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    Der Tag, an dem...

    „Der Tag, an dem …“ ist seit einigen Jahren die erfolgreichste Serie der Hamburger Morgenpost. MOPO-Chefreporter Olaf Wunder berichtet über die Tage, die Hamburgs Stadtgeschichte prägten. Das Spektrum der Serie ist breit und reicht von Hamburger Persönlichkeiten, großen Bränden und außergewöhnlichen Wetterereignissen über spektakuläre Verbrechen bis zur Verkehrs- und Baugeschichte sowie der älteren und jüngeren Hamburger Politik. Und so groß wie das Interesse der Hamburger an der Geschichte ihrer Stadt, so gewaltig ist auch das Echo bei den Lesern. Wegen des großen Erfolgs werden Teile der Serie nun auch als Podcast – gelesen vom Autor Olaf Wunder selbst – veröffentlicht.
    deHamburger Morgenpost - Das Podcast-Team218 Episodes

    Episodes (218)

    #199 Der Tag, an dem … Ehepaar Wächter nach Riga deportiert wurde

    #199 Der Tag, an dem … Ehepaar Wächter nach Riga deportiert wurde
    Die neue Folge unseres historischen Podcast „Der Tag, an dem…“ ist abrufbereit. Diesmal geht es um den 6. Dezember 1941. An diesem Tag fand die Deportation von Hamburger Juden nach Riga statt – was für die meisten den Tod bedeutete. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen das deutsch-jüdische Hamburger Ehepaar Minna Wächter und Gustav Wächter sowie ihre drei Kinder John, Max und Walter. Während die Söhne ins Ausland emigrieren und in Brasilien, Argentinien bzw. Schweden ein neues Leben beginnen, werden Minna und Gustav Wächter von den Nazis ermordet. Ihr Enkel Torkel S Wächter, ein schwedischer Autor, hat über die Geschichte seiner Familie einen äußerst spannenden Roman verfasst: „Meines Vaters Heimat – Was er mir nie erzählte“. Der Titel deutet es schon an: Torkel S. Wächter hatte keine Ahnung von dem, was seiner Familie in der NS-Zeit widerfuhr. Erst im Jahr 2000 – 17 Jahre nach dem Tod seines Vaters – durchsucht er die Kartons mit dessen Nachlass und macht eine für ihn verstörende Entdeckung. Und beginnt, die Geschichte seiner Familie zu recherchieren. Eine Suche nach den eigenen Wurzeln.

    #198 Der Tag, an dem … der Star-Club seine Türen öffnete

    #198 Der Tag, an dem … der Star-Club seine Türen öffnete
    Der 13. April 1962: An diesem Tag kam es zum Urknall des Pop. Der Star-Club, der berühmteste Musikschuppen aller Zeiten, öffnete auf St. Pauli seine Pforten. Bis zur Schließung Ende 1969 wurde dort Musikgeschichte geschrieben: Abgesehen von Elvis Presley und den Rolling Stones sind dort alle Weltstars der 60er Jahre aufgetreten. Und dort begann auch die Weltkarriere der legendären Beatles. Was für eigenartige Zufälle es waren, die zur Gründung des Star-Club führten und wer die beiden Männer waren, die auf die Idee kamen – darüber unterhalten sich MOPO-Chefreporter Olaf Wunder und Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer.

    #197 Der Tag, an dem … das „Groß-Hamburg-Gesetz“ in Kraft trat

    #197 Der Tag, an dem … das „Groß-Hamburg-Gesetz“ in Kraft trat
    In der neuen Folge unseres historischen Podcast „Der Tag, an dem…“ geht es um den 1. April 1937: Der Tag, an dem das „Groß-Hamburg-Gesetz“ in Kraft trat. Auch wenn es Vielen heute unangenehm sein dürfte – aber Hamburg verdankt seine Größe und seine wirtschaftliche Kraft nicht zuletzt dem Diktator Adolf Hitler. Denn der sorgte vor genau 85 Jahren dafür, dass sich die Fläche der Stadt um 80 Prozent vergrößerte und die Bevölkerung von 1,19 auf 1,68 Millionen Menschen wuchs. Ausgerechnet Hitler war es, der eine alte Forderung Hamburgs erfüllte und Altona, Wandsbek, Harburg-Wilhelmsburg und noch einige weitere Gebiete mit der Hansestadt vereinigte. Was der Grund war und weshalb das nach dem Krieg nicht rückgängig gemacht wurde, darüber unterhalten sich der MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder

    #196 Der Tag, an dem … die achtjährige Else nach Auschwitz deportiert wurde.

