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    Episodes (18)

    Bianca Nawrath liest aus "Erstens kommt es anders"

    Bianca Nawrath liest aus "Erstens kommt es anders"
    Stellt euch vor, ihr lebt in einer WG und die neue Mitbewohnerin ist eine Seniorin. Genau das passiert Carla und ihrer Wohngemeinschaft im neuen Buch von Schauspielerin und Autorin Bianca Nawrath. Ein Roman, in dem es darum geht, wie sich ein Beziehungsgefüge verändert, wenn plötzlich eine andere Generation einzieht. In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Bianca über ihre eigenen WG-Erfahrungen, über Aktivismus und die Frage, was die Film- und die Buchwelt vereint. Viel Spaß beim Hören! Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von Mona Ameziane.

    Die Blumen der Apothekerin – Hörspiele von Astrid Hoffmann

    Die Blumen der Apothekerin – Hörspiele von Astrid Hoffmann

    Die vier Hörstücke mit dem Titel „Die Blumen der Apothekerin“ sind Gespräche, die ich geführt habe. Ich habe sie verschriftlich aber den mündlichen Duktus beibehalten.

    Der Mensch an seinem Küchentisch erzählt in einem geschützten Raum seine Geschichte. Für diese mündliche Geschichte (im Sinne von Historie) habe ich die Interviewpartner durch Zufall ausgewählt, die in einem bestimmten geografischen Raum wohnen oder arbeiten:

    Anfangs habe ich ein Gebiet „rekonstruiert“, die Menschen leben oder arbeiten im Umkreis von einem Kilometer an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Es ist ein geografischen Raum, der sich gewandelt hat von einem Grenzgebiet oder Zonenrandgebiet zu einem attraktiven Wohnort. Kernstück ist Babelsberg. Die politischen Verhältnisse gibt es nicht mehr, den geografischen Raum gibt es schon noch.
    Verschiedene Erfahrungen treffen aufeinander, sodass man die Geschichte der letzten 35 Jahre erzählen kann. Die Menschen geben Auskunft über ihr Leben, sprechen über Möglichkeiten und Zwänge. Wenn man sich Geschichten erzählt, entsteht Verständnis füreinander als Weg zum friedlichen Zusammenleben.
    Das Erzählte bildet den Alltag der Menschen ab und ist zugleich ein komplexes Porträt der Zeit und des (historischen) Ortes, der sich mit den Jahren bis ins Land Brandenburg ausweitete.

    Mein roter Faden war mein Arbeitstitel „Der Potsdamer Traum“. Darin steckt auch Trauma-Erfahrung. Äußerlich in der Landschaft ist alles schön hergerichtet aber innerlich gab es ja auch Dramen bei den Menschen. Die Bewältigung braucht Zeit und geht womöglich in die nächste Generation.
    Das ist in diesem ersten Teil mit seinen vier Hörstücken angedeutet. Vertieft wird es in einem zweiten Teil, der gerade im Entstehen ist.

    Die ersten vier vorliegenden Hörstücke wurden von vier verschiedenen Menschen eingesprochen. Marlene Weck war eine davon und hat das Musikkonzept (mit freesound.org) geschaffen, die die Stücke verbinden.

    „oriental middle east south american loop“ by Oymaldonado

    „As Worms Eat“ by Nicholas The Octopus Camarena

    „HillsideBirds“ by Manindhra_Varma

    Sendungsgestalung: Marlene Weck, Astrid Hoffmann

    Kurzbiografie der Autorin:
    Astrid Hoffmann wuchs in den siebziger Jahren in Berlin-Friedenau und Charlottenburg auf. Sie studierte Publizistik und Arabistik (Magister Artium) an der Freien Universität Berlin, arbeitete bei der Pixelpark AG in der Konzeption, ließ sich danach zur Kulturjournalistin ausbilden (Universität der Künste Berlin). Sie schreibt Erzählungen, Essays und Hörspiele. Fünf Hörspiele und ein Essay wurden 2022 im österreichischen Radiosender Freirad gesendet, drei Hörspiele wurden im Radio auf Alex 88Vier (2014, 2015, 2016) und weitere auf der Leipziger Buchmesse am Stand der Audiamo Hörspielarena (2013) öffentlich gemacht.

