Tag der Arbeitslosen
Kundgebung am Freitag 29.04.2022 ab 14:00 Uhr am Martin Luther Platz
Redaktion Erich Tomandl
Kundgebung am Freitag 29.04.2022 ab 14:00 Uhr am Martin Luther Platz
Redaktion Erich Tomandl
Der Verein ALSE bietet Beratung für arbeitslose/arbeitssuchende Menschen!
Der Verein Arbeitslos.selbsermächtigt bietet ein neues Service. Beratung für arbeitslose und arbeitssuchende Menschen.
Immer mehr Menschen verlieren ihre Arbeit! Die Corona Krise trifft unser Land schwer! Mehr denn je ist es daher nötig, für die Menschen in unserem Land da zu sein. Vor allem für jene, die durch die Krise besonders hart getroffen werden! Aufgrund der steigenden Arbeitslosenzahlen durch die Pandemie bieten wir daher vorübergehend auch Beratungen für arbeitslose Menschen sowie für Jugendliche an! Das Ganze wird ermöglicht durch die Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeitern / MitarbeiterInnen, die sich in Ausbildung zum psychologischen Berater / zur psychologischen Beraterin befinden.
https://www.alse.info/beratung
Wir berichten über aktuelle Zahlen von Arbeitssuchende in Linz, über die Dauer der Arbeitssuche und über den Pakt für Linz.
Im letzten Beitrag beschäftigen wir uns mit „Betrachtungen über das degressive Arbeitslosengeld“. Dieses Thema werden wir auch in Zukunft verfolgen.
Musik kommt von:
Small Faces – Itchycoo Park
The Yardbirds – Most Likely You Go Your Way …
Bob Dylan – Summer Days
Joss Stone – Some Kind Of Wonderful
Jethro Tull – Heavy Horses
Sula Basana – Vegetable Man
Patti Smith – Dream Of Life
Andy Vislersky – Tides
Iltarusko – Cold Winter Nights
Redaktion Erich Tomandl
Und als Ergänzung, sind kategorische Impfgegner tatsächlich unsolidarisch und verantwortungslos?
Hier unser nächster Beitrag. Aus neutraler Sicht beschäftigt sich mit „African Continental Free Trade Area“, welches am 1.Jänner in Kraft in Kraft getreten ist. Ein Freihandelsabkommen, mit dem mittelfristig alle Zölle zwischen den Ländern Afrikas fallen sollen. Wie bei Freihandelsabkommen so üblich, sollen damit die kontinentalen Wertschöpfungsketten gestärkt werden.
Dazwischen spielen wir Musik
Redaktion und Moderation Erich Tomandl
Das Corona Virus – SARS COVID 19 stellt uns vor immensen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Besondere Umstände ziehen besondere Maßnahmen nach sich. Ich erkläre mein Home Studio zur Panikfreien Zone.
Wir berichten über dies und das. Über Arbeit und die Arbeitsmarktlage, über Viren im Allgemeinen und im Besonderen. Ein weiteres Thema ist Radio FRO und auch über das Klima wird gesprochen.
Eine Übersicht über Presseaussendungen und was da so alles behandelt wird, betrachten wir ebenfalls.
Im Zuge des Seminars „Grundlagen der Pädagogik“ führte ich mit Hannah und Ahmet ein Gespräch über LLL, also Lebenslanges Lernen.
Grundlage für den Beitrag war ein Artikel von Manfred Krenn mit dem Titel „Milieuspezifische Bildungszugänge und arbeitsintegrierte Lernbedürfnisse“.
Redaktion Erich Tomandl
Das Corona Virus – SARS COVID 19 stellt uns vor immensen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Besondere Umstände ziehen besondere Maßnahmen nach sich. Ich erkläre mein Home Studio zur Panikfreien Zone.
Ein Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema „Zurück ins Leben“.
Wir sprechen mit Rene über Obdachlosigkeit und über Peer Beratung. Wir reden über das Neunerhaus in Wien, was es ist, was dort geboten wird und wir lassen die Aussage „Du bist wichtig!“ auf uns wirken.
Wer das Neunerhaus noch nicht kennt kann mal einen Blick auf die Webseite werfen.
Wir berichten über einen Autor, Politikwissenschaftler, Soziologen, der ein sehr interessantes Buch herausgegeben hat. Der Titel lautet „Grenzen der Demokratie“ von Stephan Lessenich.
Demokratie wird als die Herrschaft des Staatsvolkes bezeichnet. Aber ist dem wirklich so. Die real existierende Demokratie ist ein System der Grenzziehungen, der sozialen Ausgrenzungen.