    #196 Der Tag, an dem … die achtjährige Else nach Auschwitz deportiert wurde.
    Der 18. April 1944: Der Tag, an dem die achtjährige Else nach Auschwitz deportiert wurde In der neuen Folge unseres Podcasts geht es um den Völkermord an Roma und Sinti in Nazi-Deutschland. MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder sprechen über die unfassbare Geschichte der achtjährigen Else, die bei Pflegeeltern in Osdorf aufwächst und gar nichts von ihrer Herkunft weiß. Als die Nazis sie 1944 nach Auschwitz deportieren, beginnt Pflegevater Emil Matulat einen eigentlich aussichtslosen Kampf um das Mädchen. Er schreibt Briefe an Goebbels, Göring, Himmler, sogar an Adolf Hitler, fordert: „Gebt mir meine Else zurück!“ Und dann geschieht das Wunder: Er darf das Mädchen aus dem KZ abholen. Eine einzigartige Geschichte. Kein ähnlicher Fall ist überliefert.

    #195 Der Tag, an dem … James Bonds BMW das Fliegen lernte.

    #195 Der Tag, an dem … James Bonds BMW das Fliegen lernte.
    In der neuen Folge unseres historischen Podcast geht es um den 20. Juli 1997: Der Tag, an dem James Bonds BMW das Fliegen lernte 25 Jahre sind vergangen, seit auf der Mönckebergstraße in Hamburg die spektakuläre Filmszene für den James-Bond-Streifen „Tomorrow Never Dies“, zu Deutsch: „Der Morgen stirbt nie“ gedreht wurde. Es war der zweite 007-Film mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle. MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder plaudern darüber, ob da wirklich ein BMW vom Dach fiel oder mit welchen Tricks gearbeitet wurde. Es geht auch um die Frage, was es eigentlich damit auf sich hat, dass der Doppelnull-Agent seinen Wodka Martini stets geschüttelt trinkt, niemals gerührt.

    #194 Der Tag, an dem … der dänische König Christian IV. den Hamburgern den Walfang erlaubte

    #194 Der Tag, an dem … der dänische König Christian IV. den Hamburgern den Walfang erlaubte
    Der 21. April 1643: Der Tag, an dem der dänische König Christian IV. den Hamburgern den Walfang erlaubte. Ein wichtiger Tag, denn 200 Jahre versorgten die Walfänger die Stadt und ihre Einwohner mit dem Walöl, das Schmier- und Brennstoff einer ganzen Epoche war. MOPO-Chefreporter Olaf Wunder und MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer sprechen über die Qualen der Meeressäuger, über das harte Leben der Männer an Bord der Walfangschiffe und darüber, wo heute noch in der Stadt Relikte der sogenannte „Grönlandfahrten“ zu finden sind. Spannende Unterhaltung!

    #193 Der Tag, an dem … Hamburg durch Wilhelm Sillem die erste Einkaufspassage Deutschlands erhielt.

    #193 Der Tag, an dem … Hamburg durch Wilhelm Sillem die erste Einkaufspassage Deutschlands erhielt.
    Der 5. Mai 1842: In Hamburg baut Wilhelm Sillem Deutschlands erste Einkaufspassage Der Stadtbrand Hamburg 1842 war die bis dahin größte Katastrophe in der Geschichte der Stadt – bot aber auch die Chance, Hamburg vom Mittelalter in die Moderne zu überführen. Es entstanden breite Straßen, eine moderne Kanalisation - und Hamburg bekam mit „Sillem’s Bazar“ die erste Einkaufspassage Deutschlands. Die Wände verkleidet mit schwarzem und rotem Marmor, das Dach eine phantastische Konstruktion aus Glas und Eisen. Ganz Europa sprach von diesem sensationellen Bauwerk. Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder plaudern im historischen Podcast „Der Tag, an dem…“ über dieses frühe Shopping-Center, aber auch über den „Hamburger Hof“ und über einen berühmten und noch dazu blaublütigen Hotelgast, der unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.

    # 192 Der Tag, an dem ... Asbjörn Halvorsen zum ersten Mal für den HSV auf dem Platz stand.

    # 192 Der Tag, an dem ... Asbjörn Halvorsen zum ersten Mal für den HSV auf dem Platz stand.
    Der 18. Dezember 1921, der Tag, an dem Asbjörn Halvorsen zum ersten Mal für den HSV auf dem Platz stand. 100 Jahre sind seither vergangen. Gemeinsam mit Torjäger Tull Harder war der Norweger der Führungsspieler des HSV der 20er Jahre. In der NS-Zeit gingen die beiden Freunde total unterschiedliche Wege: Beide kamen ins KZ. Der eine als Häftling, der andere als Kommandant. Wie das kam, darüber unterhalten sich in unserem Podcast „Der Tag, an dem…“ Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder.

