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    Grundrauschen

    https://grundrauschen.substack.com/ Aufs Rauschen nicht vergessen.
    de57 Episodes

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    Episodes (57)

    Grundrauschen: Marie Vermont im Live-Interview

    Grundrauschen: Marie Vermont im Live-Interview

    Marie Vermont, one half of the super-duper Wien Diesel, hat mit Andrea Habith den Brigittaplatz belegt; die Mics verkabelt und die Synths gecheckt. Der Rest ist Geschichte. Oder das, was Silberrücken aus dem Bildungsbürgertum ganz gern Milieustudien nennen. Wir sagen: viel zu elitär. Deshalb ist ihr neues Tape, die »Eisbär Induktion«, ein Mitmach-Krach für alle zwischen dem ersten Milchzahn und der letzten Kukidenttablette.

     

    More info:
    https://grundrauschen.substack.com/

    Grundrauschen
    deDecember 22, 2021

    Nella Lenoir im Live-Interview

    Nella Lenoir im Live-Interview

    Nella Lenoir ist Marion Ludwig. Die Künstlerin kommt aus Leipzig und macht Musik, für die man Jeff Bezos auf dem Weg ins All den Mittelfinger ins Gesicht schiebt. Mittlerweile lebt Ludwig in Wien. Und schaut für eine Stunde ins Studio.

    „MOONTRIP“ (2020) ist das Debütalbum von Nella Lenoir.
    https://soundcloud.com/nellalenoir

     

    Grundrauschen gibt’s im Newsletter >>> https://grundrauschen.substack.com

     

    Crap! 20 Jahre »Endless Summer«

    Crap! 20 Jahre »Endless Summer«

    Am 3. Juli 2001 erscheint »Endless Summer« von Christian Fennesz. Ein Album als Schnittmenge zwischen Experiment und Anbiederung. Früher war »Endless Summer« eine Platte, die man sich kaufte, weil man das mit dieser experimentellen Musik jetzt doch auch mal irgendwie ausprobieren wollte. Mittlerweile besitzt man sie, weil das Album in der restlichen Sammlung aus Knister-Knarz-und-Rausch-Musik wie ein zweiwöchiger Pauschal-Urlaub am Mittelmeer wirkt. Es ist damit so etwas wie das coole Guilty Pleasure für Menschen ist, die sonst nur in der Dunkelkammer die Erlösung suchen. Oder im Krach ihre Erfüllung finden.

    Gleichzeitig ist der endlose Sommer immer auch eine Drohung. Dass alles so bleibt, wie es ist. Totaler Stillstand. Bei Temperaturen wie in der Betonwüste im Sechsten.

    Das ist für mich kein Ausblick. Sondern das Symptom von Ausweglosigkeit. Man erzählt eine Geschichte, die niemals endet. Die sich immer weitererzählen muss. Und dessen Ende aufgeschoben wird wie das Versprechen nach einem besseren Ich.

    Das kann zu nichts führen, außer der Einsicht, dass alles beschissen bleibt. Dass alles um uns herum so bleiben muss. Und sich niemals verändern wird.

    Dieses Gefühl hat zuletzt niemand besser eingefangen als Scott McClanahan. Ein US-amerikanischer Autor aus der Einöde von West Virginia, der auf die literarische Konvention scheißt, weil es eh schon wurscht ist. In seinem Buch »Crap«, das der österreichische Autor Clemens Setz ins Deutsche übertragen hat, porträtiert er sein eigenes Leben. Und damit auch das seiner Familie. Er erzählt von durchgeknallten Verwandten, die alle Selbstmord begingen; von Unglücken, die ganze Ortschaften auslöschten; und von einer Jugend, die Harmony Korine schon mal so ähnlich in »Gummo« gezeigt hat.