Stephan Lessenich hat sein aktuelles Buch im Rahmen der 12. Österreichischen Armutskonferenz am 10.03.2020 im Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil in Salzburg mit Margit Appel besprochen. Wir bringen einen Auszug vom Gespräch
Das vollständige Video von der Buchpräsentation findet ihr unter:
Redaktion Erich Tomandl
Wir sprechen mit Rene über Obdachlosigkeit und über Peer Beratung. Wir reden über das Neunerhaus in Wien, was es ist, was dort geboten wird und wir lassen die Aussage „Du bist wichtig!“ auf uns wirken.
Wer das Neunerhaus noch nicht kennt kann mal einen Blick auf die Webseite werfen.
Redaktion Erich Tomandl
Wir arbeiten, leisten etwas und wollen dafür auch anständig bezahltwerden . So sollte es doch sein, oder?
Die Realität schaut für viele leider anders aus.
Santa precaria ist die Beschützerin aller prekär Beschäftigten. Der heiligen Precaria wird am 29 Februar gedacht. Also nur alle 4 Jahre, wenn ein Schaltjahr im Kalender aufscheint. Ob dieses Datum für Santa precaria beabsichtigt ist, entzieht sich unserer Kenntnis.
In Österreich sind von der Prekarisierung vor allem Frauen betroffen; warum das so ist behandeln wir in der Sendung. Santa precaria steht also für Frauen und Männer die sich solidarisch für Gerechtigkeit in der Arbeitswelt einsetzen.
Im Interview hören sie Veronika Bohrn Mena.
Redaktion Michaela Kramesch und Erich Tomandl
Alljährlich finden im Herbst in Österreich die Lohnrunden zwischen den Sozialpartner statt. Arbeit Quo Vadis berichtet über die Lohnpolitik.
Im Parlament der Ausgegrenzten treffen sich Menschen mit Armutserfahrung und Politiker. Anliegen und Probleme von Betroffenen werden mit Abgeordnete des Nationalrates besprochen.
Anlässlich eines Vortrages der AUGE UG, der Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen und der Unabhängigen GewerkschafterInnen Oberösterreichs war im Oktober dieses Jahres in der Arbeiterkammer Friedrich Schiller zu Gast. Er ist Betriebsratsvorsitzender, Ökonom, AK-Rat und Mitglied des Vorstands der Wr. Gebietskrankenkasse. Wir haben die Gelegenheit genutzt und ein Gespräch über Lohnpolitik geführt.
Im so genannten „Parlament der Ausgegrenzten“ treffen Menschen mit Armutserfahrungen mit Parlamentarier*innen und anderen Entscheidungsträger*innen zusammen. Der Austausch gibt Personen in Entscheidungspositionen einen konkreten Einblick in die Lebensrealität von Armutsbetroffenen. Dieses Parlament der Ausgegrenzte soll zugleich Menschen, die aus eigener Erfahrung wissen, was soziale Not heißt, die Möglichkeit geben, ihre Stimme zu erheben.
Hier der Link zur Armutskonferenz: http://www.armutskonferenz.at/
Ich führte mit meinem Gast noch ein Studiogespräch über Arbeit, Erwerbslosigkeit, die Arbeitssuche und vieles mehr.
Zu Gast war Johannes Mayerbrugger
Redaktion Erich Tomandl
Anlässlich eines Vortrages der AUGE UG, der Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen und der Unabhängigen GewerkschafterInnen Oberösterreichs war im Oktober dieses Jahres in der Arbeiterkammer Friedrich Schiller zu Gast. Er ist Betriebsratsvorsitzender, Ökonom, AK-Rat und Mitglied des Vorstands der Wr. Gebietskrankenkasse. Wir haben die Gelegenheit genutzt und ein Gespräch über Lohnpolitik geführt.
Redaktion Erich Tomandl
Im so genannten „Parlament der Ausgegrenzten“ treffen Menschen mit Armutserfahrungen mit Parlamentarier*innen und anderen Entscheidungsträger*innen zusammen. Der Austausch gibt Personen in Entscheidungspositionen einen konkreten Einblick in die Lebensrealität von Armutsbetroffenen. Dieses Parlament der Ausgegrenzte soll zugleich Menschen, die aus eigener Erfahrung wissen, was soziale Not heißt, die Möglichkeit geben, ihre Stimme zu erheben.
A und A, so der Titel der Sendung. Ein A für Arbeitsmarktservice und ein weiteres A für Algorithmus. Hat das Eine mit dem anderen zu tun, fragen sie sich. Ja hat es, denn nächstes Jahr startet der Algorithmus des AMS und er, der Algorithmus läuft jetzt schon auf den Computern des AMS.
Das Programm teilt die Jobsuchenden in verschiedene Kategorien ein. Beschlossen hat das der Verwaltungsrat des AMS.