    # 191 Der Tag, an dem ... die „Peking“ vom Stapel lief

    # 191 Der Tag, an dem ... die „Peking“ vom Stapel lief
    Die „Peking“: Sie transportierte das „weiße Gold“, war Drehort für Miss Marple. Unser neuer Podcast aus der Reihe „Der Tag, an dem…“. Heute: Der 25. Februar 1911 – der Tag, an dem die „Peking“ vom Stapel lief. Sie ist das neue maritime Wahrzeichen Hamburgs, der sprichwörtliche „Hamborger Veermaster“, einer der legendären Flying P-Liner: die „Peking“. Vor 111 Jahren wurde die Viermastbark in Dienst gestellt, um das „weiße Gold“ Südamerikas nach Europa zu holen. Salpeter! Ein Stoff, der so wertvoll war, weil er sich erstens perfekt als Dünger eignete und zweitens auch noch gebraucht wurde, um Sprengstoff zu produzieren. Ohne den Salpeterboom wären weder die „Peking“ noch eins ihrer vielen Schwesternschiffe je gebaut wurde. Wieso die Reederei F. Laeisz das Schiff dann 1932 plötzlich nach England verkaufte und wie es kam, dass es als Kulisse für einen Miss-Marple-Film mit Margarete Rutherford diente – darüber und über noch viel mehr unterhalten sich in unserem Podcast Matthias Lorenz-Meyer und MOPO-Chefreporter Olaf Wunder.

    # 190 Der Tag, an dem ... das Grandhotel Vier Jahreszeiten eröffnete.

    # 190 Der Tag, an dem ... das Grandhotel Vier Jahreszeiten eröffnete.
    Ein Schwabe ersteigert ein insolventes Hotel am Neuen Jungfernstieg - und ahnt nicht, dass es einmal das berühmteste Grandhotel Deutschlands sein wird. 125. Geburtstag feiert das Vier Jahreszeiten in diesem Monat. Im Gespräch mit Matthias Lorenz-Meyer erzählt MOPO-Chefreporter Olaf Wunder von Theo Lingen, Sophia Loren, Bud Spencer und Aristoteles Onassis und den anderen berühmten Menschen, die dort schon logierten - und von ihren Eskapaden.

    # 188 Der Tag, an dem ... die Spanische Grippe in Hamburg ihren Höhepunkt erreichte

    # 188 Der Tag, an dem ... die Spanische Grippe in Hamburg ihren Höhepunkt erreichte
    Die Spanische Grippe vor gut 100 Jahren – sie gilt als Mutter aller Pandemien. Zwischen 25 und 50 Millionen Tote gab es weltweit. Bisher war darüber, was sich damals in Hamburg abspielte, nur wenig bekannt. Der Hamburger Historiker Sebastian Merkel hat nun viele spannende neue Details zusammengetragen. Demnach gab es weit über 4000 Tote in der Stadt. Zahllose Todesannoncen aus Hamburger Zeitungen hat Merkel ausgewertet. „Starb nach kurzer, schwerer Krankheit" heißt es in den Annoncen immer dann, wenn die Grippe die Ursache war. Die Wahrheit zu nennen, war von der Zensur untersagt. Wenn Sie mehr wissen wollen über die Spanische Grippe vor 100 Jahren in Hamburg - dann hören Sie unseren Podcast.

    # 187 Der Tag, an dem ... Hans Henny Jahnn starb

    # 187 Der Tag, an dem ... Hans Henny Jahnn starb
    Der 29. November 1959: Der Tag, an dem Hans Henny Jahnn starb, ein großer Dichter, der außerdem noch Orgelbauer, Sektengründer, Pazifist, Landwirt und Hormonforscher war. In seinen Werken fließt nur so das Blut, Mordorgien wechseln sich ab mit – sagen wir – ungewöhnlichen Sexpraktiken. Hans Henny Jahnn, in Hamburg geboren am 17. Dezember 1894, schrieb Theaterstücke und Romane, die nur schwer zu verdauen, ja regelrecht verstörend sind und die dennoch zur ganz großen deutschen Literatur zählen. Hören Sie in unserem Podcast die ganze Geschichte seines nie langweiligen Lebens.