    Zusammenleben: Wie solidarisch wollen wir wohnen? (Mit Lennart Herberhold)

    Zusammenleben: Wie solidarisch wollen wir wohnen? (Mit Lennart Herberhold)

    Alternative Wohnprojekte geben wichtige Impulse, indem sie Lösungen für Probleme finden, die uns alle betreffen – auch wenn diese neuen Formen des Wohnens noch immer die Ausnahme sind. Für sein Buch »Zusammen!« hat der freie Journalist Lennart Herberhold fünf Projekte begleitet, zum Teil mehrere Jahre lang.

    Welche Impulse von ihnen könnten wir im Alltag aufgreifen? Welche neuen Ideen liefern sie für gemeinschaftliches Wohnen? Und worauf müssen wir uns einstellen, wenn wir uns selbst bei einem dieser Projekte beteiligen wollen? Darüber sprechen wir in dieser Folge.

    Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. 

    Und machen Sie gern mit bei unserer Umfrage zu Podcasts unter https://spiegel.de/umfrage

    Vielen Dank!

    Weitere Infos:
    Buch: https://www.buechner-verlag.de/buch/zusammen/

    Homepage: https://lennart-herberhold.de/

    Stattbau Hamburg: https://stattbau-hamburg.de/ 

    Stattbau Berlin: https://www.stattbau.de/ 

    Stattbau München: https://www.stattbau-muenchen.de/home.html

    Stiftung TRIAS: https://www.stiftung-trias.de/home/ 

    Netzwerk Immovielien: https://www.netzwerk-immovielien.de/

    Mietshäuser Syndikat: https://www.syndikat.org/

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    EPISODE #8 mit Sigrid Mayer / MEI MEIDLING

    EPISODE #8 mit Sigrid Mayer / MEI MEIDLING

    STELL DIR NUR MAL VOR ... Du wohnst im coolsten Grätzl der Stadt und hast es selbst mitgestaltet!

    „Ka Hetz die Hitz!“ – Nach diesem Motto hat sich vor gut zwei Jahren eine Gruppe von Meidlinger*innen zusammengefunden, um gemeinsam zu überlegen wie sie ihr eigenes Grätzl rund um den Meidlinger Markt klimafit und lebenswerter gestalten können.  Dabei rausgekommen ist die Bürger*innen Initiative @mei_meidling: Das partizipative Klima Grätzl Projekt.

     

    In unserer aktuellen Episode nehmen wir euch mit zum Meidlinger Markt. Dort spricht Daniela im Café Ignaz & Rosalia mit der Initiatorin Sigrid Mayer über die Anfänge und bisherige Entwicklung von Mei Meidling, welche Wünsche und Zukunftsvisionen sie für ihr Grätzl hat und was nötig war, um erste Veränderungen in Gang zu setzen. Welche Rolle spielen dabei Visualisierungen, was hat das Ganze mit dem Meidlinger L zu tun und wie steht es eigentlich um die Bobos & Prolos am Meidlinger Markt?

     

    Sigrid Mayer erzählt außerdem, wie ihr mithilfe der @Grätzloase auch euer eigenes Grätzl aktiv mitgestalten könnt und was es mit den @Grätzlhotels in Wien auf sich hat. Ihr bemerkt schon – diesen Monat dreht sich bei uns alles um das Grätzl. Am besten es sich gleich bei der nächsten Grätzloase gemütlich machen, rein tunen und sich inspirieren lassen!

     

    Dein Euro fürs Klima: Wer jetzt Lust bekommen hat @mei_meidling aktiv zu unterstützen, der/die hat bis 17. Juni 2022 die Möglichkeit über die Crowdfunding Kampagne von @imgrätzl seinen/ihren Beitrag zu leisten – jeder Euro zählt.

