Am 22. Oktober entscheiden die beiden Gemeinden Bern und Ostermundigen über eine Fusion. 

    Während die Stadt im Abstimmungskampf eher halbherzig davon träumt, sich zu vergrössern, haben in Ostermundigen noch nicht mal alle Einwohnerinnen und Einwohner von der potentiellen Heirat gehört.

    Warum dieses Projekt trotz Aufreger-Potential stets etwas unter dem Radar flog, wieso sich auch die Stadt von der Gemeindefusionitis im Kanton anstecken liess und ob dem Stapi bei einem Nein gar die Abwahl droht, erzählt Redaktorin Naomi Jones in einer neuen Folge von «Gesprächsstoff». 

     

    Moderation: Sibylle Hartmann und Laura Waldorff

    Stimme: Christian Häderli

    Sounds: Ane Hebeisen

     

    Artikel zum Thema:

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    Wahl-Special: Der Kampf um die Berner Ständerats­sitze

    Wahl-Special: Der Kampf um die Berner Ständerats­sitze

    Im Kanton Bern kandidieren 776 Personen für den Nationalrat – so viel wie noch nie. Und im Ständerat gibt Hans Stöckli (SP) seinen Sitz frei. 17 Kandidatinnen und Kandidaten streiten im Wahlkampf um die beiden Ständeratssitze.

    Warum ist der Wahlkampf im Kanton Bern trotz dieser umkämpften Ausgangslage bisher nicht elektrisierender? Schaffen es die Linken, den Ständeratssitz von Hans Stöckli zu verteidigen? Und welches sind die gefährdetsten Sitze im Nationalrat?

    Im Podcast «Gesprächsstoff» erklären Politikredaktor Christoph Hämmann und  Marcello Odermatt, Co-Leiter des Ressorts Bern dieser Redaktion, warum scheinbar niemand mehr an zwei bürgerliche Berner Ständeräte glaubt, wer im Rennen zwischen Flavia Wasserfallen (SP) und Bernhard Pulver (Grüne) im Vorteil ist – und wie der zweite Wahlgang alles auf den Kopf stellen könnte.

    Im Podcast zum grossen Berner Wahl-Check sind sie zu Gast bei Noah Fend.

    Inhalt:
    01:50 Wahlkampf im Kanton Bern
    05:01 Zum abtretenden Hans Stöckli (SP)
    07:17 Werner Salzmann
    12:30 Linke Kandidierende
    16:21 Bernhard Pulver
    21:40 Flavia Wasserfallen
    27:30 Möglichkeiten im zweiten Wahlgang
    35:12 Nationalratswahlen

    Artikel zum Thema:

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    Unser Umgang mit Suizid - und was sich daran ändern muss

    Unser Umgang mit Suizid - und was sich daran ändern muss

    TW Suizid
    Haben Sie selbst Suizidgedanken oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per SMS, Chat, E-Mail, oder unter www.147.ch. Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe.

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    Täglich sterben in der Schweiz zwei bis drei Menschen durch Suizid. In Zeiten multipler Krisen und überfüllter Psychiatrien gewinnt das Thema Suizid erneut an Dringlichkeit.

    Jetzt sagt der Berner Psychiater Konrad Michel, der über Jahre zum Thema geforscht hat, Gesellschaft und Medizin würden zu wenig zwischen psychischen Erkrankungen und Suizid unterscheiden.

    Warum ist diese Unterscheidung so wichtig? Was passiert genau, wenn Betroffene in der Verzweiflung beschliessen, sich das Leben zu nehmen? Wie gehen Gesellschaft und Medizin mit Suiziden oder suizidalen Menschen um – und was muss sich daran ändern?

    Im Podcast «Gesprächsstoff» stellt der Psychiater Konrad Michel seine wichtigsten Thesen vor, Kulturredaktorin Jessica King ordnet sie ein – und Daniela Humbel von der Dargebotenen Hand (Telefon 143) Bern erzählt, wie ihre Beraterinnen und Berater reagieren, wenn sie eine suizidale Person in einer Notsituation am Telefon haben.

