Logo

    Zum Studieren aufs Land

    deApril 15, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Wie sich ein Studium an einer oberösterreichischen Fachhochschule heute anfühlt. Jahrhundertelang gingen die Menschen vom Land zum Studieren in die Stadt. Die oberösterreichischen Fachhochschulen bieten höhere Bildung auch abseits der Ballungsräume, z.B. in Hagenberg im Mühlkreis.

    Gespräche mit Vorsitzenden der ÖH FH OÖ Julia Wolfesberger, Bernhard Pranz, Lorenz Zellhofer und Remo Rauscher über die Vor- und Nachteile eines Studiums „am Land“ (oder in einer kleineren Stadt). Wobei die sehr speziellen Bedingungen der Corona-Krise das Bild ganz entscheidend verändern, auch im Hinblick auf die Zukunft.

    Eine Episode von STADT LAND im Fluss – dem Kernland-Podcast über das Verhältnis von Stadt und Land im Wandel – im Freien Radio Freistadt.

    In der Rubrik „Zuagroaste – Weggezogene – Zurückgekommene“ hören Sie Zenon Fuchs, einen weggezogenen Zuagroasten.

    Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Recent Episodes from STADT – LAND im Fluss

    Zuagroaste – Weggezogene – Zurückgekommene

    Zuagroaste – Weggezogene – Zurückgekommene

    In der letzten Ausgabe von „STADT-LAND im Fluss“ reflektieren die drei FRF-Redakteur*innen Claudia Prinz, Martin Lasinger und Marita Koppensteiner die Beiträge die jede Woche in der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ entstanden sind. In jeder Ausgabe kamen in dieser Rubrik Menschen zu Wort, die entweder aus der Stadt ins Mühlviertler Kernland gezogen sind, die in die Stadt weggegangen sind oder nach längerer Zeit in der Stadt wieder in die Heimat zurückgekommen sind. Sie sprachen über ihre Beweggründe, die Vorzüge von Stadt- und Landleben und das was sie in diesem Zusammenhang bemerkenswert finden.

    Zum Abschluss der Podcastreihe fassen Martin Lasinger, Claudia Prinz und Marita Koppensteiner die Erkenntnisse dieser 49 Statements zusammen und diskutieren, wie unterschiedlich Menschen das Leben in der Stadt und am Land erleben. Viele Hörbeispiele unterstreichen diese Vielfalt.

    Innovation – was gibt’s Neues?

    Innovation – was gibt’s Neues?

    Innovation ist nicht das erste, was man allgemein mit dem Leben am Land verbindet. Aber auch hier im Mühlviertler Kernland ist viel davon die Rede. Gerade in der Regionalentwicklung und bei der Weiterentwicklung unserer Region und zukünftigen Perspektiven geht es viel um Innovation. Was also liegt näher, als eine Innovations-Managerin und eine Regionalentwicklerin zu diesem Thema einzuladen?

    Barbara Walter-Leisch ist Personal- und Organisationsentwicklerin, Beraterin, Trainerin, Coach und außerdem an der Fachhochschule Steyr in der Lehre tätig.
    Conny Wernitznig ist Geschäftsführerin des Regionalvereins Mühlviertler Kernland.

    Martin Lasinger hat mit ihnen gesprochen.

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ erzählt diesmal Tobias Steurer über sein Verhältnis zu Stadt und Land und sein Leben zwischen Vorarlberg, Wien und Freistadt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Arbeit im Wandel

    Arbeit im Wandel

    Ein Job von der Lehre bis zur Pension? Pendeln vom Land in die Stadt? All das entspricht oft nicht mehr dem aktuellen Bild, das wir von Arbeit haben. Anforderungen an Arbeitgeber*innen und an Arbeitnehmer*innen haben sich gewandelt und werden es in Zukunft noch tun. Viel rasanter, als wir vielleicht glauben – Homeoffice, Flexibilisierung, Arbeitsverdichtung und Work-Life-Balance sind Alltagsbegriffe der Arbeitswelt. Wohin wird es in Zukunft gehen? Und wie unterscheiden sich hier Stadt und Land?

