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    Goldgrube Lager - Erfolg in der Logistik

    Mehr Erfolg im Lager - In vielen Bauhandwerksbetrieben ist man der Ansicht, mit mehr Arbeiten mehr zu verdienen. Wir sind der Ansicht, dass mit schlauen Abläufen mehr zu verdienen ist, während man dabei gleichzeitig weniger arbeiten braucht. Hier werden die Tipps der Projektleiter von Paulus-Lager veröffentlicht, die Gold wert sind. Sie verstehen damit, wie wir Projektleiter einen Handwerksbetrieb sehen und was wir unter guter Organisation verstehen. Organisation und Team verbessern. Dafür steht das Paulus-Lager bei Ihnen in der Warenwirtschaft: Ihr Betrieb wird deutlich personenunabhängiger – so werden Betriebsübergaben immens erleichtert Teure Suchzeiten werden in wertvollen Umsatz umgewandelt – oft bis zu 15% Hohe Einsparung im Materialeinkauf um 3 bis 4 Prozent Starke Arbeitsentlastung, um für wichtigere Prozesse Zeit zu haben. Ihre Kunden rücken in den Fokus. Und die werden es Ihnen danken. Entlastung Durch die Definition standardisierter Arbeiten sorgt das Paulus-Lager für: Erheblich reibungslosere Betriebsprozesse, was sich auf Ihrem wichtigen Zeitkonto bemerkbar macht Bis zu 20 Prozent mehr freie Zeit täglich, weil Sie Vorgänge fehlerfrei in die Verwaltung delegieren werden Eine professionelle Wareneingangsprüfung die Ihnen die zeitaufwändigen Wege in die Werkstatt spart um Lieferungen zu kontrollieren Eine nachhaltige Steigerung Ihrer persönlichen Lebensqualität und Lebensfreude. So kommt das Paulus-Lager auch Ihrem Familienleben zugute.
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    Wie mit ehemaligem-Standard-Material umgehen?

    Wie mit ehemaligem-Standard-Material umgehen?
    Immer wieder fragen mich besorgte Inhaber, was ich wohl mit ihren vielen Materialien anstellen wollte, die sie in mühsamer Kleinarbeit gesammelt haben, um sich heute in diesen Bergen nicht mehr auszukennen. Dazu muss man wissen, dass das im Betrieb befindliche Material in verschiedene Materialgruppen strukturiert werden muss.

    Wie wird eine Standard-Lieferantenliste erstellt?

    Wie wird eine Standard-Lieferantenliste erstellt?
    Lieferantenliste erstellen: Nach der Lieferantenbewertung können Sie nun Ihre Standard- Lieferanten festlegen. Da Ihr Lieferant jetzt einen deutlich höheren Umsatz mit Ihnen macht, können Sie gute Konditionen wie z.B. Skonto verhandeln. Erfassen Sie auf dieser Liste alle Kontaktdaten, damit Ihre Mitarbeiter selbständig bei Problemen Kontakt aufnehmen können.

    Warum die Mitarbeiter bei Busack und Fischer heute so zufrieden sind

    Warum die Mitarbeiter bei Busack und Fischer heute so zufrieden sind
    „Endlich sind unsere Mitarbeiter happy!“ meinte Herr Busack im Gespräch. Seine Mitarbeiter sind bis heute zufrieden wenn sie die Karte ziehen, denn dann tragen sie aktiv zum Gelingen der Abläufe bei und sind der Frustration über das Lager nicht mehr hilflos ausgeliefert. Für die Firma Busack und Fischer war die Paulus-Lager Strukturprojektwoche eine einzige Teambuilding-Maßnahme. Wie das kam, davon erzählt Herr Busack im Video.

    Wie die Firma Busack und Fischer erkannte, dass sie Profis für ihr Lager braucht - Teil 2

    Wie die Firma Busack und Fischer erkannte, dass sie Profis für ihr Lager braucht  - Teil 2
    Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.

    Wie die Firma Busack und Fischer erkannte, dass sie Profis für ihr Lager braucht - Teil 1

    Wie die Firma Busack und Fischer erkannte, dass sie Profis für ihr Lager braucht - Teil 1
    Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.

