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    Düssel-Flaneur: Stadt, Natur, Popkultur.

    Dies ist der Podcast zum Blog Düssel-Flaneur. Motto: Stadt, Natur, Popkultur. Das Blog hat auch einen Print-Ableger: Düssel-Flaneur. Die Kolumne zum Blog (Westdeutsche Zeitung). Hier zu hören sind vom Autor Sebastian Brück eingelesene Audio-Versionen ausgewählter Blog-Texte (Kurzgeschichten, Alltagsbeobachtungen, Reportagen), außerdem Mitschnitte von Live-Lesungen sowie die Audio-Version der monatlichen WZ-Zeitungskolumne - und mehr ... In jedem Fall: Mit Ironie, ohne Jack Wolfskin.
    de14 Episodes

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    Episodes (14)

    Wie die WDR-Legende Mal Sondock die Popkultur prägte

    Wie die WDR-Legende Mal Sondock die Popkultur prägte
    Audio-Version der elften Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 17. Mai 2019). Thema: Vor zehn Jahren starb die WDR-Radio-Legende Mal Sondock. Bis Mitte der 80er-Jahre prägte er weit über NRW hinaus die Popkultur in Deutschland – und eröffnete nebenbei in Düsseldorf ein texanisches Steakhaus. Eine Würdigung.

    Gedrehtes Ypsilon als Düsseldorf-Wahrzeichen

    Gedrehtes Ypsilon als Düsseldorf-Wahrzeichen
    Audio-Version der achten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 15. Februar 2019). Thema: Ein Loblied auf die Fleher Brücke, das mit Superlativen protzt und gleichzeitig ohne die Wörter „Stau“, „Abgase“, „Lärm“ auskommt? Das ist unmöglich. Wir versuchen es trotzdem, einen Unter-der-Brücke-Spaziergang am Neusser Rhein-Ufer inklusive.

    Die Karolingerstraße: Düsseldorfs heimliche Königsallee

    Die Karolingerstraße: Düsseldorfs heimliche Königsallee
    Audio-Version der siebten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 15. Februar 2019). Thema: Warum die Karolingerstraße in Bilk die schönste Straße der Stadt und mit der Düssel in der Mitte das perfekte Symbol für Düsseldorf und gegen Düsseldorf-Klischees ist. Eine Liebeserklärung.

    Düsseldorfer Einkaufs-Legenden: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage

    Düsseldorfer Einkaufs-Legenden: Lütgenau, Evertz und die Mata-Hari-Passage
    Audio-Version der sechsten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 14. Dezember 2018). Thema: Bei Lütgenau waren es Spielsachen, bei Funkhaus Evertz, Schlembach und im Musicshop Schallplatten und CDs und im Stern-Verlag Bücher: Eine „Shoppingtour“ entlang verschwundener Geschäfte – mit einem Finale an der Mata-Hari-Passage.

    Düsseldorf als Netflix-Tatort

    Düsseldorf als Netflix-Tatort
    Audio-Version der fünften Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 15. November 2018). Thema: Wie die mittelmäßige britische Thriller-Serie „Paranoid“ den Medienhafen, die Altstadt, die Carlstadt, die Rheinbrücken und den Hauptbahnhof so hervorragend in Szene setzt, dass daraus ein achtteiliger Düsseldorf-Imagefilm entsteht.

    Philipshallengeschichten zwischen Shakin´Stevens, Kim Wilde und The xx

    Philipshallengeschichten zwischen Shakin´Stevens, Kim Wilde und The xx
    Audio-Version der vierten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 12. Oktober 2018). Thema: Seit 1971 wird in Oberbilk (nicht nur) Popgeschichte geschrieben: Ein Spaziergang rund um den Mehrzweck-Dino, der Generationen von Düsseldorfern das erste Konzert-Erlebnis beschert hat.