    In »Crap« trifft Armut und Perspektivlosigkeit auf White Trash und Rassismus. Das eigene Leben ist beschissen. Aber man weiß, dass es anderen noch beschissener geht. Das hilft nicht nur dem Protagonisten durch den Tag. Sondern hält das ganze Werkl am Laufen. Darin schwingt pure Selbstaufgabe mit. Das Leben erscheint nicht zu kurz, sondern endlos. Wie der Sommer, von dem wir sprachen. Crap!

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    Grundrauschen
    deJuly 21, 2021

    Kontrolle und Leistung

    Kontrolle und Leistung

    Das optimierte Selbst und die verlorene Zukunft

    In einer Welt, die immer mehr am Arsch ist, muss man sich nicht nur physisch und psychisch fit halten, sondern flexibel sein, noch mehr Verantwortung übernehmen, niemals Nein sagen, jeden Tag dazulernen und permanent Content createn. Raum für negative Vibes? Is nüscht!

    Im Performance-Rausch, so die Versprechung der LinkedIn-Gurus, finde man sich selbst. Oder besser gesagt: das nach Optimierung strebende Selbst, das sich im Bemühen entwickle, die allerbeste Version seiner selbst zu erreichen.

    Das Selbst ist also mit einer grundsätzlichen Unvollständigkeit geschlagen, einem Zustand permanenter Nicht-Selbstverwirklichung, weil ihm immer etwas fehlt: eine wirksamere Selbststeuerung, eine gründlichere Selbsterkenntnis, mehr Sinn, mehr Engagement, größere Resilienz oder eine positivere Einstellung zum Leben.

    Egal, wie redlich man sich darum müht, sich selbst zur Optimierung zu formen – es gelingt nie ganz, weil es definitionsgemäß immer noch besser ginge, man immer noch vollständiger sein könnte und immer noch länger arbeiten müsste.

    Der Optimierungszwang krallt sich den Konsumdrang, der sich an den individuellen Bedürfnissen der Menschen ausrichtet – und umgekehrt. Wir hängen uns die Smart-Watch ums Handgelenk und treten an. Gegen unsere Freunde. Gegen unsere Feinde. Gegen uns Selbst.

    Ein Radio-Essay von Christoph Benkeser
    Sprecher*innen: Julia Grillmayr, Benjamin Stolz, Christoph Benkeser

    Starmania & Austropop als letzter österreichischer Nationalmythos?

    Starmania & Austropop als letzter österreichischer Nationalmythos?

    Was ist am das typisch Österreichische, das »Identitätsstiftende« an einer Castingshow wie Starmania, das kulturelle Phänomene wie den Austropop zusammenhalten soll?

    Querverbindungen zum Begriff der Nation, das Fehlen einer Zukunftsvision und der Tiktokisierung des Öffentlich-Rechtlichen als Seismograph für den Zustand der österreichischen Popmusik.

    Ein Grundrauschen Radio-Essay von Christoph Benkeser und Benjamin Stolz.

    Literatur u.a.

    Das Manuskript zur Sendung findest Du im Newsletter zur Sendung. Meld dich einfach an oder schick ihn weiter.

    Afroschnitzel im Grundrauschen-Interview

    Afroschnitzel im Grundrauschen-Interview

    Ayo Aloba macht Musik, für die man im Gute-Laune-Fass badet, ist Teil des House-Duos Afroschnitzel, solo außerdem als Ayotheartist unterwegs und: Ayo hat mit mehreren Leuten aus Wien das Kollektiv »Sounds of Blackness« gegründet, das zwischen Aktivismus und Awareness von POC auch Events für POC veranstaltet. Er spielt aber nicht nur in der Musikszene eine Rolle, sondern auch als Schauspieler – zuletzt im Stück »Das Leben des Vernon Subutex« am Schauspielhaus in Wien. Und weil das alles noch nicht genug ist, moderiert Ayo die Sendung Harmattan auf Radio Orange.

