Es ist so, an Weihnachten flippen alles aus, außer die Tochter von Nathalie, die entscheidet sich für ein neues Familiengesetz. Für jemanden, wie Babsi, die eher aus konservativen Abläufen an Weihnachten kommt, erscheint ein Burger absurd, denn der Schweine- und Gänsebraten gehört zur Identität des Hauses und des großen Ganzen. Burger oder Schweinebraten: wie schaffe ich Brücken zu neuen Gesetzen und Ritualen. Sind es die christlichen Tugenden, die mich zur Verbindung mit dem Neuen Gewohnten bringen, wenn ich mich verändere? Wie weit geht Traditionsbruch und sind wir nicht gerade an Weihnachten in einer Nächstenliebes-Haltung, dass wir Neues viel eher akzeptieren und lösungsorientiert verändern könnten? Was die beiden diesmal erörtern?