    Düsseldorf als Straßenpate zwischen Köln, Las Vegas und Töging am Inn

    Düsseldorf als Straßenpate zwischen Köln, Las Vegas und Töging am Inn
    Audio-Version der zweiten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 11. August 2018). Thema: Warum Düsseldorf, die siebtgrößte Stadt Deutschlands, im deutschen Straßennamenranking nur auf Platz 35 steht. Wo in Spanien, Frankreich, Österreich, Brasilien, Chile, Südafrika, Namibia und den USA es Straßen gibt, die „Düsseldorf“ im Namen tragen. Und wie Düsseldorf bei den Straßennamen das „Toleranz-Duell“ gegen Köln gewinnt. Das Ranking: 1. Berliner Straße: 961 (Platzierung gemessen an der Einwohnerzahl: 1) 2. Dresdener bzw. Dresdner Straße: 480 (12) 3. Leipziger Straße: 465 (10) 4. Frankfurter Straße: 269 (5) 5. Münchener bzw. Münchner Straße: 234 (3) 6. Erfurter Straße: 231 (38) 7. Magdeburger Straße: 215 (31) 8. Rostocker Straße: 185 (39) 9. Bremer Straße: 182 (11) 10. Kölner Straße: 166 (4) 11. Nürnberger Straße: 163 (14) 12. Hamburger Straße: 162 (2) 13. Potsdamer Straße: 160 (44) 14. Mainzer Straße: 150 (36) 15. Stuttgarter Straße: 145 (6) 16. Chemnitzer Straße: 143 (29) 17. Würzburger Straße: 129 (58) 18. Augsburger Straße: 125 (23) 19. Trierer Straße: 116 (75) 20. Jenaer Straße: 110 (73) (...) 35. Düsseldorfer Straße 73 (7) (...) 61. Neusser bzw. Neußer Straße: 29 (54) Die Methode: Großstädte in Deutschland, die bundesweit am häufigsten als Namenspate vertreten sind. Erstellt auf Basis der bei www.strassen-in-deutschland.de verfügbaren Daten. Ausgewertet wurden die 80 Städte, die mehr als 100.000 Einwohner haben und somit offiziell als Großstadt gelten. Gezählt wurden nur die Treffer als „Straße“, nicht als Ring, Chaussee, Platz, Allee oder Weg.

    Die lustigsten 50 Euro meines Lebens

    Die lustigsten 50 Euro meines Lebens
    Die Begegnung mit einer Flatulenz-Virtuosin in einer Sparkassen-Filiale in Köln. Oder: Wie mein Hund die Kölnerin mit dem schrägsten Hobby traf ... Der vorgetragene Text (eine wahre Geschichte) ist ein Mitschnitt aus der Lesereihe „OFF CHURCH“ (März 2018), die in einer außergewöhnlichen Düsseldorfer Location stattfindet und bei der einmal im Monat jeweils ein Vorleser und ein Musiker den Abend gestalten. Kommentare zu dem auf facebook und im Blog Düssel-Flaneur veröffentlichtem Text: - "Die Geschichte des Tages, ach, der Woche!" - "Ich kann jetzt wieder neue Schminke auflegen. Richtig Tränen gelacht" - "Danke, lange nicht mehr so gelacht." - "Dieser Post hat mich dermaßen zum Lachen gebracht, dass er mir den verkorksten Tag gerettet hat." - "Vielen Dank. Jetzt habe ich meinen Kaffee verschüttet." - "Meine Tochter ist durch mein Lachen wach geworden. Ich kann nicht mehr."

    Eine Klaus-Dinger-Straße - das wäre NEU! für Düsseldorf

    Eine Klaus-Dinger-Straße - das wäre NEU! für Düsseldorf
    Audio-Version der ersten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 14. Juli 2018). Thema: Warum Düsseldorf eine Straße nach dem vor zehn Jahren verstorbenen Gründer der weltberühmten lokalen Krautrockband NEU! benennen sollte – und was „Wetten Dass..?“, David Bowie und das Stadtmarketing damit (nicht) zu tun haben.

    Ein Hase namens Pimmel

    Ein Hase namens Pimmel
    Eine Alltagsbeoachtung auf einem Spielplatz in Düsseldorf: Wie reagiert die Hipster-Mutter, wenn ihre Tochter beschließt, ihren Stoffhasen auf den Namen "Pimmel" zu taufen? Der Text erschien zunächst auf der facebook-Seite zum Blog Düssel-Flaneur. Leserkommentare: - "HERRLICH!!! Zum Glück hatte ich den Kaffee noch nicht im Mund. Ich kann nicht mehr ... ich sehe das förmlich vor mir, verfilmt von Monty Python." - " Super Story, grandios erzählt. Danke!" - "Herrlich geschrieben, und...... Ich hätte gerne noch mehr Hipster- Beschreibungen." - "Das ist eine Kurzgeschichte für die Zeitung. Ich würde sie einreichen. Super geschrieben!" - "Sehr schöner Einstieg für den Morgen, danke dafür." - "OMG, koestlich, und so verwegen erzaehlt!"

    Suchen unter Buchen

    Suchen unter Buchen
    Die Erzählung "Suchen unter Buchen" ist bereits vor rund zehn Jahren bei "ZUENDER - das Netzmagazin" erschienen (unter dem Dach von ZEIT Online, inzwischen eingestellt, die Story ist aber noch auf Zeit.de abrufbar), außerdem 2015 erneut auf dem Portal 54stories.de. Worum es geht? Ein Aussteiger-Onkel, der zum ersten Mal seit Jahrzehnten seinen Neffen einlädt. Und eine verstorbene Großmutter, deren letzter Wille erfüllt wird. Mitten im Wald, durch Pfifferlinge.