Warum das Ganze, zu welchem Zweck und für wen ist das PROGRAMM. Sind in der Berechnung das von der Wiener GmbH Synthesis Forschung entwickelt wurde, positive Seiten zu erzählen, bzw. was sind Kritikpunkte am Algorithmus?
Wer sich mit diesem Thema intensiver beschäftigen will, hier ein paar Links:
https://epicenter.works/content/epicenterworks-veroeffentlicht-details-zum-ams-algorithmus
https://www.derstandard.at/story/2000089925698/berechnen-sie-ihre-jobchancen-so-wie-es-das-ams-tun
Redaktion Erich Tomandl
Wir sprechen heute über den Antritt bei einem neuen Job, über Wirtschaft, Marx und Roboter und die bevorstehende Wahl, mit einer Betrachtung der Plakate.
Aller Anfang
Ein neuer Job und was ist da alles zu beachten! Eine Betrachtung aus der Sicht für eine Arbeitsstelle bei einem Freien Radio.
Digitalisierte Produktionswelt: Marx und die Roboter
Voll automatisierte und völlig autonome Produktion, das verspricht die sogenannte „Industrie 4.0“. Aber was bedeutet die technische Entwicklung, die uns ermöglicht mit Robotern und Daten Dinge herzustellen? Eine tatsächliche Umwälzung, die die Arbeit ab- und Wohlstand für alle schafft? Oder tritt unter dem Schlagwort einfach nur altes im digitalen Gewand auf?
Der Band „Marx und die Roboter“ unterzieht den technischen Produktionswandel einer Analyse mit Marxscher Brille. Wir haben mit dem Mit-Herausgeber Florian Butollo gesprochen, und ihn zu der Wirklichkeit der „Roboter“ befragt:
Florian Butollo ist Soziologie und forscht im Bereich Arbeits-, Wirtschfts- und Industriesoziologie und ist Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zum Thema „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“.
Zusammen mit Sabine Nuss hat Butollo den Band „Marx und die Roboter“ herausgegeben, erschienen 2019 beim Dietz-Verlag.
Eine Übernahme von Radio Corax
Spaziergang im September 2019 und die Nationalratswahl
Wir haben uns bei einem Spaziergang die Plakate angeschaut und ein bißchen mitgeschrieben, damit wir das richtig wiedergeben können. Aussagen und Sprüche auf Wahlplakaten und ein paar Gedanken dazu.
Redaktion Erich Tomandl
Sommer und Urlaub, freie Zeit haben und einem Hobby nachgehen. Wir sprechen in der Sendung über eine Freizeitbeschäftigung die das ganze Jahr ausgeübt werden kann. Jonglieren und Artistik sind die Themen von Arbeit Quo Vadis, wir betrachten aber auch das Umfeld und was hier so dazugehört.
Jonglieren mit Bällen, Keulen, aber auch Hüte trotzen der Schwerkraft und werden in die Luft geworfen. Ist es nur ein Hobby, oder ist es viel mehr als eine Freizeitbeschäftigung.
Und wir sprechen über eine Veranstaltung, die vom 29.08 bis 01.09 in Traun stattfindet. Der Titel lautet:
SCHNUPPERLEHRE in der JONGLIERFABRIK
Gäste dazu haben wir uns auch eingeladen.
Auf viele interessante Informationen zur Veranstaltung freuen wir uns.
Redaktion Erich Tomandl
Wir stellen vor: „Unter Palmen“, Assoziationen und Erinnerungen an einen Urlaub am Meer, leider weit gefehlt, das ist der Name für eine neue Zeitschrift.
ISDS sind umfangreiche Vertragswerke. Oft darin enthalten sind Sonderklagerechte für Konzerne, die in Handels- und Investitionsabkommen festgeschrieben sind. Um was geht`s da?
Donnerstag ist auch in Linz und #VIELFALTSTATTEINFALT sind die Stichworte des Beitrags.
ISDS steht für Investor-Staat-Schiedsverfahren (Investor-State-Dispute Settlement), und das sind Sonderklagerechte für Konzerne, die in Handels- und Investitionsabkommen festgeschrieben sind.
Genauere Informationen zu ISDS sind zu finden unter:
Unter Palmen nennt sich eine neue Zeitschrift, die bereits in der fünften Ausgabe vorliegt. Titel der Ausgabe lautet: Etwas fehlt.
Genaueres dazu: https://unterpalmen.net/
und dann ist da noch der Donnerstag – weiteres in der Sendung
Redaktion Erich Tomandl
Beschämung ist eine soziale Waffe und nicht ein harmloses persönliches Gefühl. Beschämung hält Menschen klein. Rechtfertigt sie Demütigung und Bloßstellung?
Arbeit Quo Vadis zeigt Punkt für Punkt auf wo und wie es zu Beschämung kommt. Wie sich der Beschämung stellen!