    Wie die richtigen Prozesse dem Unternehmen Sicherheit geben

    Wie die richtigen Prozesse dem Unternehmen Sicherheit geben
    Andreas Lohse, Geschäftsführer der LOHSE GmbH & CO. KG Heizung und Sanitär in Neumünster, gibt gerne Auskunft über seine Erfahrungen mit dem neuen Lagersystem. Seit 2009 leitet der Meister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk den Familienbetrieb mit über 50 Mitarbeitern in der vierten Generation. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Im Jahr 2014 lag der Umsatz des Betriebs mit 45 Mitarbeitern bei 5,1 Millionen Euro. Im Jahr nach dem Projekt, 2016, stieg er auf 6,1 Millionen Euro, eine Steigerungsrate um fast 20 %, und das bei gleichbleibendem Personal. Der Gewinn stieg im selben Zeitraum durch die höhere Produktivität um 284.00 Euro und durch den reduzierten Materialeinkauf wurden 150.000 € eingespart. Gleichzeitig konnte Lohse durch die verbesserten Abläufe in der Verwaltung und der Projektplanung seine persönliche Wochenarbeitszeit von vorher 80 auf 50 Wochenstunden senken. Seine drei Projektleiter konnten ihre Wochenarbeitszeit ebenfalls um 10 Stunden reduzieren. Die verbliebene Arbeitszeit nutzt Lohse verstärkt für die Ausbildung seiner Azubis und seine Familie freut sich über die freien gemeinsamen Wochenenden. Inzwischen, 5 Jahre nach dem Projekt hat der Betrieb 57 Mitarbeiter und es werden rund 7 Mio € Umsatz erwirtschaftet.

    Wie Herr Lohse 284.000 € Mehrgewinn und Entlastung für sich selbst bekam

    Wie Herr Lohse 284.000 € Mehrgewinn und Entlastung für sich selbst bekam
    Als Herr Lohse auf einem Seminar das Paulus-Lager kennenlernte, wurde ihm klar, wie hoch der jährliche Verlust durch nicht optimale Lagerprozesse ist. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Daraufhin führte er ein Paulus-Lager in seinem Betrieb mit durchschlagendem Erfolg ein: Der Umsatz stieg um 1 Mio € und der Gewinn um 284.000 €. Gleichzeitig sank seine persönliche Arbeitszeit von 80 auf 50 Stunden pro Woche.

    Wie die Firma Busack und Fischer ihre Maschinenverwaltung organisiert hat

    Wie die Firma Busack und Fischer ihre Maschinenverwaltung organisiert hat
    Die Firma Busack und Fischer ist ein Betrieb für Elektrotechnischen Service mit 12 Mitarbeitern. Die Firma bietet seit 1998 in Schleswig-Holstein und Hamburg einen hochwertigen Service an. Hierzu gehört Lichttechnik und Elektroinstallation sowie intelligente Haustechnik. Die Alarm- und Sicherheitstechnik und Telefon- und Internettechnik gehört ebenfalls zu ihrem Angebotsspektrum. Die Mitarbeiter werden laufend fortgebildet um der schnellen Entwicklung in der Branche gerecht zu werden. Die beiden Chefs Herr Busack und Herr Fischer und Herr Hoffmann haben ihre Berufsausbildung mit dem Abschluss „Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik“. Ihren Abschluss haben sie an dem Berufskolleg in Hamburg.

    Wie die Schreinerei Holzer zu so einem modernen Maschinenpark kam

    Wie die Schreinerei Holzer zu so einem modernen Maschinenpark kam
    „Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Podcast erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:

    Wie die digitale Warenannahme bei Schreinerei Holzer funktioniert

    Wie die digitale Warenannahme bei Schreinerei Holzer funktioniert
    In der Schreinerei Holzer wird die Warenannahme digital mit dem iPad erledigt, was so einfach ist, dass es sogar der Scheff, der sonst nichts mit der Warenannahme zu tun hat, beim vorführen hinbekommen hat. „Ich mach das sonst nie“ sagt Herr Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. „Macht nix“, sagt er, nimmt das IPad und zeigt, wie die digitale Warenannahme von seiner Azubi strukturiert durchgeführt wird. Die Effekte: Die durchdachten Prozesse sorgen für enorme Kostensenkung, strukturierte Ordnung, guten Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertige Maschinen.