    Ich hab mit Ayo geplaudert – über seine Kindheit in Nigeria, verbale Mittelfinger an Floridsdofer Hater, die Soundsystem-Culture im London der frühen 2000er und natürlich seine Musik als Ayotheartist und Afroschnitzel.

    https://afroschnitzel.org/
    https://afroschnitzel.bandcamp.com

    Grundrauschen als Newsletter >>> https://grundrauschen.substack.com/

    Grundrauschen
    deFebruary 17, 2021

    gebenedeit: Die Anti-Anti-Jahresabschluss-Sendung

    gebenedeit: Die Anti-Anti-Jahresabschluss-Sendung

    Grundrauschen spült ein Seuchenjahr runter – mit drei Flaschen Eierlikör und einer liturgischen Messe, bei der wir Weihrauch schwenkend am Abgrund stehen, um die Hände zu falten, die Goschen zu halten und zwischen drei Rosenkränzen leise zu stöhnen: »Die Viren müssen krepieren«

    Im Beichtstuhl spricht Innsbruck-Korrespondent Benjamin Stolz mit Lydia Haider, Part-time Bibel-Exegetikerin der Band gebenedeit, Schriftstellerin und neue Hausautorin im Volkstheater.

    gebenedeit haben zuletzt ihr Debüt-Album »MISSGEBURT. MACHT EINE MESSE!« auf Problembär Records veröffentlicht.

    Grundrauschen
    deDecember 16, 2020

    Über Orakel und Blutopfer

    Über Orakel und Blutopfer

    »Theater ist aus Opferritualen entstanden«, sagt Regisseurin und theatercombinat-Gründerin Claudia Bosse. Mit »Oracle and Sacrifice 1« entleerte sie ihre Theaterpraxis im Oktober 2020 im Tanzquartier in Wien und stellt einen Zusammenhang zwischen Körper und Orakel her. Weitere Interventionen folgen 2021 – unter anderem in den Wäldern des Praters.

    Links:
    http://www.theatercombinat.com/
    https://www.goethe.de/ins/us/en/sta/chi/ver.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=22003413

     

    Weitere Informationen:

    https://grundrauschen.substack.com/p/ber-orakel-und-blutopfer

    Grundrauschen
    deNovember 17, 2020

    30 Jahre „Soundtrack from Twin Peaks“

    30 Jahre „Soundtrack from Twin Peaks“

    Twin Peaks wird 30 Jahre alt. Der Soundtrack keinen Moment jünger. Am 11. September 1990 erschien „Soundtrack From Twin Peaks“. Komponist Angelo Badalamenti spielte die Visionen von David Lynch in tonnenschweren Moll-Akkorden und produzierte den „einflussreichsten TV-Score aller Zeiten“ (Rolling Stone Magazin). Ein Rückblick aus der Zukunft — mit Originalstücken und zeitgenössischen Interpretationen, die zwischen »damn good coffee« und Kirschkuchen im Double R Diner nicht fehlen dürfen.

    Grundrauschen
    deSeptember 16, 2020

    Grundrauschen im August

    Grundrauschen im August

    Grundrauschen mit Christoph Benkeser – wie Berlin, nur mit besserem Rausch

    1) TWINKLE³ – 03 Ryugu 162173 | »Minor Planets« (LP Marionette M14)
    2) Double Geography – 02 Golden Pothos | »The Indoor Gardener« (Invisible Inc.)
    3) Voiler – 0 (Goth Romantic Edit) | »000« (Cut Surface)
    4) AKSK – Breaking |»Things We Do« (Running Back Incantations)
    5) Vladislav Delay _ Sly Dunbar _ Robbie Shakespeare – (521) | »500-PUSH-UP« (Sub Rosa)
    6) IKONIKA – Body Servants | »Hollow EP« (Hyperdub Records HDB129D)
    7) Nasty King Kurl – TILL YOU DROP 777_22 | »Semi Automatic« (777 Recordings)
    8) SW. – øpenJA[zzz…] | »Nights« (Night Defined Records)
    9) Pisitakun – ReReLiLiGion – »Absolute C.O.U.P« (Chinabot)
    10) SPALARNIA – 01 adidas x frontex | »SPALARNIA« (DYM Records)
    11) Lukas Lauermann – 22 – ext. one | »I N« (col legno)