    # 186 Der Tag, an dem ... der „weiße Tod“ Hamburg fest im Griff hatte

    # 186 Der Tag, an dem ... der „weiße Tod“ Hamburg fest im Griff hatte
    Vor 75 Jahren hat der „Weiße Tod“ Hamburg fest im Griff: Von Dezember 1946 bis März 1947 herrschen fast durchgängig Temperaturen von minus 25 Grad. Es war der kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zerstörte Großstädte wie Hamburg traf es mit doppelter Wucht. Von Not und Elend gezeichnete Menschen hausten in Kellerlöchern, Ruinen und Nissenhütten, in denen sie der Kälte schutzlos ausgeliefert waren. Winterkleidung hatte kaum einer. Mancher verfügte ja nicht einmal über vernünftiges Schuhwerk. Die Menschen sprachen von „Todeskälte“

    # 185 Der Tag, an dem ... das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zum ersten Mal erschien

    # 185 Der Tag, an dem ... das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zum ersten Mal erschien
    Das Motto lautete stets: Viel Feind, viel Ehr’. Alles wollte der „Spiegel“ in den letzten 75 Jahren – nur nicht gelobt werden, jedenfalls nicht von den Mächtigen. Helmut Schmidt nannte Spiegel-Redakteure ein „Geschmeiß“ und riet dazu, sich von denen „nicht irre machen zu lassen“. Noch deutlicher wurde Willy Brandt, der das Nachrichtenmagazin 1974 ein „Scheißblatt“ nannte.

    # 183 Der Tag, an dem ... ein furchtbarer Verkehrsunfall zu massiven Protesten führt

    # 183 Der Tag, an dem ... ein furchtbarer Verkehrsunfall zu massiven Protesten führt
    „Freie Fahrt für freie Bürger!“ Vor 30 Jahren war das das Motto auf Hamburgs Straßen. Die Folge: bis zu 300 Verkehrstote jährlich. Die Hamburger hatten sich daran gewöhnt. Doch ein Unfall am 20. Juni 1982 in der Ottensen änderte alles. Proteste der Bürger führten dazu, dass die Holländische Reihe die erste Straße Hamburgs wurde, auf der in gesamter Länge Tempo 30 gilt. Und etliche weitere Straßen folgten.

    # 182 Der Tag, an dem ... Hamburgs letzte Nachtwächter in Ruhestand gingen

    # 182 Der Tag, an dem ... Hamburgs letzte Nachtwächter in Ruhestand gingen
    Die flächendeckende Einführung des Gaslichts in den Straßen der Hansestadt macht sie überflüssig. Mehr als 500 Jahre lang aber haben sie für Sicherheit gesorgt, während die Bürger den Schlaf der Gerechten schliefen. "De Klock het tein schlahn, tein ist de Klock!" so ertönte nachts alle halbe Stunde der Ruf. Wir erzählen die ganze Geschichte dieses besonderen Berufstands - und treffen einen, der immer noch als Nachtwächter tätig ist und Touristen durch Hamburgs Speicherstadt führt. Hören Sie dazu unseren Podcast.

    # 181 Der Tag, an dem ... Achidi John beim Brechmitteleinsatz starb

    # 181 Der Tag, an dem ... Achidi John beim Brechmitteleinsatz starb
    Aus Angst, die SPD könnte die Wahl gegen CDU und Rechtspopulist Ronald Schill verlieren, gibt 2001 Hamburgs neuer Innensenator Olaf Scholz den harten Hund - und erlaubt, was vorher unbedenkbar gewesen wäre: den Brechmitteleinsatz gegen Straßendealer. Die SPD verliert die Wahl trotzdem - und Ronald Schill, der Nachfolger im Amt des Innensenators, nimmt das Geschenk dankend an. Wenige Wochen später ist Achidi John, der eigentlich Michael Nwabuisi heißt, tot. Gestorben, als ihm gegen seinen Willen Brechmittel eingeflößt wurde. Fünf Jahre später urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: das war Folter. Die ganze Geschichte dieses Skandals in unserem Podcast.

    # 180 - Der Tag, an dem ... sich der Stern mit den „Hitler-Tagebüchern“ blamierte

    # 180 - Der Tag, an dem ... sich der Stern mit den „Hitler-Tagebüchern“ blamierte
    Es schien die Sensation des Jahrhunderts zu sein. Endlich würde ganz Privates vom schlimmsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte öffentlich werden: Adolf Hitler. Am 28. April 1983, also vor bald 40 Jahren, begann der „Stern“ mit der Veröffentlichung der so genannten „Hitler-Tagebücher“ -und blamierte sich bis auf die Knochen. Ein genialer Fälscher und ein sensationsgeiler Reporter sind die Hauptfiguren in dieser Affäre, die in der deutschen Mediengeschichte beispiellos ist. Der eine heißt Konrad Kujau. Der andere Gerd Heidemann.