    Maschinenpark – modern und digital bei der Schreinerei Holzer

    Maschinenpark – modern und digital bei der Schreinerei Holzer
    „Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Video erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:

    Digitalisierung bei der Schreinerei Holzer mit dem Paulus-Lager

    Digitalisierung bei der Schreinerei Holzer mit dem Paulus-Lager
    Digitales Schreiner-Lager? Wie soll das denn gehen? „Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und mehr Zeit für Chefsachen. Außerdem werden seine Nerven geschont und das Team arbeitet effektiv und entspannt. Im Video erklären Stefan, seine Frau Stephanie Holzer und Schreinermeister Peter Jörg, warum das Paulus-Lager auch die Digitalisierung viel einfacher macht:

    Welche Effekte das Paulus-Lager noch auf Ihren Betrieb hat. Teil 2

    Welche Effekte das Paulus-Lager noch auf Ihren Betrieb hat. Teil 2
    In dieser Podcastfolge befassen wir uns mit den soft facts, den Effekten, die sich nicht direkt messbar in den Zahlen bemerkbar machen. Sie sind aber trotzdem extrem wichtig, denn sie sorgen für ein Sicherheitsgefühl, für Zufriedenheit, ein gutes Arbeitsklima. Und das alles wirkt sich natürlich positiv auf die Leistung aller Mitarbeiter aus. Von welchen Effekten haben uns unsere Kunden denn nun berichtet?

    Welche Effekte das Paulus-Lager noch auf Ihren Betrieb hat. Teil 1

    Welche Effekte das Paulus-Lager noch auf Ihren Betrieb hat. Teil 1
    Teil 1 Neben den betriebswirtschaftlichen Effekten des Paulus-Lager® in einem Bauhandwerksbetrieb, die sich berechnen lassen, gibt es weitere Effekte einer gut organisierten und strukturierten Lagerhaltung mit funktionierenden Prozessen, die sich zwar nicht berechnen lassen, die sich aber trotzdem positiv auf den Gewinn und vor allem auf das Betriebsklima auswirken. Folgende Effekte haben zufriedene Anwender des Paulus-Lager® beschrieben: Reduzierung des Materialeinkaufs: Gutschrift bei Lieferantenbewertung: Gutschriften durch Retoureprozess: Regressansprüche gegen Lieferanten durchsetzen:

    Warum im Paulus-Lager 1 Bestellung nur noch 11 € Prozesskosten verursacht

    Warum im Paulus-Lager 1 Bestellung nur noch 11 € Prozesskosten verursacht
    Ihre Mitarbeiter ziehen bei Erreichen der MIN-Menge eines Artikels die Bestellkarte und legen sie in eine Sammelbox. Das ist eigentlich kein Zeitaufwand, trotzdem setzen wir hierfür mal 1 Minute/Artikel an. Macht bei 20 Artikeln: 20 x 1 = 20 Ihre Assistentin sammelt am Bestelltag 20 Bestellkarten ein, scannt sie ab und schickt die Bestellungen an 4 Lieferanten raus und bringt die Bestellkarten an die Warenannahme. 20 Das Material wird geliefert. Ein Mitarbeiter nimmt die Lieferungen an, prüft sie auf Transportschäden, unterschreibt die Lieferpapiere und lässt das Material im Wareneingang liegen. 4 x 10 = 40 Zum Feierabend prüft der zuständige Mitarbeiter den Wareneingang anhand der AB und lagert das Material auf den definierten Lagerplätzen ein. 60 Die Rechnungen treffen ein. Da die Preise für Standardmaterial in der Artikelliste hinterlegt sind, kann Ihre Assistentin die Rechnungsprüfung selber durchführen. 4 x 10 =40 Ihre Assistentin überweist die Rechnungen, kontiert, scannt und locht sie und legt sie ab. 4 x 10 = 40 Summe: 220 Wir fassen zusammen: Eine Einzelbestellung kostet 90 €/Vorgang, eine Beschaffungsfahrt 180 € bei 2 Mitarbeitern, im Extremfall bis zu 370 €. Sie als Inhaber machen dafür Überstunden und Ihre Assistentin weiß nicht, wo Ihr vor lauter solcher Vorgänge der Kopf steht. Ihre Mitarbeiter sind unzufrieden, weil sie ihr benötigtes Material nicht im Lager finden und dafür ihre wertvolle Arbeitszeit beim Großhandel vertrödeln. Und Ihre Kunden können nicht nachvollziehen, warum Ihre Mitarbeiter erst zur Frühstückspause erscheinen und machen schlechte Werbung für Sie. Verbesserungswürdige Prozesse in der Materialbeschaffung bzw. -bewirtschaftung rauben also nicht nur Zeit und Nerven, sie sind auch richtig teuer. Das Potential für Kostensenkungen durch bewährte, gut funktionierende Prozesse ist enorm. Wenn Sie mehr über gute Material- und Lagerprozesse im Handwerk erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Anfrage.