    Grundrauschen
    deAugust 19, 2020

    Grundrauschen im Juli

    Grundrauschen im Juli

    Zeit für uns. Zeit für Grundrauschen. Mit Christoph Benkeser

    Playlist / Zusatzinfo:

    Oneness of Juju – »Space Jungle Luv« (Mr. Bongo)
    Burnt Friedman & Mohammad Reza Mortazavi – »YEK2« (Nonplace)
    Jay Glass Dubs – »Soma« (Berceause Heroique)
    Actress – 88
    Logic System – »Venus« (WeWantSounds)
    Groupe RTD – »The Dancing Devils of Djibouti« (Ostinato Records)
    Karate Boogaloo – »Carn The Boogers« (College Of Knowledge Records)
    Miles Matrix – »French Rivieira«
    Chorchill – »Nachtfisch« (Strategic Tape Reserve)
    Lucy Railton – »Olivier Messiaen – Louange à l’Éternité de Jésus (from Quatuor pour la fin du temps)«

    Grundrauschen
    deJuly 22, 2020

    Grundrauschen: Tape-Stuff und Gary Bartz

    Grundrauschen: Tape-Stuff und Gary Bartz

    Gary Bartz im Gespräch, Kassetten im Deck

    Grundrauschen legt fünf Kassetten ins Deck, spricht mit Tenor-Saxofon-Legende Gary Bartz über das neue Live-Album mit Maisha und – lässt es rauschen.

    #

    King Rambo Sound | Hyper Mayhem | Chinabot
    Competition | ‚grow(n)‘ | Slip
    IHHH | Neon Demon | Salmon Universe
    Abby Lee Tee | simulacra XV-XXI | Czaszka Records
    Coil | Theme for Gay Man’s Guide for Safer Sex | Mental Groove Records
    Gary Bartz & Maisha | Let’s Dance | Night Dreamers
    Gary Bartz & Maisha | Uhuru Sasa | Night Dreamers

    Grundrauschen
    deMay 20, 2020

    Grundrauschen – mit Erzählungen von Reisen in und um das Zimmer herum

    Grundrauschen – mit Erzählungen von Reisen in und um das Zimmer herum

    Aktuelles Grundrauschen aus der Quarantäne. Dazu: Eine Reise, ohne zu verreisen, oder: wir verreisen, auch wenn der reisende Stillstand die Welt umgarnt. Ohne CO2-Ausstoß, bedacht auf Physical Distancing und mit geschärften Blick machen wir einen Trip. Durch das Zimmer, hinein in eine andere Welt. Dann passenden Soundtrack gibt’s obendrauf.

    Grundrauschen
    deApril 21, 2020

    Im Porträt: Thomas Köner

    Im Porträt: Thomas Köner

    Lieber das Nichts wollen, als nichts zu wollen – klangliche Leerstellen und unverortbare Offenheit in der Musik von Elektronikproduzent Thomas Köner

    „Kunst muss entweder Wert schaffen – oder sie ist nur eine Dienstleistung, die Unterhaltung impliziert“, sagt der deutsche Klangkünstler Thomas Köner. Die Musik des 1965 in Bochum geborenen Köner schafft Orte, die sich nicht mehr von Nicht-Orten unterscheiden, weil sie ihren imaginativen Mehrwert in der Durchdringung, in ihrer vollständlichen Transparenz und Offenheit, mit einer vollständigen Verschlossenheit verbinden. Bekannt als einer der Pioniere des düsteren Ambient-Genres, gelten Köners ersten Veröffentlichungen wie „Nunatak Gongamur“ oder „Permafrost“ als wegweisend. Seine audiovisuellen Arbeiten, die er unter anderem im Centre Pompidou oder im Museum für zeitgenössische Kunst im Montréal ausgestellt hat, haben eine ganze Generation von Klangschaffenden beeinflusst, indem sie Zufluchtsräume eröffnet, Wunschträume vermittelt, und Räume für Utopien und eine Zukunft geschaffen haben, die vergangen ist, bevor sie überhaupt begonnen hat.