Ein in Arbeit befindliches Projekt befaßt sich genau mit dieser Thematik und wird in der Sendung vorgestellt.
Und weil wir von der Redaktion von Arbeit Quo Vadis nicht alles wissen und gerne mit Menschen sprechen haben wir uns Leute eingeladen die zu diesen Themen etwas zu sagen haben. So auch zu „Beschämung“ und was damit so zusammenhängt.
In der Sendung werden aber auch noch folgende Themen zu Sprache kommen:
Zu Gast ist Mag. Josef Pürmayr, Geschäftsführer der Sozialplattform Oberösterreich.
http://www.armutskonferenz.at/
Redaktion: Erich Tomandl
Arbeit Quo Vadis besuchte die Ausstellung „Arbeit ist unsichtbar“ im Museum Arbeitswelt in Steyr und arbeitet daran unsichtbares hörbar zu machen.
ARBEIT IST UNSICHTBAR, so der Titel der Ausstellung im Museum Arbeitswelt in Steyr. Wir versuchen unsichtbares hörbar zu machen. Menschen arbeiten in Fabriken und in Büros an Maschinen mit Werkzeugen und unter Einsatz von Energie und Rohstoffen. Dies ist alles sichtbar und wir erhalten das fertige Produkt. Diesem Produkt ist dann die Arbeit nicht mehr anzusehen.
Aber wie und warum und mit welchen Gefühlen die Menschen ihre Arbeit tun, was sie fordert und überfordert, was Arbeit gibt und wozu sie zwingt, das bleibt oft unsichtbar. Mit der Ausstellung ARBEIT IST UNSICHTBAR möchten wir einen kritischen Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen werfen, aufklären und zur Diskussion über unsere Zukunft anregen.
Redaktion Erich Tomandl
Arbeit Quo Vadis besuchte die Ausstellung „Arbeit ist unsichtbar“ im Museum Arbeitswelt in Steyr und arbeitet daran unsichtbares hörbar zu machen.
Weiters erhalten sie Informationen zu „Das Grundeinkommen: Ein Modell für sozialen Frieden in Eurpa?“.
ARBEIT IST UNSICHTBAR, so der Titel der Ausstellung im Museum Arbeitswelt in Steyr. Wir versuchen unsichtbares hörbar zu machen. Menschen arbeiten in Fabriken und in Büros an Maschinen mit Werkzeugen und unter Einsatz von Energie und Rohstoffen. Dies ist alles sichtbar und wir erhalten das fertige Produkt. Diesem Produkt ist dann die Arbeit nicht mehr anzusehen.
Aber wie und warum und mit welchen Gefühlen die Menschen ihre Arbeit tun, was sie fordert und überfordert, was Arbeit gibt und wozu sie zwingt, das bleibt oft unsichtbar. Mit der Ausstellung ARBEIT IST UNSICHTBAR möchten wir einen kritischen Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen werfen, aufklären und zur Diskussion über unsere Zukunft anregen.
Redaktion Erich Tomandl
Seit 1890 wird in Österreich der Tag der Arbeit begangen, damals im Wiener Prater mit angeblich mehr als 100.000 Teilnehmern. Einen Tag zuvor, nämlich am 30. April findet der „Tag der Arbeitslosen“ statt. Ein Tag wie jeder andere, wir von Arbeit Quo Vadis meinen nicht. Was alles von wem am Tag der Arbeitslosen geplant ist, erfährt ihr in der Sendung.
Was wird in Österreich und in vielen anderen Ländern am 1. Mai gefeiert? Auf diese Frage haben alle eine Antwort parat und noch dazu ist dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag, nicht schlecht.
Wird aber nach dem 30. April gefragt, sind viele der Angesprochenen ahnungslos und wissen keine Antwort. Am 30. April ist der „Tag der Arbeitslosen“ ausgerufen. Jeder der schon einmal in der Situation war, wird sich erinnern, wie es ist bzw. wie es war keiner Erwerbsarbeit nachzugehen. Viele arbeitslose Menschen suchen nach wie vor einen passenden Arbeitsplatz. Oft wird ihnen vermittelt, selbst Schuld an ihrer Lage zu sein, manchmal wird ihnen sogar mangelnde Arbeitsmotivation vorgeworfen.
Nachfolgende Themen werden in der Sendung zur Sprache kommen.
und weil wir von Arbeit Quo Vadis nicht alles wissen, haben wir uns Gäste eingeladen, die uns Rede und Antwort stehen werden. Zu uns ins Studio kommen
x Brigitte Hofer, Vorsitzende des Themenforums Arbeitslos
x Christian Winkler, Geschäftsführer der Bischöflichen Arbeitslosenstifung.
Moderation und Gestaltung der Sendung Erich Tomandl
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