    Artikel zum Thema:

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    History Crime (1/5): Denkwürdige Berner Verbrechen

    History Crime (1/5): Denkwürdige Berner Verbrechen

    Eine Prostituierte, die mit aufgeschlitzter Kehle und umgeben von duftenden Blumen in der Berner Altstadt tot aufgefunden wird. Ein mustergültiges Ehepaar aus dem Breitenrain, das ausgerechnet an Weihnachten brutal ermordet wird. Oder eine junge Landarbeiterin aus Madretsch bei Biel, die ihren Nachbarn eigentlich nur einen Schreck einjagen wollte und dabei alle drei Kinder der Familie verbrennt.


    In den letzten Monaten haben wir insgesamt 14 Verbrechen aus der Geschichte des Kantons Bern ausgegraben und erzählt. Wo kommt an Informationen und Details zu Mordfällen, die zum Teil schon mehrere Hundert Jahre her sind? Wie hat man früher im Vergleich zu heute über Verbrechen berichtet? Und woher stammt die ungebrochene Faszination für Mord und Totschlag in unserer Gesellschaft?


    In einer Spezialausgabe vom Podcast «Gesprächsstoff» erzählt Literaturredaktor Alexander Sury über seine Recherche für die Serie History Crime aus dem Kanton Bern.  

    Artikel zum Thema

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Texte: Alexander Sury

    Sound: Premium Beat

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    History Crime (2/5): Ein Hausierer stiehlt Garn und Käse – und wird hingerichtet

    History Crime (2/5): Ein Hausierer stiehlt Garn und Käse – und wird hingerichtet

    Im Sommer 1807 versucht ein Berner Patrizier denen Hausierer Johannes Burri vor dem Galgen zu bewahren. Der mausarme Mann hatte aus Not gesstohlen und einen Einbruch begangen. dafür musste er sterben. 

    Text: Alexander Sury 

    Erzählt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht: (Der Bund / Berner Zeitung)

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    History Crime (3/5): Sie wollte die Nachbarn ärgern und tötet drei Kinder

    History Crime (3/5): Sie wollte die Nachbarn ärgern und tötet drei Kinder

    Der 10. Dezember 1829 ist ein eiskalter Tag im Berner Seeland. Vor dem Schloss Nidau strömt dennoch eine Menge Schaulustiger herbei. Sie wollen sich die Hinrichtung der 27-jährigen Elisabeth Weyeneth nicht entgehen lassen. Es war eine brutale Hinrichtung.

    Text: Alexander Sury 

    Erzählt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben: (Der Bund / Berner Zeitung)

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    History Crime (4/5): Der Gast am Heiligabend brachte keine Geschenke

    History Crime (4/5): Der Gast am Heiligabend brachte keine Geschenke

    Der sogenannte «Weihnachtsmord» im Berner Breitenrain-Quartier machte 1910 Schlagzeilen über die Landesgrenzen hinaus. Das Ehepaar Ehepaar Hirschi wird am Morgen des 25. Dezembers brutal ermordet. Täter ist der Sohn einer verstorbenen Freundin von Elise Hirschi, der am Abend zuvor noch zu Gast war.

    Text: Alexander Sury 

    Erzählt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)

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    History Crime (5/5): Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen

    History Crime (5/5): Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen

    Am 4. September 1961 wird an der Metzgergasse in der Berner Altstadt eine Prostituierte tot aufgefunden: Die 61-Jährige liegt mit aufgeschlitzter Kehle auf ihrem Bettsofa, umgeben von duftenden Blumen. Obwohl am Tatort ein Haar und ein blutgetränktes Nastuch sichergestellt werden konnte, bleibt der Mord an Hulda Hotz bis heute ungeklärt.

    Text: Alexander Sury 

    Erzählt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen: (Der Bund / Berner Zeitung)

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    Jugendliche und der umkämpfte Lehrstellenmarkt

    Jugendliche und der umkämpfte Lehrstellenmarkt

    Über 1000 Ausbildungsplätze sind - Stand Mitte August - im Kanton Bern für das laufende Jahr noch unbesetzt. Das sind so viele wie seit Jahren nicht mehr.