    Details & Infos findet ihr hier: https://www.imgraetzl.at/crowdfunding/mei-meidling-das-klima-gratzl-projekt-zum-mitmachen

     

    Standard Artikel: Aus Prolo wird Bobo: Gibt es rund um Wiener Märkte Gentrifizierung?:

    https://www.derstandard.at/story/2000133535134/aus-prolo-wird-bobo-gibt-es-rund-um-den-meidlinger

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    www.stelldirnurmalvor.at

    podcast@stelldirnurmalvor.at

    Podcast-Host: Daniela Lucia Bichl

    Video: Markus Toth / www.colorsfilm.at

    Konzept, Idee & Umsetzung: Daniela Lucia Bichl & Markus Toth

    Hier geht es zum Video:

    https://www.youtube.com/watch?v=zE8POS0YY18

    EPISODE #5 mit Jolanda Kuppelhuber

    EPISODE #5 mit Jolanda Kuppelhuber

    STELL DIR NUR MAL VOR ... Ich bin 90 Jahre alt und rocke die Bühne!

    Wenn Jolanda Kuppelhuber auf der Bühne steht und die Klassiker von Caterina Valente zum Besten bringt, dann stürmen Groß & Klein – Jung & Alt die Tanzfläche und haben eine sehr feine Zeit zusammen.

    Dieser Elan und diese Lebensfreude im hohen Alter haben uns begeistert und genau deshalb haben wir Jolanda vor unser Podcast Mikrofon gebeten, um mit ihr über ihren Lebensweg, ihre Erfahrungen und natürlich ihre Wünsche für das Jahr 2035 zu plaudern.

    In unserer aktuellen Podcast Episode erzählt uns Jolanda wie sie in den PensionistInnenklubs für die Stadt Wien einen Ort gefunden hat bei dem sich Körper & Geist wohlfühlen, wie sie dadurch motiviert wurde, wieder auf der Bühne zu stehen und vorbildlich zeigt, dass Talent & Schönheit kein Ablaufdatum haben.

    Bei einer guten Tasse Tee und einer leckeren Topfengolatsche erzählt sie Daniela, wie wichtig es ist im Leben immer wieder Neues auszuprobieren - wie zum Beispiel Gast in einer Podcast Episode zu sein - und aber gleichzeitig die Liebe, die Demut und den Respekt vor der älteren Generation dabei nicht zu verlieren. Ihr könnt außerdem hören, wie Jolanda die Digitalisierungswelle erlebt, welche Chancen und Risiken sie darin sieht und wie wichtig es ist, achtsam mit unseren Mitmenschen und unserer Umwelt umzugehen.

    Wir Jungen können also viel lernen und genau dazu laden wir euch mit Episode #5 herzlich ein und wünschen ein genüssliches Hör- und Sehvergnügen!

    Danke an den Klubbetreuer Philipp Bichl für die Unterstützung bei der Produktion dieser Episode.

    www.stelldirnurmalvor.at

    Hier geht es zum Video:

    https://www.youtube.com/watch?v=6CYXT97dDLU&t=27s

    podcast@stelldirnurmalvor.at

    Tipp: Die Audio Welle rollt und so haben auch die Pensionist*innen Klubs der Stadt Wien einen eigenen Podcast Channel gestartet. Hört am besten gleich rein: Perfektes Lockdown Programm wie wir finden: https://kwp.at/pensionistenklubs/der-neue-klub-podcast/

    Innovation – was gibt’s Neues?

    Innovation – was gibt’s Neues?

    Innovation ist nicht das erste, was man allgemein mit dem Leben am Land verbindet. Aber auch hier im Mühlviertler Kernland ist viel davon die Rede. Gerade in der Regionalentwicklung und bei der Weiterentwicklung unserer Region und zukünftigen Perspektiven geht es viel um Innovation. Was also liegt näher, als eine Innovations-Managerin und eine Regionalentwicklerin zu diesem Thema einzuladen?