    Wir haben dazu mit 2 Experten gesprochen: Mit Mario Derntl, dem Leiter des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik der JKU Linz und mit Rudolf Moser von der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der AK OÖ.

     

    In der Rubrik „Zuagroaste, Weggezogene, Zurückgekommene“ spricht diesmal Wilhelm Hochreiter. Er erzählt seine Geschichte, die ihn in gewisser Weise sowohl zum Zoagroasten, als auch zum Weggezogenen und zum Zurückgekommenen macht.

     

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Kulturinitiativen im Unteren Mühlviertel

    Kulturinitiativen im Unteren Mühlviertel

    Seit über 30 Jahren gibt es im Unteren Mühlviertel eine unabhängige Kulturszene: Kulturvereine, die hauptsächlich Kulturveranstaltungen organisieren.

    Der Kontakt zwischen den Vereinen war unterschiedlich – mal enger, mal loser. So wenig vorhanden wie nach einem Jahr Corona-Krise war der Kontakt aber noch nie. Teilweise sind neue Leute aktiv, und viele haben sich überhaupt noch nie gesehen. Das ganze Feld der Kulturveranstalter*innen – und besonders die ehrenamtlichen Vereine – erscheint uns zutiefst verunsichert, und das Publikum auch. Was kann man riskieren, wie stellt man sich neu auf, welche Strategien sind nach der Pandemie vielversprechend? Nicht nur die Aktiven sind aus dem Rhythmus gekommen, auch die Gäste haben sich an ein Leben mit Online-Unterhaltungsangeboten gewöhnt. Selbst die Generalversammlung der Kupf-Mitgliedsvereine (Kulturplattform OÖ) fand heuer online statt – normalerweise ist das eine Gelegenheit, mit Ähnlichgesinnten und ganz Anderen ins Gespräch zu kommen.

    Deshalb wurde ein Treffen im Kulturverein Alte Schule Gutau organisiert – ein Treffen für alle Interessierten aus den Kulturvereinen im Unteren Mühlviertel. Im Vordergrund stand der direkte persönliche Austausch, um über die jeweiligen Schwerpunkte der einzelnen Kulturvereine zu sprechen, und, über die Arbeitsweisen und Schwierigkeiten.

    Moderiert wurde dieses Vernetzungstreffen von Thomas Diesenreiter, dem Geschäftsführer der KUPF OÖ. Es wurde folgenden Fragen nachgegangen: wie wird eine bessere Vernetzung zwischen den Kulturvereinen geschaffen? Corona und die Folgen? Wie erreicht man wieder das Publikum?

    Folgende Kulturvereine waren vor Ort:
    Raml Wirt, Malaria Pienkenhof, Gallnsteine, Festival Colors of Percussion, Musikschule Pregarten, WOAST, Alte Schule Gutau, Zeugfärberei, KUPF OÖ.

    In der Rubrik Zuagroaste-Weggegangene-Zurückgekommene spricht diesmal Julia Schätz , die die Vielfalt in der großen Stadt sehr mag.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl

    Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl

    Liest man die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Stadt und Land. Je höher die Bevölkerungsdichte, je höher der Männeranteil, je jünger die Bevölkerung im Schnitt und je höher die Anonymität desto mehr Gewaltdelikte werden angezeigt. In allen Punkten liegt die Großstadt meist vorne. Aber heißt das auch, dass es dadurch tatsächlich gefährlicher ist in der Stadt zu leben bzw. dass sich die Menschen dort auch tatsächlich mehr fürchten?