    Warum ist das so?

    Welche Branchen und Berufe haben am meisten Schwierigkeiten, Lernende zu finden?

    Und was bedeutet es für die Jugendlichen auf Lehrstellensuche, wenn sie von Firmen unter Druck plötzlich viel intensiver umworben werden?

    Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählen Luana Varela Romero und Luana Aeschlimann von ihrer Lehrstellensuche. Beide haben letzte Woche ihre Ausbildungen begonnen: Varela Romero als Köchin im Bären Münchenbuchsee, Aeschlimann als Kauffrau auf der Gemeinde Münsingen.

    Ausserdem ordnet Bildungsredaktorin Mirjam Comtesse die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ein und erklärt, was sie für das duale Bildungssystem der Schweiz bedeutet. Und die Berner Berufsberaterin Anne-Catherine Killer gibt schliesslich konkrete Tipps, wie Jugendliche auf dem veränderten Lehrstellenmarkt am besten vorgehen, um zu ihrem gewünschten Ausbildungsplatz zu kommen.

    Redaktion und Moderation: Noah Fend
    Sprecherin und Produktion: Laura Waldorff
    Sound: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

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    Bern im Lärmstress - war's diesen Sommer zu viel?

    Bern im Lärmstress - war's diesen Sommer zu viel?

    Viele Konzerte, viel Lärm: In der Stadt Bern war der Event-Kalender diesen Sommer so voll wie nie zuvor. Zu viel des Guten? Im Gespräch nimmt der zuständige Sicherheitsdirektor Reto Nause (Die Mitte) Stellung.

    Artikel zum Thema:

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    YB und die Folgen des Erfolgs

    YB und die Folgen des Erfolgs

    Die Young Boys sind seit sechs Jahren die Dominatoren im Schweizer Fussball. Diese Erfolgsserie hat Folgen: Bereits Ende Juni hat YB so viele Saisonkarten verkauft wie noch nie. Der Club ist beliebt und stellt auch in der neuen Saison die formell stärkste Mannschaft. Alle erwarten den nächsten Titel.

    Wie gelingt es YB, diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden? Was braucht es, damit im Wankdorf bald wieder die Champions-League-Hymne erklingt?

    Was sagt die neu angebotene vegane YB-Wurst über das Publikum im Stadion aus? Und machen die Young Boys eigentlich genug für die Förderung des Frauenfussballs?

    Vor dem Saisonstart klären wir im Podcast «Gesprächsstoff» mit Fussballredaktor Dominic Wuillemin die wichtigsten sportlichen und nichtsportlichen Fragen rund um die Young Boys.

    Artikel zum Thema:

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    Die Gurten-Chronisten

    Die Gurten-Chronisten

    Ein dadaistisches Gaudi mit Deichkind, eine Paartherapie mit Emotional Oranges, ein Dreiviertel-Gurten-Moment mit Troubas Kater. Oder vielleicht lieber ein bisschen koreanischer Kinderzimmer-Pop von Hatepop, ein Schuss Indie-Rock mit köstlicher Heroin-Schlurfigkeit von Lime Garden oder doch eher ein paar Gitarrenklänge vom mild galtereten «Kevin-allein-zu-Hause-Gesicht» Tom Odell?


    So klingt es, wenn unsere beiden Musikredaktoren Ane Hebeisen und Martin Burkhalter in die Tasten hauen und Musik in Worte fassen. Und allen Daheimgebliebenen berichten, welche Band überwältig, überrascht oder enttäuscht hat.
     

    In der vierten und letzten Folge des Podcasts Gesprächsstoff vom Gurten sprechen die beiden Konzertkritiker über ihre persönlichen Highligts, Diversität und Frauenquote des Programms und was das Hecht-Konzert mit ihnen angestellt hat. 

    Produktion und Moderation: Sibylle Hartmann

    Sounds: Ane Hebeisen

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