    Barbara Walter-Leisch ist Personal- und Organisationsentwicklerin, Beraterin, Trainerin, Coach und außerdem an der Fachhochschule Steyr in der Lehre tätig.
    Conny Wernitznig ist Geschäftsführerin des Regionalvereins Mühlviertler Kernland.

    Martin Lasinger hat mit ihnen gesprochen.

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ erzählt diesmal Tobias Steurer über sein Verhältnis zu Stadt und Land und sein Leben zwischen Vorarlberg, Wien und Freistadt.

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Julia, Elena und Lara über Polyamorie und Familie

    Julia, Elena und Lara über Polyamorie und Familie
    "Happypolyfamily" - So nennen sich Elena, Lara, Julia und Viviane. Das Familienleben besteht aus vier Katzen, drei Kindern und vier gleichberechtigten Partnerinnen. Frei nach dem Motto "Happy Wife(s), happy life." Viviane und Julia sind seit 2014 zusammen und haben 2016 geheiratet. Lara und Elena sind seit 2015 zusammen und haben 2020 geheiratet. Seit April 2021 wohnen alle vier zusammen. Drei von ihnen bilden eine geschlossene Triade. Sie definieren sich als Polyfidelity. Das bedeutet, dass die drei keine weiteren Partner:innen haben. Polyamorie. Wie das funktioniert? Das erfahrt ihr von Julia, Elena und Lara im Gespräch mit Bettina. Von WDR2.

    Vielfalt – Du, ich und alle anderen

    Vielfalt – Du, ich und alle anderen
    Vielfalt macht die Welt bunter | Alle Menschen sind verschieden und das ist auch gut so. Trotzdem ist es manchmal nicht immer leicht, sich gegenseitig zu verstehen. Worin wir uns unterscheiden, wie einfach es ist, mit Menschen umzugehen, die anders sind und wie wir trotz aller Unterschiede gut zusammenleben können, erzählt die Sozialpädagogin Ndey Bassine Jammeh-Siegel.

    #11 Von Seife, die flutscht und wieso zwei ne Familie sind

    #11 Von Seife, die flutscht und wieso zwei ne Familie sind
    Everyone meet “Ouzo”!
    ....oder vielleicht doch lieber Struppi? Diese Folge ist ein wahres Auf und Ab der Gefühle. Kim leuchtet rot und wird von sich selbst getriggert, während Tanja griechische Vokabeln lernt. Sie reden darüber, wieso es wichtig ist, sich für eine Sache stark zu machen, auch wenn man selbst nicht betroffen ist und wieso Kim deswegen fast heulen muss. 
    Tanja hat jetzt übrigens einen Freund. Er ist männlich und ziemlich klein...weshalb Kim ihr deswegen Zoophilie vorwirft müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

    https://www.instagram.com/fluesterkneipe.podcast/

    Empfehlungen: 
    https://www.instagram.com/sozialhelden/
    https://www.instagram.com/raulkrauthausen/
    https://www.instagram.com/notjustdown/
    https://www.youtube.com/watch?v=X-xH_BU5GsA

    Lieblingsmenschen auf vier Pfoten – Was Tiere in uns bewirken (Folge 05)

    Lieblingsmenschen auf vier Pfoten – Was Tiere in uns bewirken (Folge 05)
    Für Millionen Deutsche ist ein Leben ohne Haustier undenkbar. Dabei sind die Grenzen zwischen gesunder und vermeintlicher Tierliebe fließend. Auf der einen Seite können Tiere dank ihrer originär tierischen Eigenschaften Lebenshilfe leisten. Auf der anderen Seite pressen wir sie aus Eigennutz oft in Korsette, die ihnen nicht passen. Warum berühren Haustiere unsere Seele so stark und ambivalent?