    In dieser Episode sprechen wir mit Stefan Hopf. Er hat 2019 an einem Forschungsprojekt des Instituts für Soziologie der Uni Wien mitgearbeitet, das sich mit Kriminalitätsfurcht im Stadt-Land-Vergleich insbesondere bei älteren Menschen beschäftigte. Derzeit ist er Doktorand am irischen Zentrum für Sozialgerontologie und arbeitet seit kurzem als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Wiener Zentrum für sozialwissenschaftliche Sicherheitsforschung. Marita Koppensteiner hat mit ihm gesprochen.

    In der Rubrik Zuagroaste-Weggegangene-Zurückgekommene kommt heute Miriam Schlägel, eine Zurückgekommene zu Wort.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at)

    welocally – Eine Online-Plattform fürs Land

    welocally – Eine Online-Plattform fürs Land

    In Wien gibt es eine digitale Plattform für Menschen, die sich austauschen wollen. Sie heißt „Im Grätzl“ und bietet Möglichkeiten, um Werkstätten zu teilen, Büroräume, Studios usw. Außerdem können sich Gleichgesinnte in Gruppen organisieren und Veranstaltungen bekanntmachen, zum Beispiel Workshops oder Kurse.
    Im Grätzl gibt es seit 2016, gegründet von Mirjam Mieschendahl und Michael Walchhütter. Mit im Team dabei ist mittlerweile außerdem Lena Schartmüller. Im Interview mit Martin Lasinger erklärt Mirjam Mieschendahl die Möglichkeiten der Plattform, und warum die Idee der Plattform von der Metropole aufs Land exportiert wird – unter dem Namen „we locally“. Über die Faszination von Online-Communities, über die lokalen Chancen gegenüber den globalen Social-Media-Giganten, und über den bevorstehenden Start Anfang Oktober 2021.

    Diese Woche in der Rubrik Zuagroaste, Wegggezogene, Zurückgekommene: Alma Mühlbauer. Sie stammt aus Niederösterreich, ging in Wien zur Schule, wohnt jetzt in Linz und macht ihr Freiwilliges Umweltjahr im Freien Radio Freistadt.

    STADT – LAND im Fluss:
    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Tourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?

    Tourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?

    Wirtsleute klagen, und der heimische Tourismus ist durch die Corona-Krise noch geschwächt. Braucht es neue Konzepte, und/oder sogar neue Vermarktungskonzepte, damit nicht jede*r nur das eigene Süppchen kocht? Denn wohin soll die Reise im Tourismus eigentlich gehen? Fliegen ist wegen dem CO2 Ausstoß nicht mehr so beliebt und bei einigen findet bereits ein Umdenken statt hin zu nachhaltigeren Reisen. Also nicht recht weit weg sein von daheim. Ist das dann die Urlaubsfrische im Baumhaus? Das Glamping? Was kann im Tourismus funktionieren?

    Wir haben nachgefragt bei Gerald Aigmüller, Tourismuscoach und Lehrer an der Tourismus-Schule in Bad Leonfelden im Fach Fachtheorie Tourismus und bei Stefan Wunderle, neuer Geschäftsführer vom Tourismusverband Mühlviertler Alm Freistadt.

    Diesmal spricht in der Rubrik Zuagroaste, Wegggezogene, Zurückgekommene: Sandra Jennings, eine gebürtige Lasbergerin, die erst nach Innsbruck, dann nach Neuseeland und schließlich wieder nach Tirol zurückgezogen ist.

    STADT – LAND im Fluss:
    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Fraustadt – Freistadt

    Fraustadt – Freistadt

    STADT -LAND im Fluss – diesmal über besonderes Engagement von Frauen in Freistadt