    Grundrauschen: 30 Jahre Drexciya – Techno-Utopie in den Untiefen des Atlantiks

    Grundrauschen: 30 Jahre Drexciya – Techno-Utopie in den Untiefen des Atlantiks

    Wie die Detroit-Pioniere mit der Idee eine utopischen Unterwasserwelt den Techno revolutionierten

    Vor 30 Jahren hatte ein 19-jähriger High-School-Schüler in Detroit einen Traum. Begeistert vom Sound, den die Düsseldofer Elektronik-Pioniere um Kraftwerk ab den 70ern über den Atlantik funkten – und den ersten elektronischen Verzweigungen in der Motorcity durch Techno-Visionäre wie Juan Atkins und Derrick May, kam dem blutjungen Afroamerikaner James Stinson die Idee für Drexciya. Einem Projekt, das viel mehr war als die Musik, die in den darauffolgenden Jahren als unterkühlter Detroit-Techno aus den Klangmaschinen sprudeln sollte. Drexciya war die Neuerzählung einer Vergangenheit, eine schwarze Rebellion, ein Mythos um eine utopische Unterwasserwelt – und begeistert Elektronikfans auch viele Jahre nach dem Tod von Stinson auf der ganzen Welt.

    Drexciya veröffentlichten von 1992 bis 1997 eine Reihe von acht EPs auf verschiedenen Detroiter Labels wie Shockwave, Underground Resistance und Submerge, aber auch auf britischen Labels wie Aphex Twins Rephlex und das renommierte Warp Records. 1997 fanden die Veröffentlichungen von Drexciya mit der Compilation »The Quest« ihren Höhepunkt. Es kam zu einer Unterbrechung – den Research-Jahren. Von 1999 bis 2002 erschienen drei Alben unter dem Namen Drexciya, zwei beim deutschen Label Tresor und eines bei Clone sowie vier weitere Alben, die einer Reihe verschiedener Künstlernamen zugeschrieben wurden, die anscheinend mit dem Drexciya-Projekt verknüpft waren. Stinson nannte diese Verbindung „seven storms“, sieben Stürme in Form von sieben Platten.

    Ein Gespräch über Drexciya, das Projekt und den Mythos, mit dem Radiojournalisten und Musiksoziologen Heinrich Deisl.

    Grundrauschen: Afrobeat aus Ungarn – auf der Suche nach dem verlorenen Sound mit Àbáse

    Grundrauschen: Afrobeat aus Ungarn – auf der Suche nach dem verlorenen Sound mit Àbáse

    Die ungarische Afrobeatkombo Àbáse im Porträt

    Zwischen New Yorker Blue Note-Sound, Fela Kutis Afrobeat und brasilianischen Entdeckungen – ein Porträt über die ungarische Afrobeat-Kombo Àbáse, die im Juni ihre Debüt-EP auf dem Berliner Label Cosmic Compositions veröffentlicht.

    Link:
    https://abasemusic.bandcamp.com/album/invocation
    https://www.hhv.de/shop/de/artikel/abase-invocation-641808

    ++++

    Auf Klangspuren mit Lutz Vössing:
    In der finnischen Einöde lässt es sich gut in Pringels-Dosen pissen. skug Magazin-Autor Lutz Vössing mit einem Porträt zur finnischen Band Paavoharju, die ihre Diskografie auf Fonal Records neu auflegt.

    Grundrauschen
    deJune 19, 2019
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