    Welche Prozesskosten entstehen, wenn Ihre Mannschaft mal eben beim Abhollager vorbeifährt?

    Welche Prozesskosten entstehen, wenn Ihre Mannschaft mal eben beim Abhollager vorbeifährt?
    Vorgang ohne Lageroptimierung Zwei Ihrer Mitarbeiter sollen zusammen zur Baustelle und einen geplanten Montageauftrag ausführen. Sie packen morgens das Material, Maschinen und Werkzeug zusammen. Leider können Sie ein wichtiges Montagematerial nicht im Lager finden. Sie kommen zu Ihnen ins Büro und fordern das Material an. Damit die zwei arbeiten können, schicken Sie sie zum Großhandel, um das Material zu besorgen. Die Fahrt zum Großhandel dauert 15 Minuten. Leider sind Ihre Mitarbeiter nicht die einzigen Kunden dort, und außerdem gibt es frischen Kaffee. Nach 30 Minuten halten Ihre Mitarbeiter das Material in der Hand und fahren 15 Minuten zur Baustelle. Der Weg von Ihrem Betrieb direkt zur Baustelle hätte 15 Minuten gedauert. 55 x 2 = 110 Nach Beendigung der Montagearbeiten geben die Mitarbeiter den Regiezettel im Büro ab. Ihre Assistentin ist gerade beschäftigt und kann ihn nicht persönlich annehmen. Als Sie die Rechnung vorbereiten möchte, hat sie Fragen und kann die Schrift auf dem Regieschein nicht entziffern. Sie rennt und telefoniert 15 Minuten hinter den Monteuren her, bis sie die notwendigen Infos hat. 15 Der Lieferant hat keine AB für das abgeholte Material geschickt und die Monteure haben den Lieferschein verschlampt. Deswegen telefoniert und rennt Ihre Assistentin hinter Ihnen und allen Monteuren her, um herauszufinden, wer das Material abgeholt hat und zu welchem Auftrag es gehört. 15 Die Rechnung kommt. Sie wird geöffnet, datiert und in eine Umlaufmappe gelegt. Anschließend prüfen Sie die Rechnung und geben sie frei. 10 Ihre Assistentin überweist die Rechnung, bucht sie auf den Auftrag, kontiert, scannt, und locht sie und legt sie ab. 10 Noch nicht berücksichtigt ist die Suchzeit Ihrer Mitarbeiter, bevor sie vor Ihrem Schreibtisch stehen. 2 x 10 = 20 Zwischensumme: 180 Kunden haben uns bestätigt, dass beim Großhandel sogar Wartezeiten von 2 Std. möglich sind. Macht bei 2 Mitarbeitern zusätzlich zu den bereits berücksichtigten 110 Minuten weitere 130 Minuten. 130 Weil Ihre Mitarbeiter so lange beim Großhandel gewartet haben, sind sie mit ihrer Arbeit nicht fertig geworden und müssen am Folgetag nochmal zum Kunden. Zusätzliche Fahrzeit für die beiden: 60 Macht in Summe: 370
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