    Wohnen, Nachbarschaft, öffentlicher Raum

    Wohnen, Nachbarschaft, öffentlicher Raum

    Das PubliCity-Center im Gespräch mit Stadtbewohner_innen über ihr Leben im rasch wachsenden Wien

    Wien sieht sich Transformationen gegenüber, die Stadt und Stadtgesellschaft verändern. Doch welche Spuren hinterlassen die Veränderungen im Alltag der Menschen tatsächlich? Wie denken sie über ihre Wohnsituation, das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum der Stadt?

    Das Publicity-Center geht diesen Frage nach und stellt das alltägliche Leben der Bewohner und Bewohnerinnen Wiens ins Zentrum. Ausgerüstet mit einem bunten Abstimmungs-Mobil lud das unabhängige Forschungsinstitut an drei Tagen im Mai und Juni 2018 an belebten öffentlichen Plätzen zur Abstimmung: Entlang der Fragen „Passen Sie in ihre Wohnung? Wollen Sie ihre Nachbarn kennen? Haben Sie Platz in der Stadt?“ wurde am Reumannplatz, auf der Meidlinger Hauptstraße und am Franz-Jonas-Platz in Floridsdorf über das Leben und Wohnen im rasch wachsenden Wien diskutiert. Radio dérive war vor Ort mit dabei und hat die vielstimmigen Ergebnisse für die aktuelle Sendung eingefangen.

    Weitere Informationen und Fotos zum Projekt: http://www.publicity.report/

    PubliCity ist ein Projekt von dérive in Kooperation mit Alisa Beck und Marie-Christin Rissinger
    Mitwirkende: Lisbeth Kovacic, Betül Küpeli, Branislavka Mikic, Ramin Siawash, Lilly-Marie Untner | Grafik/Setdesign: Peter Oroszlany, Michael Weidhofer | Foto: Lisbeth Kovacic | dérive – Radio für Stadtforschung: Greta Egle, Lisa Puchner, Sandra Voser, Chrissi Wallmüller.

    Das Projekt wurde unterstützt von shift.

    Sendungsgestaltung: Greta Egle, Lisa Puchner, Sandra Voser, Chrissi Wallmüller

    Erstausstrahlung: Dienstag, 3. Juli 2018, 17:30 auf Radio Orange 94.0 (Wien) oder als Livestream Sendung unbeschränkt nachhören: CBA-Radio derive Archiv Sendung abonnieren: CBA Podcast Information und Kontakt: radio(at)derive.at,www.derive.at dérive auf facebook

    Wichtiger Hinweis:

    Diese Sendung fällt – wie alle vergangenen und zukünftigen Sendungen von dérive – Radio für Stadtforschung – unter die Creative Commons-Lizenz (Version 3.0). Das bedeutet, dass diese Sendung unter folgenden Bedingungen weiterverwendet werden darf:

    – zur nicht-kommerziellen Nutzung / non-commercial – unter Angaben der Quelle / attribution – Inhalte dürfen nur mit Absprache der AutorInnen verändert werden / no changes

    Wenn Sie Interesse daran haben, diese oder andere Sendungen von dérive – Radio für Stadtforschung in Teilen oder als Ganzes weiterzuverwenden, schreiben Sie bitte ein Mail an folgende Adresse: radio(at)derive.at

    Für weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen siehe: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at

    Dörfliche Nachbarschaft – Über Formen menschlichen Zusammenlebens

    Dörfliche Nachbarschaft – Über Formen menschlichen Zusammenlebens

    Im diesem Ethnoskop wirds mal richtig „Menscheln“. Der Europäische Ethnologe und Medienkünstler Richard Schwarz erzählt von seinem Projekt „Dörfliche Nachbarschaft“. Zu hören gibts Eindrücke aus seiner künstlerisch-ethnologischen Forschung zum Zwischenmenschlichen im Dorf damals und heute.

    Gestaltung: Alexandra Bröckl

    Link zum Projekt „Dörfliche Nachbarschaft“ von Richard Schwarz: http://nachbarschaft.islandrabe.com/

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