    Fraustadt – Freistadt war ein Projekt einer losen Frauengruppe zum Jubiläumsjahr Freistadt 2020. Geplant waren Veranstaltungen von und für Frauen, täglich mindestens eine im März 2020. Durch die Corona-Pandemie mussten Teile des Veranstaltungsprogramms ins Jahr 2021 verschoben werden. Nach dem Abschluss des Projektes kamen Hedi Hofstadler (Local-Bühne Freistadt) und Heidi Pöschko ins FRF-Studio, um mit Martin Lasinger über die Gruppe, über das Programm und seinen Erfolg zu sprechen. Außerdem ist natürlich Feminismus ein Thema – selbstverständlich bei einem ausdrücklichen Frauenprojekt. Von Hofstadler und Pöschko hören wir, dass ihre feministische Sozialisierung nicht in der Großstadt erfolgte, sondern erst „am Land“ – in Freistadt. Während einigen das Programm zu wenig kämpferisch war, lobten andere die Anschlussfähigkeit von Fraustadt – Freistadt.

    In der Rubrik Zuagroaste, Wegggezogene, Zurückgekommene:
    Peter Larndorfer – ein gebürtiger Kefermarkter, der in einem Wohnprojekt in Wien lebt, bei dem das Dorf in die Stadt geholt wird.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

     

    Foto Team Fraustadt – Freistadt: Alexandra Grill

    Frauenfußball – eine runde Sache in Stadt und Land

    Frauenfußball – eine runde Sache in Stadt und Land

    Fußball ist (r)eine Männersache, oder? Es ist auf jeden Fall die mit Abstand beliebteste Vereinssportart in Österreich. Der ÖFB hat rund 312.000 organisierte Fußballer*innen registriert. Aber das sind großteils Männer – von den gut 2500 Kampfmannschaften in Österreich sind gerade mal knapp 10% Frauenteams. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung fristet Frauenfußball ein Schattendasein. Nach dem überraschenden Einzug des österreichischen Teams ins Halbfinale bei der Frauen-EM 2017 in den Niederlanden erlebte aber auch Frauenfußball in der öffentlichen Wahrnehmung hierzulande einen kleinen Aufschwung. Für diesen Sport brennen tun jedoch viele Frauen schon länger. Wir haben mit Katharina Rektenwald, langjähriger Spielerin der Union Kleinmünchen gesprochen, einem Verein, den es schon seit 1980, also seit über 40 Jahren gibt und mit Eva Gutenbrunner und Jasmin Mühleder vom USV St. Oswald, einem seit Jahren erfolgreichen Frauenfußballteam aus der Region. Mit ihnen sprechen wir über die Gründungszeit ihrer Vereine, die Nachwuchsarbeit im Verein, die Wege, die man für Spiele zurücklegen muss und die Ungleichheit in der Finanzierung zwischen Männer- und Frauenfußball. Sie sprechen aber auch darüber, dass man sich als Frau die Akzeptanz im Fußball hart erkämpfen muss und man oft eine dicke Haut braucht und dass es doch einen Unterschied macht, ob ein Verein in der Stadt oder auf dem Land angesiedelt ist.

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ spricht diesmal Sundus Ibrahim, die in der Großstadt Bagdad aufgewachsen ist und nach mehreren Jahren in Freistadt nun in Wien lebt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Leerstand – und dann?

    Leerstand – und dann?

    Dass es für das Bild eines Ortes sehr nachteilig ist, wenn sich ein Leerstand an den anderen reiht, ist ziemlich unbestritten. Für die meisten von uns fühlt es sich seltsam an, wenn Häuser leer stehen – immerhin wurden sie gebaut, um bewohnt und belebt zu werden.

    Diese Ausgabe von STADT-LAND im Fluss widmet sich leerstehenden Immobilien, und wie man damit umgehen kann.
    Gespräche mit Roland Gruber vom Architekturbüro nonconform über Leerstand im Allgemeinen und die Leerstandskonferenz, und mit Mirjam Mieschendahl von „Im Grätzl“ über eine digitale Vermittlungsplattform von Leerständen, den „Raumteiler“.

    Und die Zugezogene der Woche ist: Claudia Prinz! Claudia ist Freistädterin und nach ihrem Studium in Wien und ein paar Jahren in der weiten Welt jetzt Redakteurin im Freien Radio Freistadt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io