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    Der Wochenliederpodcast

    Eine Kirchenmusikerin und eine Theologin nehmen sich in jeder Folge eins der evangelischen Wochenlieder vor. Sie reden über Geschichte, Melodie und Text des Liedes und teilen Ideen, wie man es im Gottesdienst einsetzen kann. Martina Hergt von der Arbeitsstelle für Kirchenmusik in Sachsen und Kathrin Mette von der sächsischen Ehrenamtsakademie sind die Gesprächspartnerinnen. Hin und wieder begrüßen sie auch Gäste beim Wochenliederpodcast. Zu erreichen ist der Wochenliederpodcast über wochenliederpodcast@evlks.de.
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    Episodes (131)

    Jesu, meine Freude (EG 396)

    Jesu, meine Freude (EG 396)
    Kennt Ihr Flora? "Flora, meine Freude"? Noch nie gehört? In dieser Folge des Wochenliederpodcasts werdet Ihr sie kennenlernen, jedenfalls das Gedicht, das ein gewisser Christoph Kaldenbach auf sie geschrieben hat und das die Vorlage für "Jesu meine Freude" von Johann Franck bildet. Die Melodie des Liedes stammt einmal mehr von Johann Crüger (wenn wir den nicht hätten!). Zu Gast war in dieser Folge des Wochenliederpodcasts die wunderbare Cordula Scobel.

    Morgenglanz der Ewigkeit

    Morgenglanz der Ewigkeit
    Ein kleiner Adler fliegt in kleinen Kurven abwärts. Zu dieser unglaublichen Analogie greift Martina in dieser Folge des Wochenliederpodcasts, um die Melodie von "Morgenglanz der Ewigkeit" zu beschreiben. Wir waren in etwas alberner Laune ... Aber so ist das im Barock.
    Der Wochenliederpodcast
    deJanuary 23, 2024

    Stern über Bethlehem (EG.E 1)

    Stern über Bethlehem (EG.E 1)
    Das Lied "Stern über Bethlehem" hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Trotzdem wirkt es nicht ausgeleiert, sondern wird nach wie vor mit Inbrunst gesungen. Beim Sternsingen oder in der Epiphaniaszeit.
    Der Wochenliederpodcast
    deJanuary 01, 2024

    Zu Bethlehem geboren (EG 32)

    Zu Bethlehem geboren (EG 32)
    Kathrin findet das Lied zart und verletzlich und mag es, wenn in Kirchenliedern das Wort "Eia" vorkommt. Martina befremdet der kindliche Charakter des Liedes, vor allem, weil "Zu Bethlehem geboren" in ihrer Sicht kein wirkliches Kinderlied ist, sondern nur kindlich spricht. Wer jetzt denkt, dass sich die beiden Hosts des Wochenliederpodcast deswegen in die Haare bekommen haben, irrt allerdings. Schließlich ist ja Weihnachten.

    Herbei o ihr Gläub'gen (EG 45)

    Herbei o ihr Gläub'gen (EG 45)
    Dieses Lied ist Kathrin im Sommerurlaub begegnet, in Italien bei 35 Grad in der Abenddämmerung. Die Entstehungsgeschichte ist ungeklärt, der Text eher so la la la, die Melodie ziemlich gewaltig. Was für eine Kombination! (Übrigens: Dass das Lied "Herbei, o ihr Gläub'gen" heißt und nicht "Herbei, o ihr Gläubigen" ist uns erst nach der Aufnahme aufgefallen.)

    Mit Ernst, o Menschenkinder (EG 10)

    Mit Ernst, o Menschenkinder (EG 10)
    D.Ä. oder d.J. - das ist hier die Frage, also ob der Liedtext von Valentin Thilo, dem Älteren oder dem Jüngeren stammt, vom Vater oder vom Sohn. Das können Martina und Kathrin in dieser Folge des Wochenliederpodcasts leider auch nicht ganz klären. Dafür gibt es aber viele andere Einsichten, z.B. über den Grundton G, der in diesem Lied wie ein Fels in der Brandung steht oder über Johannes den Täufer, der uns am Dritten Advent wieder einmal begegnet. Und wie immer hat Martina ein paar tolle Ideen, wie das Lied im Gottesdienst zum Einsatz kommen könnte.

    Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)

    Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)
    Einen besonderen und uns sehr lieben Gast hatten wir bei der Aufnahme zu dieser Folge in unserem "Studio" dabei, nämlich Peter Meis. Er war lange Jahre Professor und Rektor an der Fachhochschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie in Moritzburg, später dann einer der Superintendenten von Dresden und schließlich Dezernent für theologische Grundsatzfragen in der sächsischen Landeskirche. Mit ihm erkunden wir das Lied für den Martinstag: "Die Heiligen uns weit voran". Peter Meis ist vor einigen Wochen verstorben. Er fehlt sehr.
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